Ich habe seit 3 Jahren immer dasselbe zu unseren Damen und Herren im Lichtenauer Rat gesagt, wenn das Argument kam, "wir müssen einen neuen FNP machen, sonst klagen die und wir haben die Dinger überall stehen": die klagen so oder so, weil sie den Hals nicht vollkriegen können. Ob sie Recht bekommen, das ist ein anderes Thema.
Bad Wünnenberg zeigt es nun: obwohl man die Stadt zugeballert hat mit Flächen, reicht es einigen noch nicht. Ja, lasst sie halt klagen. Siehe Bgm. Allerdissen in Borchen: klare Kante zeigen, seine Meinung vertreten und gut.
Für Lichtenau ist es mittlerweile fast egal. Als Grundsteinheimer habe ich vor Weihnachten in der Dunkelheit einen alten Bekannten, der länger nicht zuhause war, in der Dunkelheit im Auto über die B68 von Paderborn aus nach Grundsteinheim gefahren. Sein Kommentar (ich hatte nichts gesagt): "Mein Gott!" Ja, mein Gott...
Mittlerweile bedauere ich ja schon fast, Atheist zu sein. Der gläubige Teil unserer Gesellschaft kann wenigstens darauf hoffen, dass dieses raffgierige und rücksichtslose Wind-Gesindel wenigstens nach dem Ableben die gerechte Strafe für sein Handeln erhält
Unsere allseits beliebte Bundesmutti hat bestimmt, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 80% der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien zur Verfügung gestellt wird. Punkt. Um dieses Ziel nicht zu gefährden, werden selbstverständlich sämtliche sinnvollen Flächen für WEA´s freigemacht. Hierbei spielt es keine Rolle ob FNP´s existieren oder ob die Meinung der kommunalen LowLevel Politiker oder der Bürger dagegen spricht. Jeder Investor wird vor den Verwaltungsgerichten Recht bekommen. Aus meiner Sicht kann sich Bad Wünnenberg jetzt schon mal einen neuen FNP überlegen oder auch nicht. Es spielt keine Rolle. Die WEA´s werden gebaut. So etwas nennt man auch Demokratie, oder täusche ich mich ?
Mehr als 4.000 Unterschriften gegen den weiteren Ausbau der Windenergie und Agethen redet von der mittlerweile schon erreichten breiten Akzeptanz der Windkraft.
Ich habe seit 3 Jahren immer dasselbe zu unseren Damen und Herren im Lichtenauer Rat gesagt, wenn das Argument kam, "wir müssen einen neuen FNP machen, sonst klagen die und wir haben die Dinger überall stehen": die klagen so oder so, weil sie den Hals nicht vollkriegen können. Ob sie Recht bekommen, das ist ein anderes Thema.
AntwortenLöschenBad Wünnenberg zeigt es nun: obwohl man die Stadt zugeballert hat mit Flächen, reicht es einigen noch nicht. Ja, lasst sie halt klagen. Siehe Bgm. Allerdissen in Borchen: klare Kante zeigen, seine Meinung vertreten und gut.
Für Lichtenau ist es mittlerweile fast egal. Als Grundsteinheimer habe ich vor Weihnachten in der Dunkelheit einen alten Bekannten, der länger nicht zuhause war, in der Dunkelheit im Auto über die B68 von Paderborn aus nach Grundsteinheim gefahren. Sein Kommentar (ich hatte nichts gesagt): "Mein Gott!" Ja, mein Gott...
Mittlerweile bedauere ich ja schon fast, Atheist zu sein. Der gläubige Teil unserer Gesellschaft kann wenigstens darauf hoffen, dass dieses raffgierige und rücksichtslose Wind-Gesindel wenigstens nach dem Ableben die gerechte Strafe für sein Handeln erhält
AntwortenLöschenUnsere allseits beliebte Bundesmutti hat bestimmt, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 80% der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien zur Verfügung gestellt wird. Punkt. Um dieses Ziel nicht zu gefährden, werden selbstverständlich sämtliche sinnvollen Flächen für WEA´s freigemacht. Hierbei spielt es keine Rolle ob FNP´s existieren oder ob die Meinung der kommunalen LowLevel Politiker oder der Bürger dagegen spricht. Jeder Investor wird vor den Verwaltungsgerichten Recht bekommen.
AntwortenLöschenAus meiner Sicht kann sich Bad Wünnenberg jetzt schon mal einen neuen FNP überlegen oder auch nicht. Es spielt keine Rolle. Die WEA´s werden gebaut.
So etwas nennt man auch Demokratie, oder täusche ich mich ?
Mehr als 4.000 Unterschriften gegen den weiteren Ausbau der Windenergie und Agethen redet von der mittlerweile schon erreichten breiten Akzeptanz der Windkraft.
AntwortenLöschenDas ist alles ziemlich traurig!