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Donnerstag, 18. September 2014

Die Angst und die Sorgen bleiben - insbesondere in Grundsteinheim, Herbram und Iggenhausen. Jetzt kommen auch aus Dörenhagen Proteste.

Neue Westfälische 18.09.2014

Westf. Volksblatt 18.09.2014

25 Kommentare:

  1. Der FNP gehört umgehend gekippt. Unsere befangene Verwaltung incl. Bürgermeister und Ratsmitglieder versuchen die Schmerzgrenze der Bevölkerung auszuloten. Lichtenau stellt jetzt schon mehr als substanziell Raum für die Windenergie zur Verfügung. Es geht aktuell nur noch darum, dass sich bekannte Personenkreise ihre Taschen vollstopfen möchten.

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    1. Lieber Anonym18. September 2014 23:23,

      wenn Sie auf der Bürgerversammlung waren, die SACHLICHE Diskussion der letzten 2 Jahre verfolgt haben, oder aber die Fähigkeit besäßen Gesetzestexte und Rechtsprechungen zu verstehen, würden Sie merken wie sinnlos und dumm ihr Kommentar ist.

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    2. Gezeichnet: Lackmann und seine 24 GmbH´s . Herzlichen Glückwunsch...

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    3. FNP muss gekippt werden! Nur vor einem Gericht bekommen wir Klarheit! Dann darf dort entschieden werden ob Lichtenau der Windkraft genug substanziellen Raum gibt oder eben nicht!
      Nämlich genaue diese Fragestellung scheint man in der Stadtverwaltung erst garnicht zu klären bzw. klären zu wollen!

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    4. Super Idee ... Investoren und Landwirte wird es freuen, die Bürger eher nicht ... schade, dass wir aus Dummheit keine Energie machen können. Anonym20. September 2014 18:22, Sie wären Millionär!

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    5. Hallo Anonym20. September 2014 20:18,
      Beleidigungen scheinen hier zur Tagesordnung zu werden, schade! Aber welche Erkenntnisse lassen Sie darauf schließen, dass das Kippen des FNP nur die "Investoren und Landwirte" freuen könnte? Vielleicht freut es auch die Bürger, sollte scih herausstellen, dass Lichtenau der Windkraft bereits genug substanziellen Raum gibt? Warum sollte das nicht eintreffen können? Vielleicht sind Sie ja ein wahrer Experte in Sachen Rechtsprechung, dann wäre ich Ihnen dankbar wenn Sie für uns alle Licht ins Dunkel bringen würden!

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    6. Man sollte sich hierbei nochmals die Historie vor Augen führen. Als Vorwand zur Änderung des FNP wurde das Bürener Urteil angeführt, wo die Phrase "Substantiell Raum" ins Leben gerufen wurde. Altbürgermeister MJ hatte nicht besseres zu tun, als sofort den Lichtenau FNP abzuändern zu wollen und die WIndkonzentrationszonen zu vervielfachen. Bis heute weiss niemand, was überhaupt substantieller Raum ist, noch interessiert sich die Verwaltung dafür. Es geht nur noch darum aus rein wirtschaftlichen Interessen ohne Rücksicht auf die Bevölkerung möglichst viel Geld zu machen.
      Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hierbei die Investoren die Hand im Spiel hatten und haben. Die ganze Vorgehensweise stinkt zum Himmel !!

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    7. Fragen Sie doch einmal in Bad Wünnenberg nach und vergleichen Sie das Ganze mit Lichtenau ... vielleicht hilft es Ihnen weiter ...

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    8. Diese überaus sachdienlichen und hilfreichen Hinweise lassen darauf schliessen, dass hier ein wirklicher Experte (Klugscheisser) sein Ratschläge ausscheidet.

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    9. Meinen Sie das Bad Wünnenberg wo heute überall wild WKAs aufgebaut werden dürfen? Wer war dort nochmal für die Planung zuständig?
      Irgendwie hinken Ihre Argumente, oder?

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    10. Richtig, genau das Bad Wünnenberg, in dem der Bürgermeister sich ganz ganz sicher war keine neuen Windvorranggebiete ausweisen zu müssen ... das Resultat dieses Verhaltens haben Sie ja bereits beschrieben!

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    11. Wie hieß in Bad Wünnenberg noch der Rechtsberater ? Gro........ ? Ich lach mich schlapp.

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  2. Der Kommentar vom 18.09. widerspricht wirklich jeder Logik. Aber er sagt viel aus.
    Das Problem ist wohl das sich einige die Taschen vollstopfen könnten und andere nicht. = Neid.
    Hier ein Link zu Menschen die wirklich Angst haben / haben müssen!

    http://www.spiegel.tv/filme/ndr-45min-asse-skandal/

    Wobei die Landschaft hier auf den ersten Blick sehr unberührt aussieht.

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    1. Die bekannten Personenkreise kommen wieder aus ihren Löchern.....

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    2. Wenn hier schon Beispiele von anderen Internetseiten angeführt werden, hier auch ein Hinweis von mir: Zum immer wieder gern bemühten „St. Florians-Prinzip“ der Windlobbyisten gegenüber den kritischen Windkraftbefürwortern meinerseits der Hinweis auf den Filmbeitrag der ARD Panorama-Sendung zum Abbau der sogenannten „seltenen Erden - dem Neodym“, ein Metall, das bis zum Gewicht von circa einer Tonne in vielen WKA verwendet wird. Es wird zu über 90 % nur in China unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut, dabei werden ganze Landstriche dauerhaft vergiftet . . . .“ Bei der „grünen Energiewende“ geht es also gar nicht so „sauber“ ab, wie amn uns glauben machen will. Gehandelt wird bei den selbsternannten Klimaverbesserern frei nach dem Motto: „Aus den Augen aus dem Sinn“ oder eben auch nach dem "St. Floriansprinzip".
      Hier einfach mal anklicken: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html

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    3. Der Standort Lichtenau eignet sich perfekt für WKA's. Die Bürger schlafen und lassen alles mit sich machen! Nur nicht auffallen, könnte ja jemand sauer werden und beleidigt sein. Da nimmt man lieber hunderte von WKA's in Kauf und ärgert sich im stillen Kämmerlein!
      Perfekte Bedingungen!

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    4. Bei 24% grünen Stimmen sollte man zuerst Ebbinghausen mit 149m hohem WKA komplett einkreisen. Der dort erzeugte Strom käme dann nicht nur aus der Steckdose, sondern man könnte ihn zudem fühlen, hören und sehen. Ein Schlaraffenland für unsere grünen Spinner.

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  3. Ich sag´ mal so: wenn die Windräder erst stehen, und ich glaube das werden mehr als uns lieb ist, und die Leute in Iggenhausen Grundsteinheim und Herbram gucken drauf und hören täglich das brummen, dann kommen sie wieder alle daher und mäkeln: Wenn wir das Gewusst hätten . . . ! Die älteren Leute in den Dörfern gucken nicht immer nach Prolichtenau rein und da müssen die Enkel schon ma Bescheid sagen und ihnen den ganzen Spuk erklären ehe es zu spät is.

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  4. Wir sollten auch nicht mehr telefonieren.
    In den Mobiltelefonen befinden sich zuviel seltene Erden. Fernsehn schauen sollten wir dann auch nicht mehr. In den Urlaub fliegen war gestern (Turbinentechnik).
    Kernspin-Untersuchungen gehören dann auch der Vergangenheit an. Und PC-Bildschirme? Es lebe des St. Floriensprinzip!
    Lasst uns Atomkraftwerke bauen. Die Landschaft bleibt dann zumindest erstmal erhalten. Und im Gegensatz zu einer 100% reycelbaren Windkraftanlage haben dann ca. 30.000 Generationen nach uns auch noch das Vergnügen ein Endlager zu finden.
    Lasst uns den FNP kippen und die Welt ein wenig grüner machen.

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  5. Typisch für grüne Fundamentalisten. Kaum gehen die Argumente aus, fangen sie an belangloses Zeug zu stammeln...
    Armes Deutschland !

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  6. Der ganze Spuk hätte - Privilegierungsparagraph hin oder her - sofort ein Ende, wenn die unsinnige Subventionierung über eine garantierte Einspeisevergütung als Hauptursache für die Goldgräberstimmung nicht nur in Lichtenau abgeschafft würde. Sollte doch kein Problem sein, da Sonne und Wind bekanntlich keine Rechnung schicken. Die seltsamerweise gerade von linker/grüner Seite so gut wie nicht kritisierte massive Umverteilung von unten nach oben wäre zumindest hier ad acta gelegt.
    Investoren und glücklichen Landeigentümern ist jedenfalls schwer ein Vorwurf zu machen, wenn sie die Möglichkeit nutzen wollen, die Traumrenditen zu erwirtschaften, die ihnen eine staatliche Planwirtschaft - so muss man das wohl nennen - ermöglicht. Wo Planwirtschaft langfristig allerdings hinführt, ist scheinbar in Vergessenheit geraten...
    Leider lässt sich dieses Problem vor Ort in Lichtenau nicht lösen, von daher kann man nur hoffen, dass möglichst wenig unserer Landschaft dem Raubbau durch die Windkraft zum Opfer fällt. An dieser Stelle ein Danke an die bisherige Arbeit der Bürgerinitiative!

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  7. Zudem sollten alle Fotovoltaikanlagen sofort als Sondermüll entsorgt werden!
    Auch die Milliarden die jedes Jahr an Steuergeldern in die Kohle und Atomenenergie gehen sollten sofort gestoppt werden. Nicht nur hier, Weltweit.Dagegen sind die paar EEG Milliarden verschwindend gering.

    Dann liegt der Strompreis bei über 2 Euro mit Endlagerung bei ehr 5 Euro.
    Der Markt regelt sich dann selbst.

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    1. Hoffentlich werden demnächst fleißig Eingaben geschrieben.
      Und warum nehmen die Bürger nicht ihr Recht in die Hand, nicht nur Investoren dürfen klagen!

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    2. Sicherlich sind die "Umweltkosten" geringer, im ersten Augenblick leuchtet das ein. Dennoch ist ein verstärkter Einsatz fossiler Brennstoffe auch der Windenergie zuzuschreiben. Wenn kein Wind weht, gibt es keine großen Alternativen außer den Einsatz herkömmlicher Kraftwerke. Demnach fehlt es schlichtweg an Möglichkeiten die an windreichen Tagen erwirtschaftete Energie auch zu speichern. Den Betreibern von WKA's ist das schlichtweg egal. Ich kenne keinen Betreiber der sich jemals um das Thema Gedanken gemacht hat. Gelder zur Erforschung, Entwicklung und Bau von Speichermöglichkeiten stellen diese nicht bereit. Das darf schön der Steuerzahler übernehmen. Das kostet nämlich Geld und bringt keinen müden Cent ein!

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  8. Ich habe ganz bestimmt nichts gegen Windkraft! Man hat uns bereits ja auch schon bewiesen, das wir ganz "tolle" WKA´s von klein bis riesig bauen können. Wäre es nun nicht an der Zeit, dass man nun verstärkt die Investitionen in die Speichertechnologien fließen lassen sollte?? Denn bis jetzt ist es doch so, dass bei Windflaute der Strom von den ach so sicheren AKW`s unter anderem aus Tschechien und Frankreich kommt!
    Wenn man hier die Komentare so liest, kännte man meinen, Deutschland lebt unter einer "Käseglocke" . Wenn wir in Deutschland komplett auf erneuerbare Energie umgestellt haben, kann uns nichts mehr pssieren............................?! Wer es glaubt, wird seelig!!!!!!!!!!!!!

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