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Donnerstag, 7. Januar 2016

Obszöne Renditen: Zwangsweise per Gesetz von allen Bürgern finanziert zugunsten weniger Profiteure

Neue Westfälische 06.01.2016

22 Kommentare:

  1. Man sollte auf jeden Fall eine Armlänge Abstand halten !!

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  2. Danke Hr. Hanselmann.

    Shame on you Mr. Lackmann, 10 Jahre Lobbyarbeit beim BEE und nichts marktwirtschaftlich machbares hinbekommen? Nach 40 Jahren Berufstätigkeit fällt Ihnen ein, dass Sie eine Menge Strom produzieren, den keiner brauchen kann, ein Produkt, welches dauerhaft nicht vermarktbar ist? Und jetzt rumheulen, dass wir davon doch so schön Wärme und Kälte produzieren könnten? Vermutlich wieder auf Endverbrauchers Kosten? Shame on you Mr. Scharlatan.

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  3. Seit längerer Zeit habe ich mir die Karte der "Erneuerbaren Energien" des Kreises Paderborn angesehen:

    http://gis.gkdpb.de/MapSolution/apps/map/client/inter/KreisPB/ikpb_map_eeg

    und bin total erschrocken und fast vom Stuhl gefallen. Die Flächen für Wind-Energie-Anlagen im Kreis Paderborn haben - bei aller Notwendigkeit von alternativen zu Braunkohle und den AKW - erschreckende Ausmaße angenommen. Von Rücksichtnahme auf den Natur- und Landschaftsschutz in dieser Region kann man wirklich nicht mehr sprechen. Mir fehlen die Worte. Schauen Sie sich mal die Karte beim Kreis Pb. an und machen Sie auch mal Ihre Nachbarn darauf aufmerksam. Garantiert rücken die WEA auch Ihnen immer näher.

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    1. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob wir auf Basis dieses Ausbaustatus bereits Rechtssicherheit erlangt haben! Denkt bitte immer daran - "Der Windkraft muss substantiell Raum gegeben werden.". Ich erkenne auf der von Ihnen genannten Karte noch viele Flächen, die potentiell als Standorte für WEA in Frage kommen. Herr Müller, Herr Hartmann: bitte prüfen Sie noch ein mal (am besten mit Unterstützun von ausgewiesenen Fachleuten wie z.B. Herrn Dr. Gronemeyer), ob nicht eventuell noch deutlich mehr weitere Anlagen genehmigt werden müssen, als bisher gedacht. Die Rechtssicherheut der Flächennutzungspläne muss weiterhin oberstes Gebot sein! Nicht, dass noch Wildwuchs entsteht und die Anlagen demnächst überall stehen...

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  4. Ich denke auch, dass z.B. der Windpark Atteln absolut unterbemittelt ist. Da stehen zwar viele flache WKA´s mit 70m Nabenhöhe, aber da sollten unbedingt im Hinblick auf die Rechtssicherheit noch 40-50 WKA´s als 200m Boliden zur Auflockerung eingebaut werden. Dass freut die Bauern und den Rest der Bevölkerung.
    Frage an BM Hartmann: Sind Sie meiner Meinung ?

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  5. Es ist wirklich eine Schande für uns Lichtenauer und die weitsichtige Führung der Energiestadt, dass Investoren kaum noch bedient werden können.
    Herr Lackmann ist einfach genial, hat er doch ohne Wahl die Regie in Stadt und Kreis übernommen.
    Bürgermeister Hartmann und alle Parteien stehen voll hinter ihm.
    Laut Herrn Lackmann sogar 95% der Bevölkerung in Lichtenau.
    Sind in Lichtenau noch nicht einmal die Hälfte der geplanten Windräder montiert droht, wie nicht anders erwartet,
    die Fläche auszugehen.Unsere Heimat hat bei dieser Ausbaustufe schon ihr Gesicht verloren.
    Bei den fertiggestellten Anlagen ist auch gut zu erkennen, dass die Befeuerung nach oben abstrahlt und für uns kaum wahrnehmbar ist.
    Eine Energiestadt muss in die Zukunft schauen. Also neue Flächen bereitstellen.
    Die Investoren könnten ja sonst enttäuscht und verärgert unseren Raum verlassen.

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    1. Wenn ich doch auch ein Windrad in meinen Vor- und Hintergarten setzen könnte, dann hätte ich auch viiiiiiiel Geld und wäre reich und könnte mir auch alles kaufen was ich haben möchte Ich brauchte noch nicht mal Grips im Kopf.

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  6. Nächster Energiewendeschock für NRW: Digitale Zähler kosten Bürger 850 Mio. Euro jährlich

    Düsseldorf, 06.01.16. „Wieder trifft es die Mieter, wieder den kleinen Mann“, so Chris­tian Loose, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD NRW, zu den aktuellen Ge­setz-entwürfen rund um die sog. „Energiewende“. Ab 2020 sollen so genannte „digi­talisierte Stromzähler“ auch bei allen Privatkunden eingebaut werden, bereits ab 2017 verpflichtend für alle ab einem Stromverbrauch von 6.000 kWh. Obwohl durch diese Maßnahme kaum Strom gespart werden kann, muss der Kunde die 100 Euro Betriebskosten pro Jahr bezahlen.

    Die AfD NRW lehnt diese Geldverschwendung kategorisch ab. Denn die sogenannten di­gitalisierten Zähler ermöglichen zwar jedem Kunden, seinen Verbrauch viertelstündlich zu messen und seinen Verbrauch damit gezielt anzupassen. Aber was in der Industrie funk­tionieren mag, grenzt bei einer kleinen Familie an Absurdität. Niemand wird seinen Ver­brauch nur deshalb reduzieren, weil er weiß, wann er seinen Strom verbraucht. Auch wird keiner deshalb anfangen, nachts zu kochen, nur weil der Strom dann billiger ist.

    Studien zu diesem Thema ergeben lediglich eine mögliche Stromersparnis von 0,6 bis 5 Prozent, wie ein Feldversuch mit mit 100.000 Haushalten im Zeitraum von 2008 bis 2013 in Mülheim an der Ruhr bestätigte. Die Ersparnis beträgt im Durchschnitt 2,8 Prozent. So könnten bei einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt (3.500 kWh/a) Stromkosten von nur etwa 25 Euro gespart werden, während der Zähler 100 Euro kostet. Die Familie zahlt somit jedes Jahr mindestens 75 Euro drauf. Für alle 8,5 Mio. Haushalte in NRW liegt der Verlust damit jährlich bei 640 Mio. Euro.

    Der Bundesrat hat das Gesetz mit kleinen Anmerkungen am 18.12.2015 verabschiedet, im Januar 2016 wird das Gesetz dann im Bundestag behandelt. Auch in NRW werden die digitalisierten Zähler bereits eingeführt. So hat am 17.12. 2015 der Stadtrat in Bochum diese Maßnahme mit großer Mehrheit beschlossen. Nur die AfD hat diese Ressourcenver­schwendung abgelehnt.

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    1. Und noch ne Anmerkung zum „kleinen Mann“:
      Die Liste der Unternehmen, die von der EEG-Umlage befreit sind, bzw. hohe Rabatte bekommen, wird von Jahr zu Jahr länger. Laut zuständigem Bundesamt für Wirtschaft waren es 2014 ca. 2700 Firmen. Im Jahr 2015 stieg die Zahl auf 2834! Tendenz weiter zunehmend. Doch für die meisten Industriebetriebe sind die Strompreise keine große Last, haben Forscher festgestellt. Bei 92 Prozent der deutschen Hersteller machen die Stromkosten nur 1,6 Prozent des Umsatzes aus. Der Fehlbetrag ist hauptsächlich von privaten Verbrauchern und mittelständischen Betrieben aufzubringen.
      Die Privilegien und Ausnahmen für „Großverbraucher“ werden ständig (von uns allen unbemerkt) ausgeweitet. Als Begründung heißt es dann immer: dass die energieintensiven Unternehmen im internationalen Wettbewerb nicht mit den zusätzlichen Kosten durch den Ausbau erneuerbarer Energien belastet werden dürfen. Wer sich mit dem System „Strom“ mal intensiver beschäftigt – kann man im Internet recht gut – der schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und versteht die Welt nicht mehr.
      Aber wie immer gilt: Hauptsache der „einfache Deutsche“ hat satt zu (fr)essen, kann ein schickes Auto fahren und es werden ihm weiterhin Urlaubsflüge nach Mallorca, London usw. für wenig Geld angeboten – subventioniert von allen anderen Deutschen!
      So lang der „einfache Deutsche“ so versorgt ist, mault er nicht und kümmert sich einen Dreck um die Ungleichbehandlung deutscher Bürger. Und die arg geschundene Natur und Landschaft interessiert ihn erst recht nicht.
      Hoffentlich geht er demnächst wenigstens wählen – ich hoffe die AfD. Nur wenn das geschieht, wird die „Oberklasse“ vielleicht mal umdenken?

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    2. für mich steht jetzt schon fest welche Partei ich wähle. Und diesmal ziehe ich es durch.
      Mutti geht mir auf den Senkel. Gabriel, der Selbstgefällige, ebenfalls und die biologisch abbaufähigen Dummschwätzer verursachen bei mir Magengeschwüre.Josef Hartmann spielt die Musik, die Investoren gerne hören " blowing in the wind!" Der Ortsvorsteher schafft sich vielleicht gerade selber ab,- schauen wir mal, was am Dorftrasch dran ist! -und die Grünen brauchen jetzt mal den Denkzettel,damit sie zu ihren Wurzeln zurückfinden.

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    3. Bemerkung zu "Anonym, 10. Januar 2016 um 15:16": Vorsicht mit dem Begriff Subvention! Der Flug nach Mallorca oder wohin auch immer wird nicht subventioniert, allenfalls werden es die Flughäfen als notwendige Infrastruktur, die sich nicht selbst tragen können, was allerdings viele sein dürften (Calden lässt als deutliches Negativbeispiel für Fehlplanung grüßen). Man kann man argumentieren, dass das Flugbenzin nicht so hoch besteuert wird wie die Treibstoffe für Autofahrer, das jedoch ist keine Subvention, es zahlt ja finanziell schließlich niemand drauf. Genauso wenig wird Diesel subventioniert, auch Diesel wird nur weniger hoch besteuert. Vor Ort allerdings wird ein typisches Projekt Lichtenauer Planungskompetenz mit jährlich sechsstelligen Beträgen subventioniert: das Technologiezentrum.

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    4. Um Himmels Willen - bevor ich mich von den unsäglichen Flachschüppen der AfD regieren lasse (und sei es auch "nur", um CDU/SPD/Grünen einen Schuss vor den Bug zu geben), stelle ich mir liebend gern noch 10 WEA direkt vors Fenster...

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    5. Die Worte "Um Himmels Willen" sind in der jetzigen politischen Lage eine Diffamierung der Menschen mit Integrationshintergrund. Ich biete ja auch keinem Rollstuhlfahrer einen "Coffee to Go" an.
      Bitte erklären Sie den Unterschied zwischen vergreisten/verkalkten CDU/SPD/Grünen und den AfD Flachschüppen im Detail.

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    6. http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videooffenerrassismusdieunaufhaltsameradikalisierungderafd100.html

      Wenn auch nur die Hälfte von dem, was in dem Beitrag dargestellt wird, der Wahrheit entspricht, dann muss man da - denke ich - nicht mehr viel erklären. Aber glauben Sie mal gerne weiterhin, dass mit diesen Verrückten am Ruder auch nur irgendetwas in diesem Land besser laufen würde.

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  7. Zum Artikel "Kirchturmdenken" Ausgabe 9.Januar 2016 im Westfälischen Volksblatt.
    Ziel des LEP ist es laut Artikel, dass der Flächenverbrauch der Gemeinden bis 2020 zu reduzieren ist auf ??? Hektar pro Tag.Im Artikel wird dazu einmal die Zahl 30 Hektar und später 5 Hektar genannt. Für mich als Leser ist der Artikel unverständlich und irreführend. Welche Zahl stimmt denn nun? Kann mir das jemand erklären?
    Im Ergebnis jedoch, und bezogen auf Lichtenau, bedeutet das Ziel des LEP`s nach meinem Verständnis, dass in Lichtenau sehr viel( zu viel) Fläche für Windergieanlagen ausgewiesen wurde, als dass für andere Zukunftsprojekte (günstiges Bauland für junge Familien, Ansiedlung oder Ausweitung anderer Wirtschaftsunternehmen...) noch Fläche zur Verfügung stehen könnte. Auch die TA- Lärm trägt dazu bei, dass es kaum mehr möglich sein wird, andere Wirtschaftszweige ausbaufähig zu halten. Ist man doch längst schon durch die WKA an die zulässigen Grenzwerte herangerückt. Eine Stadtentwicklung für" unser Lichtenau" wird dann nicht mehr möglich sein. ODER IRRE ICH MICH ??
    FALLS ICH RICHTIG LIEGE MIT MEINER INTERPRETATION, haben uns die Kommunalpolitiker ins "AUS" geschossen. Mit den Entscheidungen dunserer kurzsichtigen Kommunaslpoliker und den Vorgaben des LEP befinden wir uns in Lichtenau in einer Sackgasse, die zum einen nicht mehr ausbaufähig ist und aus der es zum anderen kein zurück mehr gibt!
    ICH BEFÜRCHTE:LICHTENAU SCHAFFT SICH SELBST AB!
    Zum Thema Einkommensverluste der Landwirte schlage ich vor: Alle Landwirte,incl. der Landwirte die durch WKA hohe Profite erzielen, bilden eine Genossenschaft und teilen die Gewinne unter sich auf.Dann leidet kein Landwirt mehr Not und die Verbraucher müssen sich das ewige Gejammer nicht mehr anhören. Im Übrigen scheint diese Not in Lichtenau nicht zu herrschen! denn mir begegnen nur noch Bauern mit dicken, neuen, hochwertigen Autos. Nicht dass ich neidisch bin, ich fahe eh lieber Fahrrad- aber für meine Begriffe klagen die Bauern in Lichtenau auf sehr hohem Niveau.

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  8. Schon gehört?
    Der FNP der Stadt Wünnenberg wurde einen Tag vor Fristablauf beklagt.
    Soviel zum Thema, dass es a) irgendwann genug ist und b) das man nur genug Fläche ausweisen muss, um sicher zu sein.
    Wünnenberg hat sehr viel Fläche ausgewiesen. Sollte die Klage den FNP zum "platzen" bringen, dann ist in Wünnenberg zusätzlich zu den bereits vollgebauten Flächen erneut Wildwuchs angesagt.
    Macht Euch darauf gefasst, dass in Lichtenau und Büren ähnliches passieren wird. (aller Beteuerungen zum Trotz)

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    1. Ehrlich gesagt ist die jetzige Situation vom viel gefürchteten Wildwuchs in Lichtenau nicht weit entfernt.
      Hinter "Markus Linde" ist doch noch Platz, warum wird dort nicht noch gebaut?

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  9. Aus der Westfalenpost zum Thema Windkraft und Tourismus:
    "In Sachen Windkraft habe die Stadt ihre Arbeit gemacht. Der Bürgermeister geht von einem rechtswirksamen Flächennutzungsplan aus. Auf Eis gelegt sei allerdings das Hotelprojekt Gut Wieringsen. Wegen der Windkraft. Der Investor spreche von Touristen abschreckenden Installationen und der Zukleisterung Marsbergs mit Windkraft von hessischer Seite."
    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/marsberg-ist-eine-stadt-im-wandel-id11449665.html

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    1. Alles Unsinn. Uns Lichtenauern wurde nämlich seinerzeit gesagt, dass gerade die Windkraft in der Region für einen nicht gekannten Tourismus-Boom sorgen wird. Vielleicht weiß das der potentielle Hotel-Inverstor in Marsberg nur noch nicht. Am besten lässt er sich mal einen Termin bei unserem Bürgermeister geben, dann kann dieser ihm das noch ein mal ganz genau erklären.

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    2. Die Übernachtungszahlen im Südkreis sind in den letzten Monaten tatsächlich gestiegen. Darauf haben uns die Windlobbyisten ja auch schon hingewiesen.
      Was nicht gesagt ist, dass die Zahlen durch die übernachtenden Monteure erhöht werden.
      So wird das gemacht, mit der Wahrheit.

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    3. Das mit den steigenden Übernachtungszahlen und einem zu erwartenden boomenden Tourismus hatte man auch beim Bau der Bahntrasse in der Egge (1996-2003) den Lichtenauern prognostiziert. Auch damals stiegen die Übernachtungszahlen an und nahmen aber ebenso abrupt nach Abzug der Monteure und Bauarbeiter wieder ab. Was dann noch folgte: Jahre später brach der Tourismus nahe der Egge wie z.B. in Herbram-Wald total ein und führte dann auch zur Schließung mehrerer Hotels, Pensionen und Gaststätten. Lichtenau, seine Ortschaften und die umgebende Landschaft bieten inzwischen keinerlei touristische Ziele mehr. Wer anderes behauptet ist entweder "nicht sehend" oder ist Investor, Ratsmitglied oder sonstiger verkennender Politiker.

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  10. Ganz einfach - enteignet werden diejenigen, welche nicht auf den Energiewendezug aufspringen. Ob Stromkonzerne oder Privatmann - Merkel lanciert es, wir folgen überwiegend kritiklos und vor allem machtlos. Die Energiewende in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.... Nur - wer rettet Deutschland danach, Polen etwa, Frankreich, gar die Schweiz oder England.

    Marktwirtschaft Fehlanzeige - dass sich insbesondere die Bauern und kl. Landeigentümer ködern lassen, verwundert nicht, Subventionen sind seit 50 Jahren Standard in der Landwirtschaft, wer es nicht mitnimmt - selber schuld.

    Nicht das unter den Landwirten viele liberale Denker zu vermuten wären, aber eigentlich müsste noch im Kopf sein, dass es den Bauern nur kurzfristig gut ging, wenn .....sozialismus auf dem Etikett stand. Langfristig war die Mehrzahl ärmer, viele lebten nicht mehr.

    So ist das immer, wenn Sozialismus draufsteht, statt soziale Marktwirtschaft - ganz einfach Markt ist das Hauptwort, sozial das Adjektiv. Das selbst Unternehmer dieses vergessen haben, ist nur mit fortschreitenden Hirnfrass zu erklären.

    Mein Respekt gilt Herrn Dr. Hanselmann, es wäre Aufgabe der gesamten IHK, das Ideal der Marktwirtschaft zu verteidigen.

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