Westfälisches Volksblatt 18.11.2014 |
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Dienstag, 18. November 2014
Donnerstag, 20. November 2014 um 17:00 Uhr werden die Einsprüche gegen die Windkraftpläne Bürgermeister Hartmann überreicht
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Lieber Hr. Halbig, versuchen Sie es doch mal mit einem Kompromiss, das Leben besteht daraus. Dass die Energiestadt Lichtenau, der Kreis, das Land und der Bund in Punkte Energiewende nur Superlative auf Ihren Fahnen stehen hatte, ist ohne Frage.
AntwortenLöschenWie wird sich eine Verwaltung bzw. die politischen Gremien im Zweifelsfalle jedoch entscheiden - immer so, dass sie nicht selber in die Schusslinie geraten, das bedeutet, möglichst keine eigenen Vorschläge mehr, weil Sie von allen Seiten unter Druck gesetzt werden. Insofern ist die Leistung von Pro Lichtenau sehr hilfreich, die Sache zu verstehen.
Es gibt durchaus Bürger, die für Kompromisslösungen offen sind, 30 neue WEA und Repowering war Anfang des Jahres der Tenor vom Ex-Bürgermeister, er wollte auf städtebauliche Kriterien setzen, um eine Umzingelung zu vermeiden. Prima, wenn darauf geachtet wird, dass Lichtenaus Zukunftspotential nicht "verbaut" wird, Wertminderung von Immobilien vermieden und dennoch die Wirtschaftskraft gestärkt wird. Umweltaspekte sind sehr ausführlich behandelt im FNP. Genügend Kompetenz in Sachen Schallgutachen ist ebenfalls vorhanden in Deutschland.
Warum die Debatte so schwierig ist? Es fehlt an handwerklich durchdachten Regeln, was in erster Linie der sturen Haltung des Umweltministers hinsichtlich Länderöffnungsklausel geschuldet ist und die mangelnde Bereitschaft der Investoren sich konstruktiv
mit dem Bürger zu unterhalten und deren Bedenken ernst zu nehmen.
Wie auch immer die Debatte läuft, der akutelle, als auch der neue FNP beklagt werden könnte, etc., irgendwann muss eine Lösung her. Damit Sie mich nicht falsch verstehen, Pro Lichtenau leistet sicherlich zur Aufklärung beachtliches, verglichen mit dem Informationsstand der Bevölkerung vor einem Jahr. Wie auch immer die Debatte läuft, der aktuelle als auch der neue FNP beklagt werden könnte, etc.Für Pro Lichtenau bedeutet dies am Ende auch zu Kompromissen fähig und bereit zu sein.
Sehe ich auch so, jetz können Kompromisse vielleicht noch die Lösung sein.
AntwortenLöschenSo wie ich die ProLichtenauer verstanden habe, war da ja auch immer was möglich. Sie haben immer deutlich gemacht, dass es Ihnen nicht um Verhinderung ging. Das haben die Lichtenauer Bürger auch verstanden.
Diejenigen, die mit Masse viel Geld verdienen wollen, sehen das erfahrungsgemäß anders. Aber die können auch nicht wollen, dass Lichtenau in seinen 15 Dörfern auseinanderbricht. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
Gehen Sie noch mal in Verhandlungen mit den Planern. Wenn die Investoren da auch noch entgegenkommen, ließe sich doch für alle was erreichn.
Und dann würde sich die Politik am Ende sicher als Vermittler und Heilsbringer feiern lassen. Das müssten wir dann aber aushalten – des hoffentlich guten Kompromisses wegen.
Ich bin der Meinung, dass nun alle Gruppen an einen Tisch gehören. Die Lichtenauer als Ganzes, also Rat, Verwaltung, Bürger und auch Investoren. Dort muss „Tacheles“ gesprochen und vernünftige Kompromisse geschlossen werden. So wie ich und wahrscheinlich auch die Mehrzahl der Lichtenauer verstanden habe, geht es nicht um eine Verhinderungstaktik der WKA, sondern wie können wir mit einem gemeinsamen erarbeiteten Ergebnis leben. Ich habe den Eindruck, dass zwischen der Lichtenauer Bevölkerung und den Politikern ein riesen großes Misstrauen herrscht. Dieses Misstrauen müssen wir alle überwinden. Das aber kann nur geschehen, wenn wir wieder offen und ehrlich miteinander sprechen.
AntwortenLöschenLiebe Politiker in Lichtenau, dieser Apell liegt mir ganz besonders am Herzen, denn es liegt in euren Händen: ich bitte euch, schafft wieder Vertrauen zur Bevölkerung und nimmt sie mit ins Boot, damit wir uns auch weiterhin in die Augen sehen und gemeinschaftlich unsere Feste feiern können. Es kann nicht mehr darum gehen, dass er eine bei dem anderen die Schuld sucht!
Die Gefahr besteht, dass „eine Stadt mit 15 Dörfern“ auseinander bricht.
Mit freundlichen Grüßen
Ein sehr besorgter Lichtenauer
Wenn ich mich recht erinnere haben die Vertreter von ProLichtenau in der letzten Zeit mehrfach öffentlich und in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, dass man sich noch Anfang des Jahres gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Merschjohann genau auf so einem vielversprechenden Weg zum Kompromiss befunden hat. Leider wurden in diesem Rahmen getroffene Absprachen und Zusicherungen nach der Bürgermeisterwahl vom neuen Amtsinhaber (bzw. seinen "Beratern") wohl als nicht mehr relevant eingestuft.
AntwortenLöschenWir sollten also nicht pauschal so tun, als wären die Kritiker der aktuellen Planung - unabhängig davon, ob sie sich im Rahmen einer Bürgerinitiative oder andersweitig engagieren - nicht kompromissbereit. Das ist schlicht und einfach unwahr. Ein Kompromiss zeichnet sich aber nunmal dadurch aus, dass alle Seiten sich bewegen. Und den Eindruck habe ich persönlich zur Zeit nicht.
Bei der nächsten Kommunalwahl müssen sich die Politiker wohl oder übel an den Projekten messen lassen, die den Bürger langfristig betreffen. Dazu zählt zweifellos der exzessive Ausbau mit Windkraft.
AntwortenLöschenHerr Merschjohann hatte mit den Bürgern einen Kompromiss erarbeitet, der vorsah, dass nicht mehr als 30 – 40 neue WKA-Anlagen gebaut werden sollten. Herr BM Hartmann distanziert sich bisher von diesem Kompromiss, nach dem Motto: nach der Wahl ist nicht vor der Wahl. Wie könnte er auch anders, denn hätte er sich vor der Wahl ehrlich dem Bürger gegenüber gestellt, wäre er meiner Einschätzung nach niemals gewählt worden. Erst nach der Wahl hat er selbst öffentlich gemacht, dass es keine Ahnung hat. Sein Wahlversprechen ist, nimmt man es genau unter die Lupe, rhetorisch recht geschickt formuliert, denn es lässt ihm und seinen Parteigenossen Handlungsspielraum in alle Richtung. Nun könnte ich behaupten, sein Wahlversprechen beinhalte ein Kalkül zum Vorteil der Investoren. Meine Vermutung ist aber nicht mehr zielführend oder ausschlaggebend. Ich bin mir sicher, dass das Kalkül, sollte es bewusst gesetzt sein, langfristig in die berühmten Beinkleider geht, denn nach der Wahl ist irgendwann auch wieder vor der Wahl. Mit dem nachweisbaren ausgehandelten Kompromiss zwischen Merschjohann und Bürger ist unabwendbar, dass alle Windräder, die die Anzahl 40 überschreiten, dem Lichtenauer Bürgermeister Hartmann aufs Denkmal geschrieben werden. Erst unsere Nachfahren werden dann an Hand der geschriebenen Stadtchronik objektiv beurteilen können, ob es ein schönes BM-Denkmal ist oder ob es ein Mahnmal wird!
Ich möchte nicht mit BM Hartmann tauschen und auch nicht mit ihm in einen Topf geworfen werden. Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit in meiner Einwendung von dem geplanten Vorhaben zum Ausbau der WKA´s.
Wenn ich sowas lese "Erst nach der Wahl hat er selbst öffentlich gemacht, dass es keine Ahnung hat." weiß ich manchmal nicht ob ich laut lachen oder Flüsse weinen soll. War es nicht damals der Fraktionsvorsitzende der SPD der auf einer Ratssitzung behauptet hat, dass die Entscheidung für oder gegen WKA's noch schnell vor der Wahl zu treffen sei? Die damaligen Ratsmitglieder waren seiner Auffassung nach doch bestens informiert und nur dort habe man genügend Sachverstand um richtig entscheiden zu können? Also damals war doch der jetzige BM auch noch Ratsherr, oder etwa nicht? Demnach müsste der BM doch bestens informiert sein und bestens zu dem Thema im Sattel sitzen!
LöschenDa hat sich doch der Vorsitzende selbst bloß gestellt! Die SPD ist doch einfach nur unglaubwürdig.
Ich stimme Ihnen ausnahmslos zu und füge an, dass die Windräder,die dann für unsere Nachkommen als Bürgermeister-Hartmann-Denkmal stehen, in die Geschichte eingehen. Ein Denkmal gegen das Vergessen! Die Windraddenkmäler sind Tag und Nacht durch Größe und Beleuchtung unübersehbar und rufen immer wieder ins Bewusstsein.
AntwortenLöschenDie verantwortlichen Politiker sollten sich für die nächste Wahl bewusst machen, dass diesmal das politische Kalkül, das den Wähler als vergesslich einstuft und die Praxis offenhält, dass immer den „Anderen“ die Schuld am Dilemma in die Schuhe geschoben wird, nicht aufgehen wird.
Habe mich noch mal an die Wahlpropaganda vom April erinnert. Vom Alter her macht der Bürgermeister sicher nur eine Wahlperiode, dann kann er ja getrost und finanziell gut versorgt in Rente gehen und dann auch wieder mehr Musik machen - auf den Dörfern wird man sich auf ihn und seine Kapelle freuen.
AntwortenLöschenDie SPD wird wieder in der Opposition verschwinden, sie hat schon jetzt gezeigt, dass sie es nicht kann! Für die Grünen und die FDP wird die AfD in den Lichtenauer Rat einziehen. Ob das aber gut sein wird?
Bis dahin steht aber die ganze Chose hier in der Landschaft. Lichtenau ist spätestens dann abgewirtschaftet. Nein, Geld wird zwar da sein. Aber die Leute werden sich noch einen Dreck um ihre Dörfer kümmern wollen. Nach mir die Sintflut!
Wenn einen keine der Parteien gefällt, selber eine Gründen!
AntwortenLöschenz.B. „ProLichtenau“ und selbst den BM stellen!
Gleichen Spruch hab ich doch schon mal an anderer Stelle hier im Forum gelesen.
LöschenFällt Ihnen nicht mal was anderes ein? Vielleicht was konstruktives um die Problematik für alle Lichtenauer erträglich und verträglich zu machen?
Wenn ja, einfach mal hier reinschreiben - wenn nein: besser schweigen!
Lieber Don Marko, ihre Nachricht könnte man 1 zu 1 unter fast alle Kommentare auf dieser Seite schreiben - er würde fast immer passen!
LöschenFNP kippen! Es reicht! Ende!
LöschenBei der ganzen Diskussion von Parteien sollten wir auch die Mitglieder der CDU nicht vergessen. Die sitzen auch nur wie eingeschüchterte Kinder auf ihren Holzstühlen und schauen dabei zu wie Hab und Gut der Lichtenauer zum Wohle einzelner mal ebend schnell verrammscht wird.
AntwortenLöschenWer weiss welche "Leichen" dort bis vor einigen Monaten noch im politischen Keller vergraben wurden.
Bedauernswürdiger Bürgermeister aus Lichtenau,
AntwortenLöschendie Sache wird ernst: Auf der einen Seite die Windkraftprofiteure, die Druck aufbauen wollen, auf der anderen Seite die Besorgnis der Bürger. Das birgt das Potential, dass unser Bürgermeister auf der einen Seite zum Pionier der erneuerbaren Energie werden könnte, aber auf der anderen Seite auch die Gefahr besteht, dass er zum Totengräber unserer Stadt wird!
Das Ausmaß der Dramatik verschärfte sich seit dem Moment, als er selbst öffentlich machte, dass er von allem keine Ahnung habe und er sich auf den Sachverstand seiner Mitarbeiter verlassen müsse.
Damit hat er sich zu früh und zu weit aus dem Fenster gelehnt und bietet Angriffsfläche.
@Anonym 19. November 2014 23:29
AntwortenLöschenHier auf der Seite darf jeder seine Meinung Äußern! Nicht nur Sie! Und wenn ihnen das nicht passt, dann gehen sie doch mal auf die Seite eines Windparkbetreibers z.B. http://windpark-hassel-lichtenau.de, dort darf sich niemand Äußern! Wollen sie das?
Unser Rat opfert sinn- und verantwortungslos unsere Gesundheit. In der Änderung 95. FNP ist auf den Seiten 63 – 71 das Gefahrenpotentials für Lichtenaus Flächen 2; 3; 5 aufgeführt. Jeder kann sich kundig machen, was auf den Einzelnen der Stadt Lichtenau zu kommt. Die dort aufgeführten Passagen sind für mich der Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung!
AntwortenLöschenMir taucht nun die Frage auf, was hat den Politikern der einzelnen Fraktionen bewogen, diesen FNP >EINSTIMMIG< zuzustimmen. War es das verlockende Geld, von wem auch immer, oder ist es denen egal, was mit den Lichtenauern Bürgern passiert??
Ich möchte noch einmal an die Lichtenauer Politiker appellieren: Lichtenauer Rat und Politiker werdet endlich wach und seht und liest was nicht nur auf uns, sondern auch auf euch zukommt. Es geht um das höchste Gut eines Menschen, >die Gesundheit< und die kann man auch nicht mit Geld zurück holen!
W e r d e t e n d l i c h w a c h !!!!!
Die Demo vom 20.11.14 muss doch für alle Parteien sehr eindrucksvoll gewesen sein. Positiv überrascht war ich, dass bekannt wurde, dass der Umweltbericht der 95. Änderung des FNP Seite 70 genau das bestätigt, was pro Lichtenau die ganze Zeit argumentierte: nämlich, dass der >>>Mensch, die Natur und Tiere<<< durch weiteren Ausbau der WKA >>>erheblich belastet<<< werden. Ich gehe davon aus, dass unsere Komunalpolitiker diese Erkenntnisse bei der 96. Änderung des FNP berücksichtigen, denn es müsste spätestens jetzt allen klar sein, das die 95. so nicht durch gehen darf! Für die 96. Änderung sollte man sich jetzt wirklich genug Zeit lassen, weil sonst wirklich jeder denken muss, dass es die örtlichen Politiker nicht verstanden haben und in Borchen dringenst Nachhilfeunterricht benötigen!!!
AntwortenLöschenVielen Dank an dieser Stelle an den Gutachter
Wir schreiben das Jahr 2015... Die ersten Anträge zum Fracking liegen für den Hassel vor. Herr Halbig, was nun, dat is de Jugend von heute.
AntwortenLöschenBlödsinn, gerade die Hassel und die tiefgründigen Gesteinsschichten des Kalkes bergen - leider?- kein Gas. Schade, denn somit fällt die Einnahmequelle für die Landeigentümer leider weg.
LöschenAber es wird ja genug und immer mehr Gülle aufgefahren. Wenn die dann in einigen Jahren tief genug im Boden ist, gibts vielleicht "Faulgas"?
Vorher werden wir aber an den Nitraten im verseuchten Trinkwasser verrecken. Hier wäre ein neues Betätigungsfeld der Grünen, dies zu verhindern.
Neue Betätigungsfelder für die Grünen? Ich denke eher dass die, seitdem sie sich davon verabschiedet haben eine wählbare Parte zu sein, auch weiterhin genug damit zu tun haben werden, denjenigen Parteien, die ihnen dabei helfen auch weiterhin ihr Unwesen treiben zu dürfen, in den Allerwertesten zu kriechen.
LöschenSo sehr es mir mittlerweile für Josef Hartmann persönlich leid tut, in welch verfahrene Situation er sich von den Fraktionen der SPD, der Grünen und der FDP hat manövrieren lassen (oder sich vielleicht auch selbst manövriert hat). Das Bild, welches er auf der Veranstaltung gestern in Lichtenau abgegeben hat war meines Erachtens eines BÜRGERmeisters unwürdig. Anstatt gebetsmühlenartig die sich seit Monaten immer wiederholenden Phrasen zu dreschen hätte ich in dieser wirklich emotionsgeladenen Stimmung gehofft, dass er nur ein einziges Mal in nicht vorher auswendig gelernten Sätzen auf das eingeht, was ihm seine Mitbürger in sehr persönlichen Wortbeiträgen kurz zuvor entgegen gebracht haben.
AntwortenLöschenAber nein, wieder nur das nun bereits wohlbekannte Aufsagen von verklausulierten Formulierungen dafür, dass sich die Stadt Lichtenau keinen Meter auf seine Einwohner zubewegen wird. So sehr ich mich über die rege Teilnahme an der Veranstaltung gefreut habe - ein Zeichen dafür, dass den Menschen vor Ort eben doch noch nicht alles gleichgültig ist -, so sehr bin ich durch das Auftreten der Vertreter der Stadt Lichtenau und vor allem des Bürgermeisters enttäuscht und vielleicht sogar etwas entmutigt.
Selbst in den Nachbarortschaften des Nachbarkreises trifft man nur noch auf unverständliches Kopfschüttel. Auch diese Bürger können den Stadtrat nebst BM nicht verstehen, wie die mit ihren Wählern umgehen. Aber man baut ja auf vergessen, denn wer weiß, was bei der nächsten Kommunalwahl ist. Ich glaube allerdings nicht an ein Vergessen der Bürger, denn die Errungenschaften, die diese Politik geschafft hat, werden in den nächsten 5 Jahren bestimmt noch als Abschreckung dort stehen.
LöschenEines jedoch hat die örtliche Kommunalpolitik erreicht: Das Klima und der soziale Frieden der Bürger untereinander ist total vergiftet!
„BRAVO MEINE HERREN AUS DER KOMMUNALPOLITIK, DASS HABT IHR TOLL GEMACHT!!“
Beschwert euch lieber BM incl. Rat bitte nicht, wenn bei Festen sich die Bürger zu später Stunde, gegenseitig die Bierflaschen um die besagten Ohren schlagen! Ihr seid dann aber wahrscheinlich die Moralapostel, die dann wieder mit den Fingern auf das gemeine Volk zeigen und nicht verstehen können, was in „ihren“ Ortschaften passiert – ihr habt euch ja bereits jetzt schon weit weg vom Volk entfernt.