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Sonntag, 13. März 2016

Ob der Kämmerer, Bürgermeister Hartmann und die Lichtenauer Politiker auch wissen wohin die Gewerbesteuern der Investoren fließen?

Neue Westfälische 12.03.2016

13 Kommentare:

  1. Bravo Herr Allerdissen ! Ehrliche Fakten, klare Kante. Weiter so !
    Wünschte wir in Lichtenau hätten auch einen Politiker Ihres Formats.

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  2. Gibt es eigentlich bei unseren Politikern nur Herrn Allerdissen der die Zusammenhänge richtig darstellt?

    Sollte einmal, vielleicht nach 8 Jahren Gewerbesteuer zu zahlen sein, werden die Investoren weitere Töchter gründen, mehr Familienmitglieder beschäftigen, neue SUV´s anschaffen oder das Unternehmen verkaufen.
    So wird man schon dafür sorgen, dass der Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 € nicht überstiegen wird

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  3. In anderen Gemeinden ist man scheinbar etwas mehr auf Draht und hinterfragt! Finde ich spitze! Wäre auch in Lichtenau wünschenswert gewesen, allerdings kann man eine sooooo große und anspruchsvolle Aufgabe von unseren Verantwortlichen nicht erwarten. Viel wichtiger ist, dass man an der Bierbude am Rathaus auf dem Klostermannmarkt ein gutes Bild abgibt. Man läßt sich im Umzug gerne beklatschten und feiern. Ob das dieses Jahr auch so sein wird?
    Keine Ahnung, ist ja auch egal. Hauptsache das Ego poliert und den ein oder anderen Euro für das zustimmende Nicken abgreifen. Interesse für wirklich wichtige Themen und das hinterfragen von Sachverhalten ist nervig und zeitraubend.

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  4. Das Thema "Gewerbesteuer" müsste jetzt ja wohl durch sein, wenn man die tatsächlichen Einnahmen sieht.
    Der Bürgermeister von Lichtenau hat die Zahlen auf der Homepage der Stadt offengelegt.
    Kann jeder sehen und die Einnahmen sind verflixt nicht schlecht. Da kommt Freude auf.
    Wo hatte der Journalist Bernh. Liedmann vom Westfalen Blatt denn wohl recherchiert und seine Zahlen her, die er am 12.02.16 veröffentlichte?

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    1. Dann haben Sie sicherlich auch gelesen, dass sich die von Herrn Allerdissen genannten Kritikpunkte auch auf der Seite der Stadt Lichtenau wiederfinden, oder?
      Für rund 1 Million Euro (2015) bzw. läppischen 350.000 Euro (2014) mutet man den Menschen soetwas zu? Bravo! Richtige Geschäftsspezialisten seit ihr!
      Wie bereits oben jemand schrieb, Hauptsache guten Eindruck an der Bierbude auf dem Klostermannmarkt!

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    2. Das ihr immer noch keine Ruhe gebt. Was mutet man den Lichtenauern denn zu - Anonym 15.3. 11:16? Die meisten Lichtenauer sind zufrieden. Was kann man nicht alles mit dem vielen Geld machen: z.B. so die höheren Kosten der Flüchtlingshilfe auffangen (braucht dann kein Lichtenauer mehr Steuern für Neubauten oder Renovierungen zu zahlen), oder die erhöhten Kosten der Lichtenauer Turnhalle auffangen, brauchen die Vereine doch weniger Eigenleistung bringen und vielleicht kann doch noch der Seniorenpark an der Sauer gebaut werden und die Übernahme der Klimamanagerin in ein echtes Arbeitsverhältnis bei de Stadt wäre dann auch gesichert. Da gibts sicher noch mehr Beispiele. Also werden die Lichtenauer finanziell entlastet. Was soll daran denn schlecht sein?

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    3. @Anonym 15. März 2016 um 13:13:
      Gewerbesteuern "werden im Wesentlichen durch die 101 Altanlagen, die Ende der 90er gebaut wurden, erzielt.". "Für 2017 sind ganz vorsichtig 150.000€ [für die neu gebauten Anlagen] vorgesehen." - Ehrlich gesagt: Ich kann den von Ihnen kritisierten "Anonym 15. März 2016 um 11.16" nur unterstützen: Was mutet man den Lichtenauern nur zu? (Übrigens auch ein maßvoller statt maßloser Ausbau der Windkraft(und hierum geht es den meisten Kritikern hier wohl) hätte dem Lichtenauer Stadtsäckel Einnahmen gebracht.)
      Und nun soll das bitter erkaufte Geld, das Lichtenau ja eigentlich gar nicht hat (stattdessen Schulden ohne Ende), am besten mit vollen Händen ausgegeben werden? Zumindest hört es sich bei Ihnen so an. - Wenn Lichtenau eines jedenfalls nicht mehr braucht, dann eine Klimamanagerin, denn für das Klima (wenn man denn dran glaubt) hat Lichtenau wahrlich genug getan und in Zukunft zu ertragen, oder etwa nicht?

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    4. Wenn ich die Zeilen von "@Anonym 15. März 2016 um 13:13:" lese, dann kann ich nur schmunzeln.
      Vielleicht sollten Sie sich mal mit den Lichtenauer Senioren unterhalten? Diejenigen welche ich kenne, die wünschen sich eine ruhige und unverbaute Umgebung in der sie sich bewegen können. Dazu braucht es keinen Park! Oder glauben Sie etwa, dass wir zukünftig Senioren an Reck und Bock mit wilden Turnübungen in freier Wildbahn bewundern dürfen? Aber vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken ob in der neuen Turnhalle nicht einfach ein paar Bäume gepflanzt werden können, dann sind Turnhalle und Park gleich alles in Einem! Spart wiederum Geld! Und um Sie zu zitieren "Was soll daran denn schlecht sein?"?
      Die "erhöhten Kosten" von denen Sie sprechen würden mich auch interessieren. Interpretiere ich Ihre Zeilen richtig? Werden/Wurden die seinerzeit geplanten Kosten bereits überschritten? Kostet die Halle doch mehr als geplant? Hat man eventuell versäumt zu die Kostenaufstellungen zu hinterfragen?

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    5. Die Lichtenauer Politik basiert wesentlich auf Träumereien und Schätzungen. Passt auch irgendwie zur generellen Situation der BRD.

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    6. Ja lieber Anonym15. März 2016 um 13:13 was kann man nicht alles mit dem angeblichen Geld, -was nie ankommt- machen?
      Mann oder Frau, träum weiter vom unsäglichen Reichtum in Lichtenau!...........Vieleicht sollte man sich aber auch in Träume flüchten, um diesen Wahnsinn besser verarbeiten zu können.

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  5. http://taz.de/Die-Profiteure-der-Energiewende/!5070270/

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  6. ARD / MONITOR vom 17.03.2016 : Dubioses Netzwerk: Die EnergieAgentur.NRW
    Bericht: Jochen Taßler, Lutz Polanz, Kai Schlieter
    http://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/monitorpresse-energieagentur-nrw-100.html

    Pressemeldung vom 16.03.2016
    Fragwürdige Interessensverflechtungen bei EnergieAgentur.NRW
    Die größte Energieagentur Deutschlands, die EnergieAgentur.NRW, gerät wegen fragwürdiger Interessensverflechtungen und der damit verbundenen Gefahr von Vorteilsnahme in die Kritik. Im Zentrum dieser Kritik stehen die intransparenten Eigentümerstrukturen und eine zeitweilige Doppelrolle im Zusammenhang mit der Vergabe öffentlicher Gelder, über die das ARD-Magazin MONITOR (Donnerstag, 17.3.2016, 21.45, Das Erste) und die Berliner Tageszeitung taz gemeinsam berichten.

    unbedingt mal ansehen und weitersagen . . . . !

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