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Sonntag, 21. Februar 2016

Borchens Bürgermeister und die Ratsmitglieder zeigen weiterhin klare Kante.


Westf. Volksblatt 20.02.2016

2 Kommentare:

  1. Eigentlich hab ich echt auch keine Lust mehr, hier noch zu kommentieren, hab ich gelegentlich gemacht.
    Ganz sicher haben sich die Lichtenauer (wie seinerzeit ja schon vom Bürgermeister und den Grünen und den Lichtenauer SPD Kreistagsmitgliedern orakelt wurde), inzwischen "mit den Windrädern abgefunden" und inzwischen auch liebgewonnen. Man sieht ja immer mehr aus dem Boden sprießen, da muss man sie ja irgendwann mögen.

    Kurz zur Höhe der WEA im obigen Zeitungsartikel. Wer sich mal die Mühe machen möchte (mag aber wohl kaum noch jemand), der schaut mal nach Niedersachsen, Schleswig-Holstin usw. Da werden auch heute und ganz aktuell in vielen Gemeinden immer noch WEA mit einer Nabenhöhe zwischen 60-90 Metern gebaut - warum, wenn es sich nicht rechnen würde? Und noch eins: in immer mehr Gemeinden im Norden wird der Widerstand gegen die Flut der WEA größer, weil immer mehr Menschen und auch Tiere inzwischen gesundheitliche Probleme bekommen.
    Kleiner Tipp: einfach mal über den Tellerrand schauen. Es gibt nicht viele Gemeinden, wo die WEA so geballt auftreten wie in Lichtenau.
    Vielleicht sollte hier mal jemand einen Nachruf auf das einst schöne Lichtenau verfassen und dann auch den Deckel schließen. Grabsteininschrift: Widerstand zwecklos!

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  2. Es gibt da die Borchener, die alles richtig gemacht haben und die Lichtenauer! die alles versaut haben!
    Da wir in Lichtenau keine Höhenbegrenzung haben, können wir uns bald auf die 226 Meter hohen Anlagen freuen! Und auch die in der Entwicklung befindlichen Anlagen von bis zu 300 Meter Höhe!
    Aber alles egal! es spült ja jede Menge Geld in die Stadtkasse!

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