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| Anzeige in der TAZ Januar 2016 |
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| Homepage des NABU - Januar 2016 |
Hier der Link zur Stellungnahme des NABU:
https://www.nabu.de/news/2016/01/20086.html
Samstag, 23. Januar 2016
Treibende Kraft hinter dem Angriff auf den NABU ist Johannes Lackmann - Hier kann sich Jeder sein eigenes Urteil über den Inhalt der TAZ-Anzeige des "Aktionsbündnis Artenschutz durch Erneuerbare..." unterzeichnet von Johannes Lackmann bilden
Hier der Link zur Stellungnahme des NABU:
https://www.nabu.de/news/2016/01/20086.html
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Wie man durch "Erneuerbare", wie auf dem Flyer oben dargestellt, Artenschutz betreibt, muss man verstehen wollen - belegen kann man das nicht. Wenn Investoren mit ihren WEA bis auf 50 Meter an Buchenwälder, wo in Waldrandnähe nachweislich mehrere Rotmilanhorste sind (waren!), der forciert das Artensterben und betreibt nur den Schutz der eigenen Interessen!
AntwortenLöschenAuch gibt es inzwischen schon genügend Windräder in den Bergen des Sauerlandes, des Taunus, des Schwarzwaldes, des . . . und überall dort wird natürlich kein Vogel, kein Wild, keine Waldlandschaft, kein . . . gefährdet! Nee, is schon klar. Hier wird selbstverständlich Artenschutz betrieben. Wir "einfach strukturierten" Windkraftkritiker verstehn das nur nicht.
Tatsächlich geht es den Investoren nur darum, möglichst viel Fläche für ihre WEA und damit natürlich auch für ihre Gewinne zu generieren. Das die GRÜNEN da so mitspielen und nicht wenigstens hier und dort mal Grenzen setzen, hätte ich nie gedacht. Pro Windkraft darf man ja durchaus sein, aber das der Natur- und Artenschutz in Deutschland so ausgehebelt wird, gehört immer wieder angeprangert.
Da kann man Lackmann nur beipflichten. Alle Blockierer gehören bestraft. Die Energiewende muss kommen und dafür muss man das eine oder andere Opfer bringen. Alle Kohlekraftwerke müssen weg. Die machen mehr Natur kaputt als die Windräder. Vielleicht keine Rotmilane, aber sicher viel kleine Lebewesen und Pflanzen. Wir brauchen also mehr Alternativen zu Kohle- und Atomstrom. Und wir in Lichtenau gehen da in Deutschland voran. Hoffentlich ziehen die Bayern auch mal nach und bauen WEA in die Berge. Da weht der Wiind doch auch. Ich habe immer GRÜN gewählt und werde das weiter tun. Die Partei hat Weitblick und setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
AntwortenLöschenzu Anonym 24. Januar 2016 um 15:09 ja, du grüner Pfirsich! du hast es immer noch nicht verstanden dass dein Herr Lackmann nicht deine beziehungsweise unsere Natur schützen will, sondern nur seine Geldbörse! um was anderes geht es ihm und den anderen Heuschrecken nicht! Und wenn morgen die Förderung der Windkraftwerke eingestellt werden würde, wäre endlich Schluss mit der Verspagelung der Landschaften!
LöschenAm Lichtenauer Wesen soll also Deutschland und anschließend wohl die ganze Welt genesen? - Andere Länder/Staaten sind da (hoffentlich) klüger und rennen nicht im blinden Eifer einer grünen Ideologie hinterher, die sich keinen Deut um Machbarkeit, Sinnhaftigkeit und Kosten kümmert. Muss man ja auch nicht, Blockierer/Andersdenkende gehören ja bestraft und am besten wohl weggesperrt. Die sonst so verpönten handfesten wirtschaftlichen Interessen blendet man - wenn es die eigenen sind - gern aus...
LöschenStimmt was du sagst Anonym24. Januar 2016 von 15:09. Da kann ich dir nur beipflichten. Wofür brauchen wir schon Rotmilane und anders Getier. Hauptsache die Kohlekraftwerke werden aus Deutschland verbannt. Herr Lachmann wird dann bestimmt für sein uneigennütziges Handeln in naher Zukunft heilig gesprochen. Herr Gabriel ist sogar so weitsichtig, dass er die Kohlekraftwerke nach Serbien und Griechenland verkauft. Den Erlös daraus könnte man doch in neue WKA´s investieren, oder? Auch die Egge könnten wir abholzen und dort WKA´s bauen. Dort ist sehr viel Platz und Wind weht dort auch genug.
AntwortenLöschenAlso nur zu liebe Investoren, baut was das Zeug hält, ihr seid ja so sehr mit der Natur verbunden!
Ja wir schaffen das!
AntwortenLöschenDie nachhaltigen Auswirkungen der Energiewende kann inzwischen jeder an seiner Stromrechnung ablesen.
AntwortenLöschenSeid doch nicht so negativ ihr Leute.
AntwortenLöschenTatsächlich wäre ich und meine Kollegen auch für Windräder in der Egge und im Teuto. Das wären exponierte Stellen dort oben. Drumherum dann den neuen Nationalpark. Da wohnt dann keiner in der Nähe der meckert und die Tiere hätten endlich Ruhe vor Jägern, Holzhackern und Spaziergängern.
Ihr immer mit euren Einwänden wegen der paar Windräder. Die retten demnächst das Leben kommender Generationen. Denkt doch mal an die Zukunft eurer Kinder. Wollt ihr denen etwa eine atomare und durch Kohlenstaub verseuchte Welt vererben?
Windkraft ist die sauberste Energie. Und das kostet eben was. Als die Stromkonzerne euch abgezockt haben, habt ihr euch doch auch nicht beschwert.
Für euren Urlaub per Flug nach Teneriffa oder sonstwohin gebt ihr doch auch gern eure Euros aus, warum nicht für eine saubere Umwelt?
Also macht mal halblang und gebt endlich Ruhe.
Sollte dieser Beitrag ironische gemeint sein, ist die Ironie ziemlich gut versteckt! Sollte das nicht der Fall sein, dann gute Nacht!
LöschenNee, is wohl nich ironisch gemeint, das muss so sein wie beschrieben. Sind doch eh nur ein paar Leute die sich wirklich für das interessieren, was um sie rum politisch und gesellschaftlich passiert. Besonders aufen Dörfern merken die doch nich wie sie von der politik und deren Lobbis gezockt werden. Also werden sie wohl nix gegen die Industrieanlagen haben und auch nix gegen einen Nationalpark drumrum und auch nich merkn, wenn die Rotmilane nich mehr fliegen.
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