Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte sich etwas Zeit nehmen und seine Einwände schriftlich an die Stadt formulieren! Nur so können wir etwas bewegen! Bitte verlasst euch nicht nur auf die Initiative "ProLichtenau". Hier ist das Engagement eines Jeden gefragt!!! Der Politik sind unsere Bedenken völlig egal!
Ich versteh immer noch nicht, warum das alles die "Heimatschutz"-vereine in den Döfern so völlig kalt läßt. Die werden sich sicher demnächst nur noch "Schützen"-verein nennen, weil se sich so schämen müssen. Heimatschutz ist wohl ein Fremdwort für die. Die freun sich nur auf die Kohle, die sie vielleicht kriegen.
Na, na, im Osten vonne Hassel wat nimmer bugget, dau sit naimlich en Storch upp´ e Bäume, da gaiht nix mehr. Dai Vuhelschutz gaiht vür de Mensken. Jau, dai Buern kann ick wohl vastaihn, dai wulln nau endlich Gald saihn, die in Stam und Iggesen, dat se investaihert häben. Aber sau infach is et nich. Et givt ausser den Buiern auk no annere Mensken, dai livet auk hai un dai kraiht kein Pennig dofür, wenn dai ihre Chesundheit hopp gaiht. Un Heimatschutz bestaiht nich ollein aus Faste feiern und Könnig scheiten, do hät se freuer aber mehr up de Heimat uppasset. Heuer gaiht et ümmet saupen und frierten. Jau, un ümmet Gald - do gaiht de Verstand halt inne Mese, is doch sau oder? Sau, nu latt man gut gain un hoffentlich schafft dai Luie von ProLichtnogge et, dat meiste von dai Windmüllen tu verhinnern. Wolln wa ment dran glauven Antun nech?
Hallo Anonym26. Oktober 2014 19:53, genau wie Sie, sehe ich die Pläne der Stadt sehr sehr kritisch. Windkraft in diesem Ausmaß "Nein Danke!". Dennoch kann ich die Haltung gegen die heimischen Vereine nicht nachvollziehen. Wenden Sie sich doch mit Ihrem Frust an die, auch von Ihnen vermutlich gewählten, Stadtvertreter! Danach sollten Sie sich an die Lichtenauer Bevölkerung wenden! Wenn dort niemand den Allerwertesten hoch bekommt, warum sollten es die Vereine? Verantwortung an andere abzugeben ist immer einfach, selber machen ist die Devise! Ich kenne und schätze einige Menschen von ProLichtenau, aber alleine bekommen die es auch nicht gerichtet! ALLE, auch Sie, sind gefragt!
Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte sich etwas Zeit nehmen und seine Einwände schriftlich an die Stadt formulieren! Nur so können wir etwas bewegen! Bitte verlasst euch nicht nur auf die Initiative "ProLichtenau". Hier ist das Engagement eines Jeden gefragt!!!
AntwortenLöschenDer Politik sind unsere Bedenken völlig egal!
Je mehr Einwendungen an die Entscheidungsträger gesandt werden, umso länger kann Pro Lichtenau die Windräder verhindern.
AntwortenLöschenIch versteh immer noch nicht, warum das alles die "Heimatschutz"-vereine in den Döfern so völlig kalt läßt. Die werden sich sicher demnächst nur noch "Schützen"-verein nennen, weil se sich so schämen müssen. Heimatschutz ist wohl ein Fremdwort für die. Die freun sich nur auf die Kohle, die sie vielleicht kriegen.
AntwortenLöschenWat haben die Vereine mit de Windanlagen zu dauen. Wenn die Einsprüche tu viel werden, darf der Hassel im Februar auch im Osten buggen.
AntwortenLöschenNa, na, im Osten vonne Hassel wat nimmer bugget, dau sit naimlich en Storch upp´ e Bäume, da gaiht nix mehr. Dai Vuhelschutz gaiht vür de Mensken. Jau, dai Buern kann ick wohl vastaihn, dai wulln nau endlich Gald saihn, die in Stam und Iggesen, dat se investaihert häben. Aber sau infach is et nich. Et givt ausser den Buiern auk no annere Mensken, dai livet auk hai un dai kraiht kein Pennig dofür, wenn dai ihre Chesundheit hopp gaiht. Un Heimatschutz bestaiht nich ollein aus Faste feiern und Könnig scheiten, do hät se freuer aber mehr up de Heimat uppasset. Heuer gaiht et ümmet saupen und frierten. Jau, un ümmet Gald - do gaiht de Verstand halt inne Mese, is doch sau oder?
AntwortenLöschenSau, nu latt man gut gain un hoffentlich schafft dai Luie von ProLichtnogge et, dat meiste von dai Windmüllen tu verhinnern. Wolln wa ment dran glauven Antun nech?
Hallo Anonym26. Oktober 2014 19:53,
Löschengenau wie Sie, sehe ich die Pläne der Stadt sehr sehr kritisch. Windkraft in diesem Ausmaß "Nein Danke!". Dennoch kann ich die Haltung gegen die heimischen Vereine nicht nachvollziehen.
Wenden Sie sich doch mit Ihrem Frust an die, auch von Ihnen vermutlich gewählten, Stadtvertreter! Danach sollten Sie sich an die Lichtenauer Bevölkerung wenden! Wenn dort niemand den Allerwertesten hoch bekommt, warum sollten es die Vereine?
Verantwortung an andere abzugeben ist immer einfach, selber machen ist die Devise! Ich kenne und schätze einige Menschen von ProLichtenau, aber alleine bekommen die es auch nicht gerichtet! ALLE, auch Sie, sind gefragt!