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Sonntag, 30. März 2014

Jetzt können wir auch unsere Ratsmitglieder befragen, was Sie für den Erhalt der Natur und die Abwehr von gesundheitlichen Schäden ihrer Wähler unternommen haben und unternehmen werden.




Auf ausdrücklichen Wunsch unserer Bürgerinitiative  ProLichtenau hat Bürgermeister Merschjohann eine Bürgerfragestunde unter Beteiligung der Ratsmitglieder der Stadt Lichtenau angesetzt.
Ein Novum in Lichtenau!

 Die Bürgerfragestunde beginnt Donnerstag, den 03.April 2014 um 18:00 im Technologiezentrum Lichtenau.

Wir sind alle im erheblichen Maß betroffen, wenn schon jetzt Anträge zum Bau von mehr als 80 Windgiganten vorliegen und unser Bürgermeister mit weiteren Anträgen rechnet.

Es geht um unsere Heimat, unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und auch
um unser Vermögen und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.

Wenn wir jetzt nicht aktiv werden, dann haben wir schon verloren.
Bringt Freunde und Nachbarn mit und leitet diese Email an alle Bekannten weiter.

Was man durch Präsenz erreichen kann, hat die Bürgerversammlung am Mittwoch mit rund 600 Teilnehmern in Bad Wünnenberg gezeigt. Die Proteste in Bad Wünnenberg, Leiberg und Büren haben bei Politikern und Behörden mächtig Eindruck gemacht und erzeugen bisher nicht vorhandene Aktivitäten in Bezug auf den Windkraftwahnsinn.
Die Bürgerinitiative „ProLichtenau“ will dafür Sorgen und Druck ausüben, damit es nicht bei schönen Worten und Versprechungen bleibt, sondern auch Taten folgen.

Zur Erinnerung nachfolgend die Karte vom Kreis Paderborn zur Konzentration der Windkraftanlagen. Demnach werden sich in Lichtenau demnächst 136 Windräder (Höhe 200 m!!) drehen. Die roten Balken zeigen die geplanten Anlagen. Stand 28.01.2014 sind es 77 Anlagen. Wie oben erwähnt liegen der Stadt inzwischen über 80 Anträge auf Neubau vor – Tendenz steigend. Und demnächst auch noch in unseren Wäldern!!

      


Kommt ins TZL – fragt unsere Ratsmitglieder, was sie gegen diese Entwicklung bereits unternommen haben und welche konkrete Maßnahmen in welchem Zeitrahmen sie ergreifen werden um unsere Natur und die hier wohnenden Menschen zu schützen.





Stadt Wünnenberg ist hinsichtlich des Flächennutzungsplanes zuversichtlich, rechnet dennoch mit Klagen der Investoren

Westf. Volksblatt 29.03.2014

Die Naturlandschaft ist uns nicht genug, jetzt geht's mit Hurra in die Wälder

Nach Aussagen unserer ach so fürsorglichen Landesmama Hannelore Kraft liegen die für Windräder geeigneten drei Flächen in der Gemeinde Altenbeken und zwei in der Gemeinde Lichtenau. Ist in Düsseldorf noch Karneval oder sind die Politiker der rot-grünen Landesregierung total übergeschnappt?
Für die Bürger dieser Gemeinden ist dann folgende Situation zu erwarten: Geplagt und genervt von den rund um den Ortschaften aufgestellten Windriesen sucht man am Wochenende auf einem Spaziergang durch unsere noch wunderschönen Wälder Ruhe und Entspannung und wird dann künftig von den nächsten lärmenden Windrädern empfangen. Dann aus dem Wald zurück in unsere Energiedörfer geblasen. Also zum Urlauben ab mit dem Flieger in den Süden oder gleich von NRW wegziehen.

Was unternehmen der Landtagsabgeornete Volker Jung, Landrat Manfred Müller, die Ratsmitglieder und Kreistagsabgeorneten gegen diese wahnsinnige Entwicklung? Ja, sie stellen Fragen an Hannelore Kraft, an die NRW-Landesregierung und dann kommts gebetsmühlenartig über die Presse:
"In Ostwestfalen drehen sich fast 1000 Windräder, davon 500 im Kreis Paderborn. Es ist jetzt genug".
All das wissen wir Bürger schon seit langem. Wir können es nicht mehr hören!!

WIR WOLLEN WISSEN WAS HABT IHR IN DER VERGANGENHEIT DAGEGEN UNTERNOMMEN - WAS WERDET IHR KONKRET DAGEGEN UNTERNEHMEN?


Westf. Volksblatt 29.03.2014





Irreführung der Dahler Öffentlichkeit

Neue Westfälische 29.03.2014


Freitag, 28. März 2014

EGV spricht spricht sich einstimmig gegen Windkraft aus

Neue Westfälische 27.02.2014


Westfälisches Volksblatt 29.03.2014

Dahler Bürgerinitiative fühlt sich von der Paderborner Kommunalpolitik hinters Licht geführt

Es kann nur immer wieder wiederholt werden:

Die Bürger und Bürgerinitiativen im Paderborner Land können sich nicht auf die Aussagen und Versprechungen ihrer Politiker verlassen.

Also wachsam sein und nicht einlullen lassen.

Mit der Vernetzung unserer Bürgerinitiativen sind wir auf einem sehr guten Weg.



Westfälisches Volksblatt 28. März 2014

Auch in Bad Wünnenberg ist das Maß voll!!!

Neue Westfälische 28. März 2014

Westfälisches Volksblatt 28. März 2014


Dienstag, 25. März 2014

Bürgerversammlung in Wünnenberg - Mittwoch, 26. März 2014


Der soziale Friede in den Dörfern ist gefährdet

Die CDU in OWL greift Forderungen der Bürgerinitiativen des Paderborner Landes auf:



 Man muss sich fragen, warum erst jetzt?
Warum ist zum Schutz der Bürger in NRW nicht das möglich, was in Sachsen und Sachsen-Anhalt Realität ist nämlich:

ABSTAND ZUR WOHNBEBAUUNG MIT DEM ZEHNFACHEN DER GESAMTHÖHE DER WINDRÄDER!!

Es bleibt zu hoffen, dass der Vorstoß in Richtung der NRW-Landesregierung nicht populistisch begründet ist.

Westfälisches Volksblatt 25.03.2014



Samstag, 22. März 2014

Leserbrief: Das EEG gehört ersatzlos abgeschafft

Westf. Volksblatt 22.03.2014

Wünnenberg: Bürgerversammlung am Mittwoch, 26. März 2014 in der Schützenhalle

Westf. Volksblatt 22.03.2014

Was denn nun: Mehr Wald oder weniger Wald?????

Neue Westfälische vom 21.03.2014



Das verstehe wer will.
Wenn man mehr Wald will, sollte man die Pläne Windräder dort aufzustellen schnellstens in den Schredder stecken.
Windräder im Wald benötigen riesige Standflächen, Zufahrtsstraßen und Entwässerungsgräben.
Das sind massive Eingriffe in das Ökosystem Wald. Hinzu kommen nicht lösbare Probleme beim Brand eines Rotors. Man stelle sich die Auswirkungen eines solchen Brands bei hoher Trockenheit im Wald und entsprechendem Wind vor.

Was soll das Alles?


Freitag, 21. März 2014

Zitate die uns von einem unserer Leser zugesendet wurden



Obwohl schon älteren Datums, zeigen die Zitate, dass uns die Realität bereits überholt hat und nur wenige Menschen interessiert es und kein Volksvertreter unternimmt etwas gegen diese unheilvolle Entwicklung!




Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man eigentlich durch sie bewahren will:

    
Die Natur

(Reinhold Messner, 2002)


Eines Tages wird der Mensch den Lärm genauso bekämpfen müssen wie Cholera und Pest.

(Robert Koch (1843-1910) 





 

Entwarnung kommt in Lichtenau und Bad Wünnenberg noch nicht an

Neue Westfälische vom 21.03.2014

Mittwoch, 19. März 2014

Lackmann kontra Merschjohann

Die Investoren zeigen Nerven. Verunsichert durch die nicht erwarteten Bürgerproteste versucht man nun vermehrt mit Presseartikeln und darin enthaltenen Nebelbomben die Bevölkerung zu verunsichern und einzulullen.
Leider hat der Windkraftinvestor Lackmann nicht den Mut konkret auf die im Leserbrief von Markus Rustemeier (Westfälisches Volksblatt 18.03.2014) aufgeführten Fakten einzugehen. Er greift den im Leserbrief in Richtung der Investoren erhobenen Vorwurf der Anarchie auf und dreht den Spieß in nicht nachvollziehbarer Weise Richtung des Bürgermeisters Merschjohann um. Nur weil der Lichtenauer Bürgermeister die Signale der Bürger mir ihren Ängsten und Sorgen wahrgenommen hat und den Mut hat sich abzeichnende Fehlentwicklungen noch rechtzeitig zu stoppen.

Zum polemischen letzten Satz des Presseartikels möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden!


Westfälisches Volksblatt vom 19. März 2014

Lichtenauer Horizont wird künftig von Windrädern geprägt

Die vom Kreis Paderborn herausgegebene Karte zeigt eine gewaltige Konzentration von Windkraftanlagen in Lichtenau.
Danach sind zur Zeit insgesamt 99 Anlagen in Betrieb (77 Anlagen (grüne Balken) plus 41 Anlagen (schwarze Balken). Nach den bekannten Planungen sollen 14 Anlagen durch Repowering entfallen. Unter Einbeziehung der geplanten 77 neuen Anlagen (rote Balken) plus 1 genehmigten Anlage (blau) werden die Lichtenauer Bürger demnächst und auf Jahrzente hinaus den Anblick von mindestens 136 und 200 m! hohen Windkraftanlagen ertragen müssen und sich auf die durch Infrallschall (= Hexenspuk gemäß Aussage von J. Lackmann), Lichtreflexe bei Tag und insbesondere bei Nacht verursachten Gesundheitsprobleme einstellen müssen.

Bekanntlich ist der Kreis Paderborn durch die Aufstellung von Windkraftanlagen besonders betroffen. Was jedoch an Windrädern für Lichtenau geplant ist, sprengt jegliche menschliche Vernunft!

Wo die Geldgier waltet bleibt Vernunft und soziale Verantwortung auf der Strecke!


Quelle: Kreis Paderborn - Stand 28.01.2014



Weitere Informationen auch auf der WEB-Seite des Kreis Paderborn:

http://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/buergerservice/08_umwelt_natur/windkraft/windkraft.php




 

Dienstag, 18. März 2014

Leserbrief zu Äusserungen des Investors Lackmann

Westfälisches Volksblatt vom 18. März 2014

Die Bürgermehrheit sorgt für den Luxus einer Minderheit

Zum nachfolgenden Presseartikel ist anzumerken, dass Reinhard Korfmacher nicht nur Regionalvorsitzender des Bundesverbandes Windenergie ist, sondern auch in Beiräten und Vorständen von diversen Windenergieverbänden tätig ist.
Darüber hinaus fertigt er mit seinem Unternehmen Schallgutachten und Analysen unter anderem für Windkraftinvestoren an.

Eines bleibt festzustellen: 
Egal um welche Pfründe es hier geht, gespeist werden Sie allesamt von uns Bürgern. Angezapft werden sie ausschließlich von einer Minderheit von Investoren und Renditejägern!


Neue Westfälische vom 18. März 2014






Leserbriefe: "Begrenzt glaubwürdig" und "Den Kern getroffen"



Neue Westfälische vom 18. März 2014

Hilferuf an den NABU: Im Lichtenauer Land sind die Schwarzstörche gefährdet!!!

 Westfälisches Volksblatt 18. März 2014


Montag, 17. März 2014

Stadt Wünnenberg punktet vor Gericht


Facharzt kontra Landesamt in Baden-Württemberg zum Thema Infraschall

Die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg hat eine Flyer veröffentlicht zum Thema Infraschall. Demnach ist Infraschall unbedenktlich.

Die Aussage der Landesanstalt in dem Flyer:
"Der von Windenergieanlagen erzeugte Infraschall liegt in deren Umgebung deutlich unterhalb der Wahrnehmungsgrenzen des Menschen. Nach heutigem Stand der Wissenschaft sind schädliche Wirkungen durch Infraschall bei Windenergieanlagen nicht zu erwarten. Verglichen mit Verkehrsmitteln wie Autos oder Flugzeugen ist der von Windenergieanlagen erzeugte Infraschall
gering. Betrachtet man den gesamten Frequenzbereich, so heben sich die Geräusche einer Wind-
energieanlage schon in wenigen hundert Metern Entfernung meist kaum mehr von den natürlichen Geräuschen durch Wind und Vegetation ab."

Hier der Link zum kompletten Text:

http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/223628/windenergie_und_infraschall.pdf?command=downloadContent&filename=windenergie_und_infraschall.pdf


Dazu die Gegendarstellung eines Facharztes für Arbeitsmedizin:

Gesundheitsgefährdung durch Infraschall
Wie ist der internationale Stand des Wissens?
Dr. med. Bernhard Voigt, Facharzt für Arbeitsmedizin,

      Veröffentlicht von der Bürgerinitiative proNaturRaum Völkersbach – Malsch
Hier der Link zur ausführlichen Darstellung:






Irland: Gesundheitsbehörden geben zu: Das Windrad-Syndrom ist real

Dr. Colette Bonner, Vertreterin der irischen Gesundheitsbehörden, hat davor gewarnt, dass bei Menschen, die in der Nähe von Windrädern leben, Gefahren für die körperliche und geistige Gesundheit bestehen.




Den ausführlichen Bericht finden Sie unter:

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/j-d-heyes/gesundheitsbehoerden-geben-zu-das-windrad-syndrom-ist-real.html;jsessionid=78C93FCFF5FDF16DE30AE13BCC7BC499



Freitag, 14. März 2014

Wer kann noch Garten- oder Hofflächen für Windräder zur Verfügung stellen?

Der Kreis Paderborn will die Eneergiewende scheinbar ganz allein stemmen.
Mit 401 Anlagen ist der Kreis Spitzenreiter in OWL. In Lichtenau stehen bereit 101 Anlagen, weitere rund 80 Anlagen sind beantragt.

Dazu sagt der Grünen-Bezirksverband OWL:
 "OWL sei auf einem guten Weg, die Energiewende voran zu bringen".

Also wer noch Platz im Garten hat, wende sich an den Kreis Paderborn. Dort wird nach Sichtung spezieller Gutachten die Genehmigung erteilt.

Es muss doch möglich sein, im Kreis Paderborn die größte Windraddichte Deutschlands oder vielleicht auch Europas zu erreichen.

RAN AN DIE PFRÜNDE!!!





Neue Westfälische vom 14. März 2014