Bürgermeister Josef Hartmann hat zur Einwohnerversammlung mit dem Thema:
"Ausweisung von Konzentrationszonen zur Windenergienutzung"
eingeladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Ausweisung von Konzentrationszonen zur Windenergienutzung
3. Verschiedenes
Die Bürgerinitiative ProLichtenau hofft, dass die Besucher der Informationsveranstaltung nicht so bevormundet werden wie es in der Bürgerversammlung am 3. April 2014 im TZL praktiziert wurde.
Dort durften die Teilnehmer der Versammlung nur nach Voranmeldung per Karteikarte zu Beginn der Versammlung ausschließlich eine Frage an den damaligen Bürgermeister Merschjohann oder die anwesenden Ratsmitglieder stellen.
Die Antwort der Politiker auf die gestellten Fragen durften jedoch ohne zeitliche Beschränkung und sehr ausführlich und zum Teil auch vom Thema abschweifend beantwortet werden.
Es war einfach nur peinlich. Hat man so sehr Angst vor den eigenen Wählern??
Wir alle sind mündige Bürger und fordern Fairness und gleiche Rede- und Antwortrechte ein!!
Kommt bitte zahlreich zu dieser Veranstaltung. Wir wollen den Druck auf die Entscheidungsträger durch Präsenz und durch spätere Eingaben, nach Offenlegung des Flächenutzungsplanes erhöhen.
Herzlichen Dank an die
zahlreichen Bürger, die ProLichtenau immer wieder auffordern und ermutigen
weiter für einen sozial- und naturverträglichen Ausbau der Windenergie zu
kämpfen!
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Montag, 15. September 2014
Einwohnerversammlung: Dienstag, 16. September 2014 um 19:00 Uhr im TZL Lichtenau, Leihbühl 21
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Die ganze Lichtenauer Glosse dient wieder einmal mehr dazu, auch die letzten noch verbliebenen treuen Wähler zu vergraulen. Die Bürger sind doch bei den großen und wichtigen Entscheidungen nicht mehr gefragt. Und da dachten doch sicher viele Lichtenauer , mit der SPD wird es sicher besser laufen oder?
AntwortenLöschenSicher wird bei der nächsten Kommunalwahl auch die Afd in Lichtenau wählbar sein. Sicher wird sie aus dem Stand in den Rat kommen. So läuft das immer wenn die Bürger nicht mehr beteiligt werden.
Auf der Homepage der SPD Lichtenau ist "noch" der PLAN (und auch der Antrag) einzusehen, mit dem sie den damaligen Bürgermeister Merschjohann aufforderte, die Windvorrangzonen zu verkleinern und 3 größere Flächen aus dem eingebrachten ersten Entwurf des Flächennutzungsplanes herauszunehmen.
AntwortenLöschenIch hoffe, die SPD, jetzt selbst in der Verantwortung, erinnert sich daran und löst nicht nur die Fläche nördlich von Herbram (Wurmfortsatz Hassel) und die große, westlich von Lichtenau gelegene Fläche aus dem Plan heraus, sondern auch die südliche Fläche von Herbram, bzw. die nördliche Verlängerung des Windparks Asseln!
Ähnlich lautende Forderungen erhob seinerzeit auch die CDU Ortsunion Herbram - bleibt zu hoffen, dasss beide Fraktionen auch zu diesen Erklärungen "gemeinsam" stehen? Die Lichtenauer Bürgerinnen und Bürger, besonders wohl die Herbramer, erinnern sich ganz sicher noch daran! Schade, dass sich die Grafik der SPD hier nicht einfügen lässt. Also schnell noch mal auf die Seiten der SPD Lichtenau schauen . . . http://www.spd-lichtenau.de/ . . . . und heute abend gemeinsam an diese Erklärung erinnern!