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Dienstag, 24. März 2015

Windiges Geld - Geldgier treibt Windkraftinvestoren durch die Republik





 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/video-podcast/Windiges-Geld,minuten1530.html

43 Kommentare:

  1. Irgendwie nichts Neues. Das EEG sorgt dafür, dass gut betuchte Mitbürger auf Kosten der weniger betuchten ordentlich abkassieren können und dürfen. Angefangen bei den Zehntausenden Hausbesitzern mit Solarplatten auf den Dächern bis zu hin zu den paar Tausend Investoren von Windmühlen.
    Es geht nur um eins: Abzocken was eben geht

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  2. Lichtenau wird zum Ruhrgebiet der alternativen Energien. Hier funktionieren nicht nur Solarplatten, sondern auch Windmühlen. Ein Schlaraffenland für EEG-Abzocker.

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  3. Unser Großinvestor tritt in dem Beitrag des NDR als Gutmensch auf.
    Das ganze viele Geld aus der EEG-Umlage ist für ihn zuviel und unnötig.
    Das er es dennoch mit beiden Händen scheffelt wird lieber nicht erwähnt...

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  4. Wer ist denn an der Misere schuld? Wer hat das Umland von lichtenau verschachert, ohne Rücksicht auf Einwohner? Hier sollten mal klar und deutlich die verursacher genannt werden! Es gehören immer 2 Parteien dazu, in diesem fall politik/Verwaltung und Investoren. Investoren nutzen nur die gunst der stunde, die anderen lassen es zu!

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  5. Auf jeden Fall möchte ich mich an dieser Stelle für die reibungslose und bürgernahe Umsetzung des EEG bedanken.
    Mein Dank gilt besonders unserer Bundesregierung, speziell Angela und Sigmar.
    Nicht vergessen möchte ich in diesem Zusammenhang unsere Landesregierung, speziell Hannelore und Johannes.

    Mein ausserordentlicher Dank gilt allerdings unserem BM Hartmann mit seinem Schattenkabinett der befangenen Großgrundbesitzer. BM Hartmann schreibt BÜRGERNÄHE noch in Großbuchstaben.

    Vielen Dank für NICHTS !

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  6. Die Totengräber haben schon angefangen die riesigen Fundamente auszuheben (hinter der Buchlieth und Richtung Ebbinghausen!
    Kann man die wirklich nicht mehr Stoppen! Was würde eine Klage gegen ein Windrad kosten?

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    1. Gehen Sie doch mal direkt auf Ihren Bürgermeister zu und fragen Ihn, warum er vor Rechtskraft (Genehmigung Bezirksregierung) des FNP im Alleingang das gemeindliche Einvernehmen erteilt und damit den Kreis die Vorlage gibt zur Genehmigung nach BimSCHG.

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    2. Was hackt Ihr Pro Lichtenauer immer auf unserem Bürgermeister rum.Er ist legitim gewählt worden .Mit sehr vielen Stimmen von euch.Der Vorgänger hatte den hiesiegen Windpapst vor die Tür gesetzt! Mit dem währen uns eine beträchtliche Anzahl Mühlen erspart geblieben ( Hassel Husen ) Aber vieleicht gelingt es ja wegen des vielem und billigen Storms ,Indutrie nach Lichtenau zu locken??
      Aluhütte braucht sehr viel Strom, Oder VW könnte sein Elektroauto in Lichtenau bauen mit 1000 den Arbeitsplätzen! Dann müssten wir unseren Stadtvätern und Windmüller ein Denkmal bauen!

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    3. Frage an Anonym 27.03.10:14: Glauben Sie das eine Industrie mit 3000 Vollaststunden von 8760 Jahresstunden produzieren kann?
      Die Arbeitnehmer in dieser Industrie arbeiten dann nach dem Wetterbericht, ab Windstärke 4-5 wird normal gearbeitet, darüber wird einfach doppelt so schnell und 24 h gearbeitet und bei Windstille halt nicht. Die Aluschmelze kann dann auch mal kalt werden? VW arbeitet nur wenn der Wind weht? Das ganze geht halt nur versorgungssicher, d.h. die Windmüller sollten ein konventionelles Kraftwerk neben dem Windpark mit ausreichender Leistung betreiben.

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  7. Hey Leute, eure Diskussion ist obsolet. Die Bundesregierung hat per Gesetz (EEG) entschieden, dass Windkraftanlagen- und Solarplattenbetreiber subventioniert werden bis der Arzt kommt. Diese Subventionierung ist völlig unabhängig von der Sinnhaftigkeit. Die Energiewende ist schon seit langer Zeit gescheitert, aber der Steuerzahler muss weiter zahlen.
    Wer mit dem EEG nicht einverstanden ist hat die Chance eine Petition bei der Bundesregierung einzureichen. Welchen Stellenwert eine solche hat, kann man an z.B. an der Petition 49690 feststellen:

    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_02/_12/Petition_49690.nc.html

    Noch Fragen ?

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  8. Ihre Diskussionen über den Bau oder Nichtbau der Anlagen können Sie jetzt beenden.
    Alle weiteren Bemühungen laufen nun ins Leere - schonen Sie sich und Ihre Kräfte.
    Wir haben inzwischen mit den Baumaßnahmen begonnen. Haben ja auch lange genug warten müssen.
    Hier nochmal Glückwunsch an die Lichtenauer Politiker, sie haben Weitblick bewiesen, als sie den FNP verabschiedeten. Lichtenau gibt einer zukunftsweisenden Technologie eine Chance. Wir werden diese Chance nutzen, dafür sorgen, dass Lichtenau Windhauptstadt NRW bleibt, uns anstrengen, dass die Stadt auch Windhauptstadt der gesamten BRD wird, denn Lichtenau bietet in seinen nun ausgewiesenen Windvorrangzonen noch ein großes Potential, was es in weiterer Zukunft zu nutzen gilt, auch zum Wohle aller Bürger der Stadt.

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    1. Ja lieber Herr Maik B, da haben sie recht, wir sollten unsere Kräfte schonen, denn die brauchen wir noch, wenn ihr Windwahnsinn zugeschlagen hat. Die Mafiastrukturen haben sich mal wieder durchgesetzt, ein hoch auf die Lichtenauer Demokratie, oder vielleicht doch Diktatur?
      Wir freuen uns schon sehr darauf, dass es Lichtenau nun endlich zur Windhauptstadt der Bundesrepublik schaffen könnte! Vielleicht schaffen wir es ja noch zur Windhauptstadt der EU, oder vielleicht sogar Windhauptstadt des Planeten Erde? Das wäre doch toll!!
      Ihr werdet die Chancen schon nutzen, dass wir die Windräder auch in unseren Vorgärten haben werden, natürlich zum Wohl der Bürger, oder der Windbarone und Investoren?
      Sie werden schon wissen, wie sie den Bürger über den Tisch ziehen werden, natürlich alles zum Wohl der Allgemeinheit!
      Sie, lieber Herr Maik B verstehen es glänzend, wie man eine ganze Dorfgemeinschaft auseinander dividiert, natürlich auch zum Wohl der Allgemeinheit!!
      Ich könnte mir vorstellen lieber Herr Maik B., sie würden sogar ihre gesamte Familie verschachern, damit sie möglichst viel „Kohle“ machen können und ihren Windwahnsinn durchsetzen!!!
      Natürlich alles zum Wohl der Allgemeinheit……………………………….

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    2. Bleiben Sie gelassen, alle bzw. jeder kann sich an Bürgerwindparks oder Genossenschaften beteiligen.
      Auch ist das Geld verdienen nicht nur Windinvestoren vorbehalten. Dazu bedarf es keine Mafiastrukturen.
      Eine einmalige Chance für Lichtenau, jetzt hohe Einnahmen zu generieren. Es gibt für die Stadt sonst keine Möglichkeiten mehr, einer Haushaltssicherung zu entgehen. Wie sonst sollen die vielen Erwartungen der Lichtenauer erfüllt werden, wenn nicht mit den Erträgen aus den erneuerbaren Energien. Sporthallenneubau, Erhalt von Grundschulen und Kindergärten, das alles kostet eben Geld.
      Windhauptstadt zu sein ist ein einmaliges Alleinstellungsmerkmal, damit kann Lichtenau werben und dann weitere Einnahmen durch Tourismus generieren. In den Dörfern können dann wieder Ferienwohnungen eingerichtet werden. Schon geschlossene Hotels könnten wieder eröffnen. Das muss man nur geschickt anpacken. Sie haben hier in Ihrer Stadt Glück, da Sie kompetente Politiker haben, die werden das schon machen. Wie mir gesagt wurde, engagieren sich auch die Menschen in Lichtenau gerne ehrenamtlich. Darauf könne der Bürgermeister immer zählen. Das ist leider nicht überall so. Gemeinsam können Sie viel erreichen.
      Es sei Ihnen versichert - alles was wir unternehmen ist völlig legal, niemand verstößt gegen geltendes Recht. Wollen Sie die Kompetenz der Bundeskanzlerin und vieler ebenfalls kompenteter Politiker anzweifeln, die sich 2011 spontan für eine Energiewende aussprachen und das EEG auf den Weg brachten?
      Ihre Meinung zur Dorfgemeinschaft, von der Sie annehmen, dass sie auseinander dividiert, teile ich nicht. In Lichtenau und den Dörfern gibt es ca. 8500 Wahlberechtigte. Mir wurde mitgeteilt, dass davon mal soeben 300 zu einer Demo zusammen kamen, dabei sicher auch nicht wahlberechtigte, das lässt doch Fragen offen oder?
      Gehen Sie mal davon aus, dass die Mehrheit der Lichtenauer, besonders auch die Geschäftsleute und Gewerbetreibenden, für einen Ausbau der erneuerbaren Energien ist! Schauen Sie mal auf die Dächer der Häuser Ihrer Stadt - noch Fragen? Zuletzt sei Ihnen versichert, dass wir immer dort, wo wir investieren, durchaus großzügig Gelder in Stiftungen geben, die Vereine Ihrer Stadt fördern und vieles mehr. Also profitieren zuletzt auch Sie und eben doch alle Lichtenauer, ohne finanzielles Risiko, von der Windkraft oder?

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    3. Windkraftanlagen als zukunftsweisende Technologie zu bezeichnen ist schon der Knaller. An diesen Äußerungen ist mal wieder deutlich ersichtlich, mit welchen technischen Laien man es hier zu tun hat. Demnächst wird die klimaneutrale Holzvergasung für Ottomotoren ebenfalls als Zukunftstechnologie angepriesen. Oder man nutzt das Methangas der Schweineställe zur Stromerzeugung ? Solange unserer Regierung jeden sinnlosen Müll subventioniert, werden sich sofort massenhaft Investoren finden und von Zukunftstechnologie schwärmen.

      Noch nichts vom Kernfusionsreaktor gehört ?

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    4. Was kann Lichtenau doch froh sein, Geschäfte mit solchen Gutmenschen wie sie zu machen. Ihren Ausführungen nach wollen sie doch für die Bürger nur das Beste!! Sie, Herr Maik B, biegen sich die Wahrheit so, wie sie sie sehen wollen – wie erbärmlich! Glauben sie eigentlich, was sie dort schreiben? Auf Befürchtungen der Bürger gehen Sie erst gar nicht ein! Frei weg nach dem Motto:
      Gesundheitliche Gefahren - Fehlanzeige! Gefahr für Flora und Fauna – Fehlanzeige ! Starke Geräuschkulisse der WKA - Fehlanzeige! Wie sagt Herr Caspari bei der letzten Ratsversammlung im TZL, die Disco-Beleuchtungen können nur von den Piloten gesehen werden, die über die Anlagen fliegen, also auch - Fehlanzeige! Wahrscheinlich fährt Caspari nicht durch das Bürener Land, sondern er fliegt darüber weg! Natürlich werden bei so einer Prognose, wie sie sie aufgestellt haben, unsere Immobilien im Wert steigen, - wie gesagt – Fehlanzeige! Der NDR-Beitrag vom 23.03.15 ist ja wahrscheinlich auch nur eine einzige Lüge, oder?
      Aber mal im Vertrauen, sehen sie die Lichter?
      Aber wenn sie schon von 300 Bürgern sprechen, die gegen den Windwahnsinn demonstriert haben, so waren es doch bei der Gegendemo nur 3 Bürger, die sich vor der Volksbank versammelt hatten, ganz zu schweigen von den mehr als 80.000 Zugriffen auf diese Internetseite. Auch Lackmann hatte eine ähnliche These bei einer von ihm gestarteten Umfrage im Jahr 2009. Angeblich hatten sich ca. 700 Bürger für den weiteren Ausbau der WKA entschieden. Und was ist mit den restlichen ca. 8000 Bürgern, die keine Umfrage abgegeben haben? Sprach er nicht auch von einer gewaltigen Mehrheit? Also wären dann dem zufolge die mehr als 8.000 Bürgern, ihrer These nach gegen die Windkraft oder?
      In einem gebe ich Ihnen Recht Herr Maik B, wir können ihren Wildwuchs an Windrädern nicht mehr verhindern. Nicht eine von den mehr als 400 schriftlichen und ca. 800 per Mail geschriebenen Einwendungen wurden auch nur im Ansatz berücksichtigt. Aber die ca. 30 Einwendungen, die sich dafür ausgesprochen haben, wurden berücksichtigt. Ist das in Ihren Augen gelebte Demokratie? Die Mafiastrukturen in dieser Gemeinde lassen sich nicht mehr verheimlichen. Wer hat denn eigentlich das Sagen, unsere Hobbypolitiker oder sie, die Investoren. Ich höre aus Ihren blumigen Worten heraus, dass Sie zu den Menschen hören, die ihre Chancen in Lichtenau sehen und das ohne Rücksicht auf „Verluste“! Sie täten gut daran, Ihre heilbringenden Botschaften zu unterlassen.

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    5. Sie sollten Kritikfähiger sein.
      Ist dies ein Forum nur für Windkraftgegener oder lassen Sie auch andere Meinungen zu?
      Sie werfen Andersdenkenden vor, sich undemokratisch zu verhalten, möchten aber gleichzeitig nicht, das diese ihre Meinungen hinterlassen - das nenne ich "undemokratisches Verhalten".

      Bin weder Investor noch Landverpächter. Bei dem ständig steigenden Energiebedarf, in diesem Fall eben des STROM, halte ich den Ausbau mit Windrädern aber für notwendig, es gibt doch keine gesündere Energiequelle oder?

      Wie sollen die bis 2020 prognostizierten Millionen von Elektroautos demnächst betankt werden?
      Wie soll der ständig steigende Konsum der Menschen, der Unmengen an Energien verschlingt, gedeckt werden? Auch der für eigentlich völlig unnötige Artikel wie z.B. "Cafe-to go" , für deren Herstellung von fast 7 Milliarden!!! Bechern jährlich und deren spätere Beseitigung Unmengen an Energiekosten und viel Müll anfallen . . . die Liste der Dinge von Energieverschwendung kann man fortsetzen, kennt eigentlich jeder, will nur keiner was von wissen, siehe Flughafen Berlin, wo allein für die Belechtung jährlich über 5 Millionen Euro ausgegeben werden, obwohl dort kein Flugzeug fliegt . . . und . . . . und . . . und!
      Habe die Diskussion in Lichtenau verfolgt und bemerkt, den meisten Lichtenauern ist es wirklich völlig egal gewesen, was da um sie herum passiert. Jeder Investor muss doch dann von einer Befürwortung für die Windräder ausgehen und jeder Politiker, der nur geringen Widerstand in der Bevölkerung spürt, sieht das auch so.
      Aber wenn die Mehrheit der Lichtenauer eben lieber im Sessel sitz und die Dinge geschehen läßt?
      Kritiklos hat eben doch die Mehrheit ihre Verantwortung für die Stadt, die Natur und die Menschen an die Planer und Investoren abgegeben, von denen die meisten ja nicht mal hier wohnen. Die haben halt aus ihrer Sicht das "Beste draus gemacht". Ihren Einsatz für das große Ganze wird man erst in einigen Jahren entsprechend würdigen.

      Eine kritische Minderheit hat sich gewehrt, gut so, das ist eben Demokratie. Die müssen sich nicht vorwerfen lassen, untätig gewesen zu sein.
      Fakt ist aber, der Energiebedarf steigt und darum brauchen wir mehr erneuerbare Energien!
      Wir alle müssen eben für unser Konsumverhalten Opfer bringen, Lichtenau in diesem Fall eben mehr als andere Städte – auch oder gerade weil hier eben ein anderer Wind weht! Und den haben Sie und eben die Mehrheit der Lichtenauer freiwillig gewählt! Es hätte auch anders kommen können.

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    6. Lichtenau braucht mehr erneuerbare Energien, dann können wir alle ganz ungeniert "Cafe to go" trinken. Das löst alle Probleme!
      Hoffe nur, das wir unsere Problemlösungsstrukturen nicht anderen Menschen in unserer Region aufbürden! Die Investoren und Politiker sollten daher Tennet und co. hier her holen und endlich die Stromtrasse hochziehen!
      Zum Wohle der Allgemeinheit, wenn nicht sogar der Menschheit!

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    7. Lieber Maik B.
      Ich glaube schon, dass ich kritikfähig bin. Eine gelebte Demokratie besteht darin, dass Entscheidungen auf Kompromissen beruhen. Dieses ist jedoch in dieser Gemeinde nicht geschehen. (wurde hinreichend beschrieben) Warum hat man sich nicht z.B. auf eine begrenzte Anzahl und Höhenbegrenzung der WKA eingelassen? BM Hartmann kündigte doch auf seiner Homepage eingehend an, den Dialog mit den Bürgern und Investoren zu führen, was jedoch nie erfolgt ist! Seine Homepage ist im Nov. 2014 abgeschaltet worden. Warum ist sie abgeschaltet, möchte man sich nicht gerne an frühere Versprechen messen lassen? Sie werden mir doch wohl zustimmen, dass dieses Verhalten doch zumindest sehr anrüchig ist, oder? (Mir liegt die Homepage im PDF-Format noch vor)
      Übrigens, in Marsberg fasst man das Problem anders an (Gremium aus Ministerium, Gemeinde, Bürgern und Investoren) Warum wurde das in Lichtenau nicht auch so praktiziert? Auch in Lichtenau wollte sich das Ministerium mit einbringen! Aber die Kommune wollte das nicht! Hatte sie im Hinblick auf deren überzogenen Verwirklichung zum Ausbau der Windkraft vielleicht Angst vor dem Ministerium oder gar vor den Investoren, weil sie deren Erwartungen ggf. nicht mehr erfüllen konnte?? (>>Totschlagargument<< Rechtsunsicherheit mit anschließenden Wildwuchs?) Man hat sich ja einen Rechtsanwalt ins Boot geholt der für den Leiberger Wildwuchs mit verantwortlich ist. Eine 2. juristische Meinung hat man erst gar nicht eingeholt, der RA Gronemeyer kannte sich ja bestens aus!!!!! Wenn ich mit den Kommunalpolitikern spreche, so sind alle der Meinung, dass der Lichtenauer „Weg“ der einzig wahre ist. Alle anderen Kommunen verhalten sich nach Meinung der Kommunalpolitiker rechtsunsicher. Ihnen droht der Wildwuchs. Lichtenau hat also allein die Weisheit gepachtet und alle anderen Gemeinden sind unwissend und „dumm“? Wie aus Ihren Zeilen zu deuten ist, ist Lichtenau schon eine etwas ganz gesondere Gemeinde, oder?
      Worin ich Ihnen zustimme ist, dass wir unseren Wohnort hier freiwillig selbst bestimmt haben. Gibt das aber den Politikern, auf welcher Ebene auch immer, das Recht uns gesundheitlichen Gefahren auszusetzten und unsere Heimat zu verschandeln – alles unter dem Mäntelchen der Energiewende?
      Wenn ich nun aber den Infraschall anspreche, werde ich wahrscheinlich auf wenig Gegenliebe bei Ihnen stoßen. Er wurde ja auch von Lackmann schon als „Hexenspuk“ abgetan. Nun gut, aber die Gefährlichkeit der radioaktiven Strahlung kannte man auch erst nach Hiroshima

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    8. Wenn sie meinen, dass es in Gemeinden, in denen nicht die vermeintlich befangenen Komunalpolitiker, sondern unabhängige OVG-Richter bestimmt haben, wo WKA stehen und wo nicht, besser läuft, dann erkundigen Sie sich doch bitte in Büren und Wünnenberg. Wenn Sie meinen, dass es am besten ist, wenn die Bezirksregierung einen FNP aufstellt, dann hören Sie sich bitte das WDR Stadtgespräch aus Schmallenberg an: http://www.wdr5.de/sendungen/stadtgespraech/windkraft160.html

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  9. Sie gehen auf die Problematiken in dieser Kommune doch gar nicht ein, daher ist es uninteressant mit ihnen darüber zu sprechen.
    Sie haben doch alles durchgesetzt und alles ist gut. Seien sie zufrieden! Leben sie gut mit dem Windwahnsinn, von mir aus ziehen sie in die Anlage ein und machen aus dem Windpark eine Touristenattraktion!

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    1. Schade, der rege Austausch in diesem Forum macht leider nicht mehr deutlich, wer nun wem auf was genau antwortet oder auch wer neu mitdiskutiert.
      Ich wohne in Dahl, wir haben wie Sie sicher wissen, auch so unseren Kampf mit den Windmühlen. Ich kenne auch die Situation in Lichtenau. Würde mich interessieren, was genau Sie "Anonym29.03.-13:34" meinen, wenn Sie von "Problematiken in dieser Kommune" sprechen und von dem Sie annehmen, das "Die" darauf doch gar nicht eingehen?
      Zum besseren Verstehen geben Sie sich doch einfach Pseudonamen, das ist doch wie anonym, aber man kann besser auf die Beiträge eingehen.

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  10. Um mal etwas zu der Anzahl der Befürworter und Gegner zu schreiben:

    Von Großinvestor Lackmann war vor einiger Zeit ein Leserbrief in den lokalen Zeitungen.
    Jeder Punkt dieses Leserbriefs biegt die Wahrheit in Richtung der Investoren.

    Lackmann schreibt beispielsweise in Bezug auf eine Umfrage:

    "Im Mai 2014 hat Infratest in einer repräsentativen Umfrage die Meinung der Bürger im Kreis Paderborn und noch mal speziell in Lichtenau abgefragt: auch in Lichtenau waren über 60 Prozent der Bürger für einen weiteren Ausbau der Windkraft."


    Repräsentativ?
    Es wurden insgesamt 775 Personen befragt. Das verkauft Lackmann als repräsentativ.
    Die Initiativen aus dem Südkreis haben im Mai mehr als 5.000 Unterschriften von Bürgern aus eben diesem Südkreis an Minister Remmel übergeben. Das ist bei den Einwohnerzahlen der Städte (Lichtenau: 11.578, Büren: 21.320 Einwohner) schon eher repräsentativ.
    Mit Bürgern wurde mehrheitlich persönlich gesprochen. Bei der Umfrage der Investoren wurden lediglich (Computergestützte) Telefoninterviews geführt. So konnte man vermutlich, eventuell, vielleicht ganz einfach Bürger auswählen, die möglichst weit von Windkraftwerken entfernt wohnen.


    Lackmann sagt, dass die Meinung nochmal speziell in Lichtenau abgefragt wurde.
    Man nennt es also schon speziell, wenn man in Lichtenau 25 Personen zusätzlich fragt.


    Es waren über 60 Prozent der Bürger für einen weiteren Ausbau.
    60% Prozent?
    Von 54 Bürgern sind das also gerade mal 32 Bürger, die für einen weiteren Ausbau sind.
    32 Bürger von über 11.000 Einwohnern.
    Hegensdorf ist der einzige Ort, in dem die Initiativen aufwändig Unterschriften in jedem Haushalt gesammelt haben.
    Dort waren allein 537 Unterschriften gegen den weiteren Ausbau und das bei 935 Einwohnern. Bezogen auf 725 Wahlberechtigte sind das 68% die sich gegen einen weiteren Ausbau aussprechen.


    In Büren und Bad Wünnenberg wurden bei der Lackmanschen Umfrage insgesamt 80 Personen befragt. Hier wurde noch nicht einmal differenziert. Es wurde als ein Haufen genommen. Vermutlich waren die Zahlen aus Wünnenberg besser, als die aus Büren und wurden so geschönt.


    Von 775 Befragten kamen also 134 aus den Brennpunkten des Kreisgebietes. Das macht satte 17,3 Prozent.

    Schaut man sich auf der Karte des Kreises Paderborn an, wie sehr gerade der Südkreis betroffen ist, dann könnte man ob dieser Wahrheitsbiegerei echt wild werden.


    Aber wie hier schon geschrieben wurde:
    Was solls. Der alte bzw. neue Geldadel hat gewonnen und jetzt wird ohne Rücksicht auf irgendeine Vernunft ausgebaut werden.
    Obwohl die Abnahme durch die Berzirksregierung noch aussteht, ist schon längst mit den vorbereitenden Arbeiten für den Ausbau begonnen worden.
    Eine Frechheit.

    Ich hatte gehofft, dass in Lichtenau angesichts der Bedrohung Massenweise Menschen auf die Straße gehen. Leider ist dies aber nicht passiert.
    Die Windlobby hat im stillen Kämmerlein die Arbeit betrieben und nun ist nichts mehr aufzuhalten.

    Es sei denn man kettet sich jetzt an die Bagger und behindert den Aufbau.
    Aber auch darüber lächeln die Energiewendegewinnler nur und bauen einfach weiter.

    Lichtenau tut mir leid!

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    1. Um Lichtenau tut es mir nicht leid. Warum auch? Entweder sind die Einwohner der Stadt tatsächlich mehrheitlich für den nun stattfindenden WE-Ausbau. Das kann ich unter den gegebenen Umständen persönlich zwar nicht nachvollziehen, muss mich aber wohl oder übel damit abfinden. Oder - und das fände ich weitaus trauriger - sie haben schlicht und einfach den Arsch nicht hochbekommen und werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach in nicht all zu ferner Zukunft köstlich über die Konsequenzen ihrer Untätitgkeit echauffieren (was dann aber natürlich viel zu spät ist).

      Leid tut es mir allerdings für die Menschen, die viel Zeit, Energie und Nerven investiert haben, um unentwegt auf die Maßlosigkeit der Ausbauplanungen hinzuweisen und nun zwar mit einem reinem Gewissen, allerdings als die wahren Verlierer der Entwicklungen da stehen. Ihnen gebührt allerdings mein höchster Respekt, denn Sie allein haben aus wirklichen Idealen und nicht aus verdeckter Profitgier mit schnell verbleichendem grünem Anstrich gehandelt.

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    2. Bei mehr als 90% befangenen Ratsmitgliedern und einem befangenen Bürgermeister, der sich mit Hilfe unwahrer Wahlpropaganda hat wählen lassen, ist hier nichts mehr zu retten.
      Der neue BM macht nichts und sagt nichts, sondern er führt die Anweisungen der Fraktionen marionettenhaft aus. Wenn er etwas Anstand hätte, würde er sein Amt nun umgehend zur Verfügung stellen.

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  11. L. aus Lichtenau31. März 2015 um 21:21

    Gerichtsurteil:
    24.03.2015 Pressestelle des Verwaltungsgericht Minden:
    Mit Urteilen vom 11.03.2014 hat die 11. Kammer des Verwaltungsgerichts Minden die Klagen von fünf Nachbarn und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) gegen die Errichtung und den Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) in den Ortsteilen Getmold und Schröttinghausen der Stadt Preußisch Oldendorf abgewiesen. Die Genehmigungen waren dem Betreiber durch den Kreis Minden-Lübbecke erteilt worden. Nach Auffassung der 11. Kammer sind die Kläger, die in einem Abstand von 500 – 1000 m zu den WEA wohnen, weder unzumutbaren Beeinträchtigungen durch Lärm oder Schattenwurf ausgesetzt, noch könne unter Berücksichtigung der Lage der Grundstücke und deren Nutzung von einer optisch bedrängenden Wirkung ausgegangen werden. Hinsichtlich der Klage des NABU konnte die 11. Kammer weder einen Verstoß gegen die Vorschriften des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung, noch gegen die des Bundesnaturschutzgesetzes feststellen. Die vorgesehenen Vermeidungsmaßnahmen – u.a. Abschalten der Anlagen von März bis August im Falle der Horstbesetzung und Brut – schlössen insbesondere aus, dass es für die im Umfeld angesiedelten Weißstörche zu einem signifikant erhöhten Tötungsrisiko komme.
    (VG Minden, Urteile vom 11.03.2014 - 11 K 3058/13, 11 K 3059/13, 11 K 3061/13, 11 K 3062/13, 11 K 3063/13 und 11 K 3060/13 (NABU) Info: http://www.justiz.nrw.de/WebPortal//JM/Presse/presse_weitere/PresseOVG/24_03_2015_2/index.php

    Vorangegangen eine Klage des NABU: Pressemeldung NABU NRW Nr. 37/13 ---- 02.Oktober 2013
    NABU klagt gegen Windpark in Preußisch Oldendorf
    Belange des Artenschutzes nicht ausreichend berücksichtigt | Benachbarte Storchenbruten gefährdet.
    Düsseldorf/Minden – Jüngst hat der Kreis Minden-Lübbecke im Norden von Preußisch Oldendorf bei Getmold/Schröttinghausen den Bau von insgesamt fünf Windkraftanlagen in unmittelbarer Nähe zu zwei Storchenhorsten genehmigt. Der Abstand zwischen der nächstgelegenen Windkraftanlage und den Horsten beträgt in beiden Fällen gerade einmal 500 Meter. Artenschutzrechtlichen Belangen versucht der Kreis durch betriebliche Auflagen in der Genehmigung gerecht zu werden. So sollen die Anlagen während der Brutzeit tagsüber abgestellt werden. Aus Sicht des NABU sind die zum Schutz einer gefährdeten Art wie dem Weißstorch getroffenen Maßnahmen völlig unzureichend. Der NABU NRW hat deswegen gegen den geplanten Windpark Klage eingereicht.
    „Hier sind die Artenschutzbelange nicht ausreichend berücksichtigt worden und der Fortbestand der für die Art nicht unerheblichen erfolgreichen Brutplätze wird so gefährdet“, erklärt Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU-Landesverbandes. Unter staatlichen und ehrenamtlichen Naturschützern sei es Konsens, dass auch für den Weißstorch ein Mindestabstand von 1000 Metern zum einzelnen Windrad als gute fachliche Praxis gelte. Geringere Abstände erhöhten die Kollisionsgefahr erheblich, gerade auch für unerfahrene Jungvögel. Weitere Zwischenfälle wie die Anfang Mai 2013 in Petershagen beobachtete tödliche Kollision eines Weißstorches mit einem Windrad, müssten vermieden werden. „In Petershagen wurde nach dem Tod des Altvogels die Brut, und damit die Nachzucht, aufgegeben. Solche Verluste ganzer Bruten gefährden letztendlich den Fortbestand des größten ursprünglichen Bestandes wildlebender Störche in Nordrhein-Westfalen“, so Tumbrinck.
    Schon seit längerem fordert der NABU eine stärkere Berücksichtigung des Artenschutzes beim Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen. Der Windenergieerlass der Landesregierung aus 2011 überlässt genau dies aber den Kommunen. „Jeder Windkraft-Standort muss individuell auf seine Eignung aus ökologischer und ökonomischer Sicht unter Beteiligung der Naturschutzverbände überprüft und das Ergebnis transparent vorgestellt und diskutiert werden“, so Tumbrinck weiter. Leider sei dies bisher nicht der allgemein übliche Standard. Was aus artenschutzrechtlichen Gründen immer häufiger zu „schlecht geplanten“ Anlagen führe und in letzter Konsequenz weitere Klagen zur Folge haben werde.

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  12. Amtsblatt
    für den Kreis Paderborn
    72. Jahrgang 01. April 2015 Nr. 13 S. 2
    48/2015
    Öffentliche Bekanntmachung
    Kreis Paderborn
    Der Landrat
    Umweltamt
    Aldegreverstr. 10-14
    33102 Paderborn
    Az.: 66.3.1/01746-13-14
    Immissionsschutz
    Lichtenauer Bürgerwind GmbH&Co.KG, Lange Straße 14, 33165 Lichtenau
    Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von 5 Windkraftanlagen vom Typ E-101
    Erteilung der Genehmigung
    Gemäß § 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) in Verbindung mit § 10 Abs. 8
    des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) wird hiermit bekannt gegeben, dass der Lichtenauer Bürgerwind
    GmbH&Co.KG, Lange Straße 14, 33165 Lichtenau, mit Bescheid vom 23.03.2015 die Genehmigung
    gemäß §§ 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb von 5 Windkraftanlagen vom Typ E-101 erteilt wurde
    (Lichtenau, Flur 1, Flurstück 6, Flur 2, Flurstücke 3, 246, u. Flur 3, Flurstücke 106, 107, 135).
    Die v.g. Anlage ist der Ziffer 1.6.2 der 4.BImSchV zuzuordnen und Teil einer Windfarm mit mehr als 20 Windkraftanlagen.
    Der Genehmigungsbescheid enthält Auflagen zur Sicherstellung des Immissionsschutzes, zum Baurecht, zum
    Brandschutz, zur Wasser- und Abfallwirtschaft, zum Naturschutz und zu Belangen des Arbeitsschutzes. Die
    Genehmigung erlischt, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Bestandskraft dieses Bescheides von der
    Genehmigung gebrauch gemacht worden ist.
    Der Bescheid enthält folgende Rechtsbehelfsbelehrung samt Hinweise:
    Gegen diese Verfügung können Sie innerhalb eines Monats nach Zustellung Klage erheben.
    Die Klage ist bei dem Verwaltungsgericht Minden, Königswall 8, 32423 Minden, schriftlich einzureichen oder
    mündlich zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erklären.
    Die Klage kann auch in elektronischer Form nach Maßgabe der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr
    bei den Verwaltungsgerichten und den Finanzgerichten im Lande Nordrhein-Westfalen – ERVVO
    VG/FG – vom 7. November 2012 (GV. NRW. Seite 548) eingereicht werden.
    Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:
    Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so würde
    dessen Verschulden Ihnen zugerechnet werden.
    Wird die Klage schriftlich erhoben, so sollen möglichst zwei Abschriften beigefügt werden.
    Hinweise zur Klageerhebung in elektronischer Form und zum elektronischen Rechtsverkehr finden Sie auf der
    Internetseite www.justiz.nrw.de. Die elektronischen Dokumente sind mit einer qualifizierten elektronischen Signatur
    zu versehen.
    Der Genehmigungsbescheid mit den dazugehörenden Antragsunterlagen liegt in der Zeit vom 02.04.2015 bis
    einschließlich dem 16.04.2015 bei dem Landrat des Kreises Paderborn, Amt 66 3.1, Aldegreverstr. 10-14 im
    Gebäude C, Raum C.03.19, 33102 Paderborn, aus. Er kann dort an jedem behördlichen Arbeitstag während der
    Dienststunden eingesehen werden.
    Mit dem Ende der o.g. Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch gegenüber Dritten als zugestellt.
    Im Auftrag
    gez.
    Kasmann

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    1. Am 23.03.2015 wurde also die Genehmigung erteilt - interessant - denn ab Ende Februar, nach der Verabschiedung des FNP´s wurde bereits mit den Erdarbeiten begonnen, Wege, Flächen für die Baustelleneinrichtung und Fundamente waren bis zum 23.03.2015 schon fertig - wohl dann ohne Baugenehmigung? Wie soll es also der Normalbürger demnächst halten?

      Eine Baugenehmigung für die Baumaßnahmen der Anlagen der Westfalenwind wurde noch nicht veröffentlicht - drei Fundamente sind schon ausgehoben, Wege und Plätze geschottert. Wer passt eigentlich noch auf, ob Gesetzte und Genehmigungsprocedere eingehalten werden? Der Landrat ist zuständig für die Genehmigung und benötigt das gemeindliche Einvernehmen, was gemäß Protokollen in keiner BA Sitzung oder Ratssitzung beschlossen wurde.

      Ansonsten wird jede Kleinigkeit seitens der Behörden überprüft, ob der deplazierte Misthaufen, das Klafter Holz an der falschen Stelle, Brandschutzauflagen in den Schützenhallen, etc.. Sorry - als Normalo kommt man sich doch reichlich verscheißert vor, wenige dürfen offenbar alles und ihre Missachtung von Gesetzen wird geduldet!

      Was wir brauchen in D sind nicht immer neue Gesetze, sondern eine mutige Verwaltung, die funktioniert und schlicht die Einhaltung von Gesetzen auch bei den "mächtigen Investoren" einfordert, statt jeden 2ten Tag in der Presse ihr aufgesetztes Lächeln zu präsentieren und Sonntagsreden vor den Wahlen zu halten.

      P.S. Auf verbale Entgleisungen á la Pofalla verzichte ich - obwohl diese mehr als angemessen wären.

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  13. Ich bin schockiert. Da gibt es anscheinend schon seit Wochen jede Menge ungenehmigter Baustellen und niemand traut sich bei der Bauaufsichtsbehörde anzurufen um die sofortige Stilllegung einzufordern. Bei der Gelegenheit könnte auch gleich der Zoll auf Schwarzarbeit kontrollieren.
    Was ist da los im südlichen Lichtenau ?

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    1. Genau das kommt dabei heraus, wenn seitens der Verwaltung mit juristischer Hilfe gebetsmühlenartig wiederholt wird, dass Einwendungen gegen den maßlosen Ausbau der Windkraft zwecklos sind bzw. zu nicht rechtssicheren B-Plänen führen.

      In diesem Zusammenhang den Begriff Gleichschaltung zu verwenden ist sicher politisch nicht korrekt, trifft aber den Kern, denn
      offenbar wird die Souveränität seitens der Verwaltung auf kommunaler Ebene bzw. Kreisebene nicht mehr ausgeübt.

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  14. Ach Leute, Eure Aufreger bringen doch nichts mehr. Das Ding ist gelaufen. Am Ende des Jahres hat sich jeder an die WEA gewöhnt. In Lichtenau sind nun mal andere Zeiten angebrochen. Die Stadtvertreter der Grünen und der SPD haben endlich mal das "Sagen" und entscheiden zackig. Dabei unterstützt von der Mehrheit der CDU Profitierer (Landeigentümern, Investoren . . .). Sie beweisen nun Mut zu Veränderungen und ziehen in einer "großen Sache" endlich mal an einem Strang. Wir können sie alle in vier Jahren wieder wählen. Sie meinen es gut mit uns.

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    1. Ach Karl Heinz - du alter Schleimer -

      welches Ding ist gelaufen? Der FNP ist weder von der Bezirksregierung genehmigt und es ist nicht klar, ob er beklagt wird - z.B. von den Investoren selbst, die dann den Großteil der Anlagen bereits gebaut haben und z. B. das "Bürgermeisterfenster" ebenfalls noch bebauen wollen.

      Wofür gibt es dann öffentliche Bürgerbeteiligung? Gehörst du zu den Profiteuren, die sich längst verabschiedet haben aus Lichtenau?
      Die Grünen und die SPD entscheidet zackig - wie bitte? Du meinst die, die noch nicht mal das Umweltgutachten gelesen haben und wohl eher nach einer Pfeife tanzen !
      Die Verunsicherung in der Energiewirtschaft und die Bedenken der Landesregierung NRW gegen die Einführung der Klimaabgabe auf Braunkohlestrom war noch nie so groß wie in der letzten 6 Wochen. Wenn Du tatsächlich noch an die Energiewende glaubst, dann wohl auch an den Osterhasen.

      Als dann, fröhliche Eiersuche.

      Kleiner Tipp: Fang nicht bei den Grünen oder der SPD an - die haben keine mehr ;-)

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  15. Und weiter gehts....

    Amtsblatt
    für den Kreis Paderborn
    72. Jahrgang 25. März 2015 Nr. 12/ S. 3
    47/2015
    Öffentliche Bekanntmachung
    Kreis Paderborn
    Der Landrat
    Aldegreverstr. 10-14
    33102 Paderborn
    Az.: 66.3.1/40340-13-600
    Immissionsschutz:
    Eggewind Asseln GmbH&Co.KG, Zur Egge 29, 33165 Lichtenau
    Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von 2 Windkraftanlagen vom Typ E92
    Erteilung der Genehmigung
    Gemäß § 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) in Verbindung mit §
    10 Abs. 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) wird hiermit bekannt gegeben, dass der
    Eggewind Asseln GmbH&Co.KG, Zur Egge 29, 33165 Lichtenau mit Bescheid vom 20.03.2015 die
    Genehmigung gemäß § 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb von 2 Windkraftanlagen vom Typ
    E92 erteilt wurde (Asseln, Flur 3, Flurstücke 20,21,39).
    Die v.g. Anlage ist der Ziffer 1.6.2 der 4.BImSchV zuzuordnen und Teil einer Windfarm mit mehr als
    20 Windkraftanlagen.
    Der Genehmigungsbescheid enthält Auflagen zur Sicherstellung des Immissionsschutzes, zum Baurecht,
    zum Brandschutz, zur Wasser- und Abfallwirtschaft, zum Naturschutz und zu Belangen des
    Arbeitsschutzes. Die Genehmigung erlischt, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Bestandskraft
    dieses Bescheides von der Genehmigung gebrauch gemacht worden ist.
    Der Bescheid enthält folgende Rechtsbehelfsbelehrung samt Hinweise:
    Gegen diese Genehmigung können Sie innerhalb eines Monats nach Zustellung Klage erheben.
    Die Klage ist bei dem Verwaltungsgericht Minden, Königswall 8, 32423 Minden, schriftlich einzureichen
    oder mündlich zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erklären.
    Die Klage kann auch in elektronischer Form nach Maßgabe der Verordnung über den elektronischen
    Rechtsverkehr bei den Verwaltungsgerichten und den Finanzgerichten im Lande Nordrhein-
    Westfalen – ERVVO VG/FG – vom 7. November 2012 (GV. NRW. Seite 548) eingereicht werden.
    Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:
    Falls die Frist durch das Verschulden eines von Ihnen Bevollmächtigten versäumt werden sollte, so
    würde dessen Verschulden Ihnen zugerechnet werden.
    Wird die Klage schriftlich erhoben, so sollen möglichst zwei Abschriften beigefügt werden.
    Amtsblatt
    für den Kreis Paderborn
    72. Jahrgang 25. März 2015 Nr. 12/ S. 4
    Hinweise zur Klageerhebung in elektronischer Form und zum elektronischen Rechtsverkehr finden
    Sie auf der Internetseite www.justiz.nrw.de. Die elektronischen Dokumente sind mit einer qualifizierten
    elektronischen Signatur zu versehen.
    Der Genehmigungsbescheid mit den dazugehörenden Antragsunterlagen liegt in der Zeit vom
    26.03.2015 bis einschließlich dem 09.04.2015 bei dem Landrat des Kreises Paderborn, Amt 66 3.1,
    Aldegreverstr. 10-14 im Gebäude C, Raum C.03.19, 33102 Paderborn, aus. Er kann dort an jedem
    behördlichen Arbeitstag während der Dienststunden eingesehen werden.
    Mit dem Ende der o.g. Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch gegenüber Dritten als zugestellt.
    Im Auftrag
    gez.
    Kasmann

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  16. Nachdem landschaft und gesundheitliche Gründe hinreichend erörtert wurden mal ein paar wirtschaftliche Gründe zur Windkraft. 3 Million € Baukosten jährlicher Einspeiseertrag 500000 €! Bei dem super Windverhältnissen hier in Lichtenau absolut realistisch.18Jahre lang garantiert 8,5 Cent pro Kw. In 6 Jahren hat die WKA Ihre Baukosten eingebracht.(Brutto) In 18 Jahren eine 300 % Geldvermehrung!!! Diese Rechnung mal mit einer Miet oder Eigentumswohnung gemacht?? Wie sagte mein Opa immer "Wo sich viele drauf stürzen das kann nicht so schlecht sein" ! Mein Rat an der Windkraft beteiligen,bestimmt kann man dann dem Windmühlenmeer was positives abgewinnen. (jährliche Ausschüttungen)

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    1. Wenn Sie sich am Samstag Nachmittag mit Ihren Investoren am Bauloch treffen und im Baumarkt vorher schon mal einen ordentlich Betonmischer gekauft haben, dann können Sie das Fundament schon mal selber gießen. Wenn dann noch die Mädels und Jungs von der Feuerwehr zum Unkostenbeitrag von einer kühlen Kiste Wasser und Bier die WEA aufstellen, dann könnte es mit den Baukosten ausreichen - zumindest für eine WEA die jährlich Strom im Wert von 500.000 Euro produziert.

      Was mir Bedenken bei Ihrer Rechnung verschafft, dass sind die 8,5 Cent pro kWh über eine Laufzeit von 18 Jahren. Wer seit Wechsel des BM die Politik in Lichtenau verfolgt hat, der weiß, dass das heute gesprochene Wort (z.B. Bürgerbeteiligung) morgen schon nichts mehr Wert ist und mit Händen und Füßen getreten wird.
      Wenn das schon in einem kleinen Dorf wie Lichtenau, Entschuldigung ich meine natürlich in der großen und weltbekannten Energiehauptstadt, passiert, dann sollte man sich mal die Frage stellen wie es um die Politik in der Bundeshauptstadt bestellt ist.
      Wer dann noch an 8,5 Cent pro kWh über 18 Jahre glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen und hat ihn vermutlich das vergangene Wochenende Tag ein und Tag aus gesucht.

      Wollen wir hoffen das sich niemand übernimmt und Lichtenau später als Schuldnerhauptstadt in die Geschichte eingeht. Denn reich werden immer nur diejenigen, die etwas wie sauer Brot an den Mann bringen wollen. Gleiches scheint hier im Forum auch gerade zu passieren wenn man sich die beschönten Werbesprüche anschaut!

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  17. Die Veröffentlichung von Amtsblättern oder von Gerichtsurteilen hier im Forum hilft Ihnen doch in Ihrer Position als "Verhinderungstaktiker" nicht wirklich weiter.
    Sie müssen doch merken, dass diejenigen, die tatsächlich politisch interessiert sind, die öffentlichen Bekanntmachungen in der Zeitung lesen oder im Internet ins Amtsblatt des Kreises oder der Stadt Lichtenau schauen und dann informiert sind. Wer dies nicht tut, ist am politischen Geschehen seiner Stadt oder Gemeinde nicht oder nur sehr gering interessiert.
    Auch die Infos in diesem Forum werden doch nur von einem kleinen Kreis von Windenergieverhinderern gelesen und vorwiegend auch geschrieben.
    Faktum auch hier: Es interessiert die breite Mehrheit der Bevölkerung nicht, ob in Lichtenau nun 100, 200 oder irgendwann auch 300 Windräder stehen!
    Freunden Sie sich also mit dem Gedanken an, dass der Ausbau mit WEA zügig vorangeht, sich die Flächen im Laufe der nächsten Jahre auch auf den Wald ausdehnen und sich an anderer Stelle die Zonen auch noch vergrößern werden. Es ist poltisch so gewollt. Nur durch einen noch weiteren Ausbau sind die vom Kreis Paderborn und vom Land NRW gesteckten Ziele der Energiewende zu erreichen. Das ist Gesetzeslage und wie es so schön heißt: Gesetzeskonform. Nehmen SIe die Gelegenheit wahr, folgen Sie dem Vorschlag von Anonym 6.4.-16:36 und beteiligen Sie sich an der Geldvermehrung, kaufen Sie sich ein und machen Sie Gewinne im Windmühlenmeer.
    Es wird immer Gewinner und Verlierer bei gesellschaftspolitischen Prozessen geben - gehen Sie auf die Gewinnerseite. Der "breiten Masse" ist es eh schnurz, was um sie herum geschieht.

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    1. Ach Karl Heinz - du alter Schleimer -

      ich gehe eh davon aus, dass Du eine Kunstfigur bist, die sich die Profiteure ausgedacht haben. Mal Nachrichten gehört, dass selbst die Gewerkschaften mittlerweile fürchten um die Industriearbeitsplätze in NRW - soviel zum Kommentar der "breiten Masse" ist es schnurz.

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    2. Wichtig für alle, die gegen Befangenheiten und Filz bei WK-Genehmigungen kämpfen, gegen Mißachtung von Neutralität bei Ämtern und für die Beachtung der Bürgerrechte z.B. im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nebst spezieller artenschutzrechtlicher Prüfung und die Bedeutung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes (UmwRG).

      Bitte informieren Sie Ihre Rechtsanwälte, wenn Sie selber klagen, Mitstreiter, Gemeindevertretungen, Ihre zuständige Kommunalaufsicht, Genehmigungsbehörde und alle, die in irgendeiner Form mit dem Thema Genehmigung befasst sind.

      Siehe unter:
      http://www.windwahn.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1285&catid=78&Itemid=1379

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  18. Diese Belehrung ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten.

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  19. Die Menschen in Lichtenau haben verloren. Die Investoren mit ihrem Geld haben gewonnen. Man ist mit den Bauarbeiten bereits angefangen, ohne Genehmigung. Egal, wenn man das Geld dafür hat, geht es auch ohne Baugenehmigung. (Wer sich da wohl wieder schmieren lassen hat??) Mafiosi gibt es halt überall, auch in Lichtenau!! Es ist schon komisch, wenn der Privatmann ohne Baugenehmigung baut, wird der Bau still gelegt: warum läuft das bei den nicht genehmigten Windrädern andern? Es kann ja nur daran liegen, dass wir den Bock zum Gärtner gemacht haben und er alles ab nickt!! Oder man traut sich an die Bosse nicht heran, weil ja sonst der Wildwuchs kommt!

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  20. Damit Ihr wisst, wie es bald in Lichtenau aussieht:

    http://www.windwahn.de/index.php/wissen/in-eigener-sache/slideshow-iii

    Leute macht etwas gegen diesen Schwachfug !!!

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  21. Der Herr dort oben, kann es sich wohl leisten schon seit 8 Wochen ohne Baugenehmigung zu Bauen und damit den Mahnern eines moderaten Ausbaus der Windkraft bei jeder Gelegenheit den verbalen Stinkefinger zu zeigen. Nennen wir diesen Mann mal Herr Geschmeidig.

    Das geht wohl nur gemeinsam mit einem anderen Mann, der immer geschmeidig in die Kamera lächelt, ich nenn Ihn jetzt mal den Lächler.

    Die Herren Geschmeidig und Lächler haben offenbar gemein, dass Sie an die Energiewende glauben und sich gerne in der Öffentlichkeit präsentieren, der eine hat den Vorteil des großen Gewinnes, der andere den der großen Macht. Warum glauben wir eigentlich noch an sowas
    altmodisches wie Demokratie und Einbeziehung, mich erinnert das hier mehr an Putin und die Oligarchen.

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  22. Das graben der Windmühlenfundamenten vor Asseln ist Teil des Repowerings der Asselnerwindkraft dessen Genehmigungen liegen schon 1 Jahr vor! Sie wurden von unserem vorgänger Bürgermeister zurürck gehalten. Wegen des guten "Verhältnißes" zu unserem Windmühlenpapst,oder der bevorstehenden Wahl??

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    1. Kann gut sein, dass in Asseln oder in anderen Teilbereichen bereits Genehmigungen der Anträge nach BimSchG vorliegen, für andere Bereiche fehlen diese Genehmigungen - wer sich interessiert gibt halt ab und an mal das Stichwort "Amtsblatt 2015" auf der Internetseite des Kreises Paderborn ein.

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