Fragwürdige Rollen gibt es nicht in Lichtenau. Hier gibt es nur eine Menge neuer Windbarone (Bauern), die nach dem letzten Ratsbeschluss einen Lachkrampf bekommen haben und ihn nicht mehr loswerden. Die Einwohner, die nun zur falschen Zeit am falschen Ort wohnen, haben für mind. 20 Jahre die Arschkarte gezogen. Aber das merken die erst dann, wenn die ersten 200m Mühlen hochgezogen sind.
Und wer hats gestern Abend gesehen? Genau so läuft es hier auch. Irgendwer der Entscheider hat ja irgendwen in der Verwandtschaft, der dran verdient. Also erklärt sich der Entscheider für befangen. Aber selbstverständlich stärkt man den Fraktionskollegn, die dann öffentlich entscheiden müssen, den Rücken. Das ist gelebte Demokratie. Und wie dann erst demnächst der Tourismus hier boomt. Alle woolen viele und die besonders hohen (200 Meter hohe Windmühlen haben die nicht mal an der Küste) sehen. Mann, wann endlich steht das Volk auf! Da zahlen wir zuerst Subventionen für den Bau der Anlagen, dann werden wir übers EEG geschröpft.
Wie schreibt der Bürgermeister der Stadt Lichtenau im Lichtenauer Rundblick: Insgesamt hoffe ich, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten wieder zu einem sachlichen, von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Umgang finden können. Diese sogenannte Wertschätzung hat der BM Hartmann samt seines Rates gezeigt, indem er die Einwendungen von den mehr als 370 Einwendungen >>>nicht<<< berücksichtigt hat, Entschuldigung, ich vergas die rund 30 Einwendungen der Profiteure. Diese Einwendungen wurden natürlich berücksichtigt.
Für mich liest sich der Artikel des Bürgermeisters, wie eine lange Liste von Entschuldigungen mit dem „Totschlagargument“ des Wildwuchses. Glaubt er eigentlich, der Bürger wäre so dumm und vergesslich, dass er die „Mahnmale“ auf den Hügeln im Laufe der Zeit nicht mehr sieht? Selbst der letzte Bürger der Stadt Lichtenau sollte seit gestern Abend begriffen haben, (Windiges Geld um 22:00 h auf NDR) dass es nicht mehr um den „einfachen“ Bürger geht, sondern nur noch um die Grundstückbesitzer und die Investoren, die richtig Kohle machen. Solltet ihr die Sendung noch nicht gesehen haben, sie ist zurzeit in der Mediathek abrufbar. Macht euch dann bitte ein eigenes Bild!
Wer spielt alles in lichtenau eine fragwürdige rolle?
AntwortenLöschenLieß dir den Artikel durch, übertrag es auf Lichtenau und du weißt bescheid!!!
LöschenFragwürdige Rollen gibt es nicht in Lichtenau. Hier gibt es nur eine Menge neuer Windbarone (Bauern), die nach dem letzten Ratsbeschluss einen Lachkrampf bekommen haben und ihn nicht mehr loswerden.
LöschenDie Einwohner, die nun zur falschen Zeit am falschen Ort wohnen, haben für mind. 20 Jahre die Arschkarte gezogen. Aber das merken die erst dann, wenn die ersten 200m Mühlen hochgezogen sind.
Das interessiert doch keinen mehr. erst wen alle Windanlagen da stehen, dann guckt noch so mancher blöd aus der Wäsche, wetten.
AntwortenLöschenDas wird nicht schlimm, unsere vertreter haben das gesagt. Die sind schlau und gute!
AntwortenLöschenUnd wer hats gestern Abend gesehen?
AntwortenLöschenGenau so läuft es hier auch. Irgendwer der Entscheider hat ja irgendwen in der Verwandtschaft, der dran verdient. Also erklärt sich der Entscheider für befangen. Aber selbstverständlich stärkt man den Fraktionskollegn, die dann öffentlich entscheiden müssen, den Rücken. Das ist gelebte Demokratie.
Und wie dann erst demnächst der Tourismus hier boomt. Alle woolen viele und die besonders hohen (200 Meter hohe Windmühlen haben die nicht mal an der Küste) sehen. Mann, wann endlich steht das Volk auf! Da zahlen wir zuerst Subventionen für den Bau der Anlagen, dann werden wir übers EEG geschröpft.
Wie schreibt der Bürgermeister der Stadt Lichtenau im Lichtenauer Rundblick: Insgesamt hoffe ich, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten wieder zu einem sachlichen, von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Umgang finden können.
AntwortenLöschenDiese sogenannte Wertschätzung hat der BM Hartmann samt seines Rates gezeigt, indem er die Einwendungen von den mehr als 370 Einwendungen >>>nicht<<< berücksichtigt hat, Entschuldigung, ich vergas die rund 30 Einwendungen der Profiteure. Diese Einwendungen wurden natürlich berücksichtigt.
Für mich liest sich der Artikel des Bürgermeisters, wie eine lange Liste von Entschuldigungen mit dem „Totschlagargument“ des Wildwuchses. Glaubt er eigentlich, der Bürger wäre so dumm und vergesslich, dass er die „Mahnmale“ auf den Hügeln im Laufe der Zeit nicht mehr sieht?
Selbst der letzte Bürger der Stadt Lichtenau sollte seit gestern Abend begriffen haben, (Windiges Geld um 22:00 h auf NDR) dass es nicht mehr um den „einfachen“ Bürger geht, sondern nur noch um die Grundstückbesitzer und die Investoren, die richtig Kohle machen.
Solltet ihr die Sendung noch nicht gesehen haben, sie ist zurzeit in der Mediathek abrufbar. Macht euch dann bitte ein eigenes Bild!
Super Bericht noch besser der weite Horizont nur Windmühlen armes Lichtenau
AntwortenLöschen