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Samstag, 4. März 2017

Die Gefährlichkeit der Windräder,

 

von Pöitikern und Investoren  verharmlost und schön geredet - 
und dennoch ist sie da, die Gefahr und die Angst davor.

14 Kommentare:

  1. Rein statistisch eine Frage der Zeit....; 27.700 in Deutschland, jede Woche 1 macht im Kreis Paderborn 500 / 27.700 x 52 Wochen = 0.94 pro Jahr.

    Schaun wir mal, die Warnungen und Bedenken von der Mehrzahl der Bevölkerung hat dich erreicht Hr. Bürgermeister.

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  2. Im Januar 2016 eins in Neuenbeken und im Mai 2016 eins in Dörenhagen - der Kreis Paderborn hat nicht reagiert als Bauaufsichtsbehörde. Die Anlagenhersteller dürfen Ihre Anlagen selbst auf Standsicherheit prüfen oder prüfen lassen von sogenannten Unabhängigen. Funktioniert wohl genauso, wie die Gutachten Schall und Umwelt.

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  3. Die Gefährlichkeit von Windrädern sehe ich weniger darin, dass hin und wieder eines dieser Teile abbrennt, zusammenbricht oder mit Eis wirft.
    Die eigentliche Gefährlichkeit liegt in dem erzeugten Infraschall, der sich über viele Kilometer ausbreitet, sich über die Häuserwände in die Wohnungen fortpflanzt und die Bevölkerung krank macht.
    Wann beginnen die betroffenen Lichtenauer denn eigentlich mal Infraschallmessungen durchzuführen und bezugnehmend auf das Bundesimmissionsschutzgesetz zu klagen ?
    Traut sich niemand ? Wo liegt das Problem ? Die Borchener scheinen diesbezüglich deutlich mehr Schneid zu haben.

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    1. Biste Borchner odder wat?
      Wenn ja, haste sicher auch schon deine Klage draußen?

      Ach, du bist´ Lichtenauer – dann bist´e auch mit gutem Beispiel voran und hast sicher schon geklagt oder?

      Nee? Beides trifft nicht zu?
      Wie wär´s denn, wenne dann `s Maul nich so voll nimmst und den Anfang machst, du Popo-list du!
      Schon mal die aktuelle Politik verfolgt, Zeitung lesen hilft - ach, haste abbestellt wa?

      Bei den GRÜNEN wechselte kürzlich der Kreis-Fraktionsvorsitz.
      Aussage der neuen Vorsitzenden, Zitat NW 22.02.2017:
      "Ziel der grünen Kreistagsfraktion ist das nachhaltige Wirtschaften […] im Kreis Paderborn. Dazu gehört die vollständige Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises Paderborn, das vorsieht, bis 2020 hundert Prozent des Stroms im Kreis Paderborn aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen!"
      Im Klartext: Alle Fraktionen müssen mitziehen - wovon man auch ausgehen kann – voran natürlich GRÜNE, SPD – aber auch die CDU mit ihrem Landrat, den CDU-Land- und Bundestagsabgeordneten. Gemeinsam werden die das schon richten.

      Und jetzt mal nachrechen du Popo-list (nicht verwechseln mit Populist):
      Wieviel WEA mit wieviel Megawatt Leistung stehen schon im Kreis?
      Na, Ergebnis parat? Gut!
      Und wieviel müssen in Zukunft im Kreis noch aufgestellt werden?
      Richtig – rechnerisch erwarten wir noch etwa 150-200 WEA (je nach MW-Leistung!)im Kreis Paderborn – sonst ist das selbstgesteckte Ziel bis 2020 nicht erreichbar!

      Was also will`ste mit Klagen erreichen? Leg das Geld für´n Rechtsanwalt lieber bei Westfalenwind oder bei der Asselner Windkraft an und schmeiß es nicht den Juristen hinterher.

      Kein Politiker, egal welcher Fraktion, wird an der beschlossenen Energiewende rütteln, das müsste doch inzwischen jeder kapiert haben.

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    2. Ist das Ihr Argumentationsniveau, Herr/Frau/xyz H. Meierbier? - Sollte Ihr Beitrag ironisch gemeint sein: Das ging gründlich in die Hose. Sollte er auch nur irgendwie ernst gemeint sein: Au weia!

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    3. Auch mal wieder Anonym8. März 2017 um 14:27

      Stoßen halt doch nicht alle ins gleiche Horn. Gibt auch noch Lichtenauer oder Borchener oder gar Paderborner, denen die Realität nicht fern ist. Manches geht halt nur noch ironisch, Herr oder Frau Anonym 8.3. 13:59???? Halten Sie den Ball mal schön flach und denken Sie nach: Wieviel Lichtenauer hat denn Anonym 6.3. 19:33 unter seiner Anonymität mit seinen Vorhaltungen ansprechen wollen? Sich hinstellen und die Lichtenauer beschimpfen kann jeder Lackel.
      Manchmal hilft rückerinnern: Über zwei Jahre haben die Lichtenauer (besser: einige Lichtenauer) intensiv versucht das befürchtete Übel abzuwenden. Unterstützung von den Borchenern? Drei oder vier Dörenhagener konnte man sehen. Die anderen? Haben hinterm Ofen gesessen und gehofft: Allerdissen wird für uns die Kohlen schon aus dem Feuer holen! So wars. Nun siehts anders aus. Aber auch das ist Realität. Hättet ihr den Lichtenauern, als dort die Lunte brannte, mal zur Seite gestanden, vielleicht sähe es dort und in derFolge auch bei euch heute anders aus.
      Also: mal ruhig Blut. Mit "normalem Verstand und Logik" kommste in der Energiewende nicht weiter. Da laufen selbst die Politiker trocken. Hier gehts ums Geld verdienen und da musste eben volle Kanne mitziehen, ohne Rücksicht auf Verluste. So ist es eben. Und der Diskussionsstil: Mann, was haben wir hier nicht schon alles lesen dürfen. Aber manchmal hilft auch die Polemik, jemanden aus der Ecke zu holen - so wie Sie zum Beispiel.

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    4. @Auch mal wieder Anonym: Als Verfasser von "Anonym 8. März 2017 um 13:59" möchte ich Ihnen (evtl. auch Urheber/in von "Anonym 6.3. 19:33"?) entgegnen: Aus der Ecke holt man mit solcher Art Polemik sicher niemanden, in der Ecke steht allerdings der/die Polemiker/in selbst und da gehört er/sie auch hin.
      Dass die Realität zur Resignation einlädt: geschenkt.
      Aber Ihr "Mit "normalem Verstand und Logik" kommste in der Energiewende nicht weiter." muss ich umkehren: Nur mit Verstand und Logik könnte man hier weiterkommen, denn nur damit ließe sich der gegenwärtige und zukünftig noch beabsichtigte und dazu auch noch gigantisch teure Irrsinn noch abwenden. Und genau deshalb ist der Ball auch nicht flach zu halten...

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  4. In Deutschland gibt es politische Entscheidungen und es gibt noch immer Gesetze. Noch stehen die Gesetze über den politischen Entscheidungen.
    Sollte eine politische Entscheidung die Gesundheit der Bevölkerung negativ beeinflussen, ist der Bürger gezwungen auf juristischem Weg dagegen an zu gehen. Es ist nicht damit getan Leserbriefe zu schreiben, Eingaben zu machen oder Grablichter zu schwenken. Das Ergebnis dieser preisgünstigen Vorgehensweise können sich die Lichtenauer tagtäglich anschauen und anhören.
    Warum nehmt ihr nicht mal einige Euros in die Hand, lasst ein Schallgutachten machen und übersäht die Genehmigungsbehörde mit Klagen ? Von nichts kommt nichts.

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    1. Ich warte bis zur nächsten Wahl, da wirds sicherlich auch "schallern".

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    2. Ihre Argumentation: "8. März 2017 um 16:06" ist, sofern Sie sich auch kritisch mit der Flut der WEA in Lichtenau und dem Kreis Paderborn auseinandersetzten, gelinde gesagt, beschämend.

      Denen, die sich bisher im Rahmen ihrer Möglichkeiten kritisch mit der Überflutung von Windrädern in Lichtenau und darüber hinaus auseinandersetzten, muss es wie Hohn in den Ohren klingen, wenn Sie ihnen, nachdem diese hunderte von Eingaben bei der Stadt Lichtenau und beim Kreis Paderborn einreichten und auch durch hohen persönlichen Einsatz auf vielen Veranstaltungen Protest einlegten und letztlich auch noch mal mit Grablichtern auf die prekäre Situation in Lichtenau aufmerksam machten, vorhalten, nicht genug getan zu haben.

      Diejenigen, die sich dem uferlosen Ausbau mit WEA freudvoll widmen, können über Ihre Argumentation sicher nur müde lächeln und die werden sich fragen: was ist das denn für ein Heini?

      Was wollen Sie denn nun wirklich?
      Sicher wollen Sie der Lichtenauer Bürgerinitiative – hoffentlich gibt es da noch einige Aktive – eine größere fünfstellige Summe zukommen lassen, damit die dann für Sie den Klageweg beschreiten, weil Sie zwar von den WEA genervt sind aber einfach keinen, Entschuldigung bitte: „keinen Arsch in der Hose haben, es all denen vorzumachen wie es geht, anstatt sie hier verallgemeinernd zu beleidigen?“

      Auf solche Typen wie Sie, die sich belehrend und den Zeigefinger hebend und wenn möglich, immer nur andere ins Feuer jagen, kann die Welt verzichten – ehrlich.

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    3. Sich irren und fehlen kann auch der Gewissenhafteste, ein Wicht wird er erst, wenn er den Irrtum einsieht, ohne den Mut zu haben, ihn zu berichtigen. Ich halte diesen Mut für eine der allerersten Pflichten.

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  5. Worauf wollen Sie mit Ihrer philosophischen Betrachtungsweise hinaus Anonym 9. März 2017 um 19:16?
    Und welchem Wicht wünschen Sie mehr oder überhaupt den Mut als eine allererste Pflicht?
    Werden Sie es erklären?

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  6. So lange es in Deutschland noch ein funktionierendes Krankenversicherungswesen gibt, sollten wir uns über Emissionen und Immissionen keine weiteren Sorgen machen. Volkswagen macht es vor. Die gesparten Euronen lassen sich sinnvoller in Form von Urlaubsreisen und Sterbeversicherung anlegen.

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    1. Irgendwie komisch.
      Auf Ihr Posting mit "funktionierendem Krankenversicherungswesen . . . Emissionen und Immissionen . . . und hintendran noch schnell die Sterbeversicherung mit eingebracht suchen die Blogger von prolichtenau wohl schon mehrere Tage verzweifelt nach Antworten.
      Ist aber auch völlig am Thema vorbei - Ihr Posting oder?

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