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Montag, 24. August 2015

Windkraftinvestoren ignorieren oder verdrehen Tatsachen und Fakten

Westf. Volksblatt 24.08.2015

26 Kommentare:

  1. Tatsachen und Fakten sind eine gute Grundlage für eine solide Meinungsbildung und eine seriöse Diskussion. Also halten wir uns an Tatsachen und Fakten.
    Fakt ist, dass sich bei einer repräsentativen Umfrage im Kreis Paderborn eine deutliche Mehrheit für den weiteren Ausbau der Windenergie ausgesprochen hat. Repräsentativ ist eine Umfrage, bei der die Zusammensetzung der Befragten der Zusammensetzung der Grundgesamtheit (hier der Bevölkerung im Kreis Paderborn) entspricht. Wenn ausgerechnet ein Wissenschaftler wie Prof. Dr. Baur die wissenschaftliche Definition für Repräsentativität ignoriert, wird deutlich, dass es ihm nicht um Fakten geht.
    Bezüglich Infraschall ist es völlig unstrittig, dass tieffrequente Töne auf den menschlichen Körper wirken können. Infraschall von Windenegieanlagen wird schon nach wenigen Hundert Metern von der Hintergrundbelastung anderer Quellen überlagert und ist nicht mehr messbar. Fakt ist, dass in Wohnhäusern, die mind. 600 m von einer Windenergieanlage entfernt sind, regelmäßig andere Infraschall-Quellen (insbesondere die eigene Heizungsanlage, Windgeräusche etc) dominieren. Prof. Dr. Baur schweigt über diesen riesigen Anteil wahrnehmbaren Infraschalls und ereifert sich stattdessen über einen geringen Anteil, der von Windenergieanlagen stammt und zudem deutlich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegt. In der Psychologie nennt sich eine solche Verhaltensweise "selektive Wahrnehmung".
    Wer Tatsachen und Fakten selektiert und argumentativ so schwach ist wie Prof. Dr. Baur, hat allen Grund, nur aus der Deckung zu feuern und den direkten Disput mit Befürwortern der Windenergie scheuen.

    Jürgen Wrona (Delbrück-Ostenland)

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    1. Fakt ist, dass sich zur 95. Änderung FNP 97,5% der Einwender kritsch geäussert haben und nur 2,5% positiv. Auf die Flyeraktion in Lichtenau von vor 4 Jahren brauch nicht mehr eingegangen werden - die "Bauernfängerei" ist mehrfach klargelegt worden.

      Hr. Wrona könnte ja mal die geschäftlichen Zusammenhänge von Westfalenwind GF Agethen und Schallgutachter Korfmacher hier offenlegen, nur Mut....

      Für Hr. Wrona ist es ja gleichgültig wie hier die Landschaft aussieht, er wohnt weit weg. Aber er hat ja bereits mehrfach versichert, dass der Tourismus anziehen wird und die Immobilienpreise steigen werden. Zum aktuellen Sachwert würde ich wohl verkaufen und mir woanders gleichwertiges Neues errichten (ungefähr wie bei der Braunkohle).

      Nur zu Hr. Wrona, informieren sie Ihr Clübchen, in Lichtenau tanzt der Ziegenbock, die Immobilienpreise werden durch die Decke gehen - na ja fragt sich durch welche KG oder EG Decke ;-)

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    2. Hr. Wrona, sie wissen sehr wohl, dass Sie die Öffentlichkeit täuschen. Das EEG ist große Lobbyarbeit der Windindustrie. Versorgungssicherheit zu bezahlbaren Preisen liefert keine Windkraftanlage. Sie wären glaubwürdig, wenn Sie vorangingen und Ihr eigens suggeriertes wissenschaftlich-technisches Talent dafür einsetzen würden, genau die genannten Kriterien mit Ihrem "100% erneuerbar Clübchen" abzudecken.
      Beim besten Willen kann ich Ihre schräge Propaganda nicht mehr ertragen, sie widert mich an. Unter dem Deckmäntelchen des Gutmenschen und Klimaretters wollen sie uns einreden, dass wir alle Profiteure sind.
      In Zusammenhang mit Ihrem Artikel vom 25.08.2015 (Aufforderung des Verkaufs von RWE Anteilen durch Kreis und Stadt Paderborn) fällt auf welchen Unsinn sie mit Ihrem Clübchen verbreiten.
      Die geringen Preise an der Strombörse in Leipzig sind Hauptgrund für die Misere der großen EVU´s. Diese Preise ergeben sich durch die hohe Subventionierung der „Erneuerbaren“ und insbesondere aufgrund der vorrangigen Einspeisung. Sie protegieren mit Ihren Beiträgen die Ursache des Niedergangs und setzen durch den Aufruf die Versorgeraktien zu verkaufen noch eins drauf um Gleichen zu beschleunigen.
      Gründen Sie doch einfach eine neue Netzgesellschaft mit Gasreservekraftwerken, bauen Sie eine Power to Gas Anlage, einen Batteriespeicher, ein Pumpspeicherwerk, etc., aber nerven Sie uns einfach nicht mehr mit Ihrer dümmlichen Propaganda.

      Danke

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    3. Lesen Sie doch mal Hr. Wrona:"Energiewende ins Nichts" Vortrag von Hans Werner Sinn. Welche Fakten und Tasachen sind in seiner Rechnung falsch.

      Bin gespannt..., was ein hoch gehandelter Experte wie sie dazu sagen. Warum haben sie eigentlich keine wissenschaftliche Karriere gemacht, vermutlich sind sie so universell begabt, dass ihnen die Wahl des richtigen Faches so lange beschäftigt hat, wie Hr. Remmel sein Studiumabschluss.

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    4. Sehr verehrter Herr Wrona,
      ich habe mir heute die Mühe gemacht und ihren privaten Wohnort besichtigt und bin zu einem objektiven Ergebnis gekommen:
      Ihre Immobilie befindet sich in bevorzugter Wohnlage in Ostenland mit Blick in freie unbebaute Natur. In Ihrem Umfeld ist weit und breit kein Windrad zu sehen. Sie werden weder mit Schattenwurf, noch mit Discobeleuchtung und Lärm belästigt. Ebenfalls kann ich keine Quellen von Hintergrundbelastungen ausmachen. Mit jedem Windrad, welches in Lichtenau gebaut wird, schwindet für Sie das Risiko, dass bei Ihnen eins errichtet werden könnte. Auch Ihre Immobile wird sich enorm von denen in Lichtenau abheben, bzw. im Wert steigen.
      Für sich und Ihre Familie haben sie alles richtig gemacht, als sich entschieden haben, in die Mozartstraße in Ostenland zu bauen um dann anschließend den Ausbau von WKA fernab von Ihren Wohnort zu empfehlen.
      Eigennutz ist Ihr 2. Vorname: Sie leben in einem Naturparadies und wollen es mit allen Mitteln erhalten. Aus Googleperspektive kann jeder interessierte meinen Eindruck nachvollziehen.
      Ihre Argumentation ist für mich würdelos.

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  2. Ach Herr Wrona vom Runden Tisch "Paderborner Land 100 % erneuerbar",

    jetzt kommen Sie wieder mit dieser alten unsäglichen Umfrage.
    Wir Lichtenauer wissen, was es damit auf sich hat.

    Extra für Sie führen wir es hier aber nochmals aus:


    Von Großinvestor Lackmann war vor einiger Zeit schon einmal ein Leserbrief dazu in den lokalen Zeitungen.

    Lackmann schreibt beispielsweise in Bezug auf die Umfrage:

    "Im Mai 2014 hat Infratest in einer repräsentativen Umfrage die Meinung der Bürger im Kreis Paderborn und noch mal speziell in Lichtenau abgefragt: auch in Lichtenau waren über 60 Prozent der Bürger für einen weiteren Ausbau der Windkraft."


    Repräsentativ?
    Es wurden insgesamt 775 Personen befragt. Das verkauft die Windlobby als repräsentativ.
    Die Initiativen aus dem Südkreis haben im Mai 2014 mehr als 5.000 Unterschriften von Bürgern aus eben diesem Südkreis an Minister Remmel übergeben. Das ist bei den Einwohnerzahlen der Städte (Lichtenau: 11.578, Büren: 21.320 Einwohner) schon eher repräsentativ.
    Mit Bürgern wurde mehrheitlich persönlich gesprochen. Bei der Umfrage der Investoren wurden lediglich (Computergestützte) Telefoninterviews geführt. So konnte man (vermutlich, eventuell, vielleicht ganz einfach) Bürger auswählen, die möglichst weit von Windkraftwerken entfernt wohnen.


    Lackmann sagt, dass die Meinung nochmal speziell in Lichtenau abgefragt wurde.
    Fakt ist, in Lichtenau wurden im Rahmen der Umfrage 29 Personen befragt. Zusätzlich hat man noch 25 Personen in die Befragung aufgenommen.
    Die Windlobby verkauft es als speziell, wenn man in Lichtenau 25 Personen zusätzlich fragt.


    Insgesamt wurden in Lichtenau also 54 Personen befragt.
    Davon waren über 60 Prozent der Bürger für einen weiteren Ausbau.
    60% Prozent?
    Von 54 Bürgern sind das also gerade mal 32 Bürger, die für einen weiteren Ausbau sind.
    32 Bürger von über 11.000 Einwohnern.


    In Büren und Bad Wünnenberg wurden bei der Lackmanschen Umfrage insgesamt 80 Personen befragt. Hier wurde noch nicht einmal differenziert. Es wurde als ein Haufen genommen. Vermutlich waren die Zahlen aus Wünnenberg besser, als die aus Büren und wurden so geschönt. 80 Befragte bei mehr als 33.000 Einwohnern.


    Von 775 Befragten kamen also 134 aus den Brennpunkten des Kreisgebietes. Das macht satte 17,3 Prozent.

    Schaut man sich auf der Karte des Kreises Paderborn an, wie sehr gerade der Südkreis betroffen ist, dann hat Ihre Argumentation auch etwas von einer selektiven Wahrnehmung.

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    1. Ich habe einen Vorschlag an alle Anonymen, die sich mit mir (und offenbar auch mit meinem Wohnumfeld) auseinandersetzen: Gebt Euch namentlich zu erkennen und lasst Euch auf einen sachlichen Disput mit offenem Visier ein.
      So wie ich fanatische Windkraftgegner bislang erlebt habe, gehe ich davon aus, dass keiner der obigen "Heckenschütze" den Mumm aufbringt, aus der Deckung zu kommen und sich zu stellen.
      (Anm: Nicht einmal die Behauptung mit dem freien Blick stimmt - ich wohne mitten in einer Siedlung und bin von Häusern umgeben)

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    2. Na prima Vokabular Hr. Wrona, Heckenschützen, habe ich das richtig gelesen? Nach ihrem Vokabular handelt es sich offenbar um einen Bürgerkrieg? Und wer aus der Deckung kommt, wird diffamiert und geschmäht in der Dorfgemeinschaft? So sieht es leider aus!

      Gehen Sie doch erst einmal sachlich auf die Argumente ein. Wundern Sie sich ernstlich, dass offenes Visier nicht mehr geboten ist, bei der finanziellen Übermacht der Investoren und gebetsmühlenartiger Wiederholung des Satzes:"Wenn Ihr nicht dem FNP zustimmt, wird es für Euch noch schlimmer".

      Erkennen Sie keine Parallelen in der Geschichte? Waren Sie in den letzten Wochen in Lichtenau? Machen Sie sich erst ein Bild! Selbst Energiegenosse Lackmann räumt ein, dass Lichtenau leiden wird.

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    3. Da meldet sich ja schon der erste. Wie zu erwarten war, wird weiter aus dem Hinterhalt agiert - aus Angst vor der Dorfgemeinschaft? Dann scheint es mit der angeblichen Mehrheit der Windkraftgegner im Ort ja wohl doch nicht weit her zu sein.

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    4. Ja sicher ;-) trau dich doch einfach auf Argumente einzugehen! Gezielte Provokationen nützen dir nicht! Du willst doch nur, dass dich einer beleidigt! Ha, ha, ha du Clerverle.

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  3. Warum feuert jemand, der meint, ein fundiertes Argument zu haben, aus dem Hinterhalt auf mich? Warum tritt mir dieser Jemand nicht offen entgegen? Stattdessen wird mein Wohnumfeld ausgeforscht und dann auch noch falsch dargestellt. Das ist feige und armselig.
    Zum Thema "Infraschall" habe ich bereits argumentiert - seitdem ist inhaltlich nichts erwidert worden. Die Jemands beschäftigen sich lieber mit meinem Wohnhaus und meiner Ausbildung.
    So sind die anonymen Windkraftgegner: Wenn die Argumente ausgehen, wird gehetzt und persönlich diffamiert.

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    1. Persönliche Diffamierung sieht anders aus, antworten Sie doch einfach mal auf die Gegenargumente Ihrer Darstellung vom 25.08.2015, alles andere bringt doch nichts.

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  4. Sind Sie der Anonyme A, B, C, D oder E? Welches Argument haben Sie denn vorgetragen? Ich kann das leider nicht identifizieren.

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    1. Ist doch einfach, sie können, wie ich gerade auf den Antwort Button gehen.

      Besten Gruß

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  5. Ganz im Ernst,
    die Profiteure des massiven Windkraftausbaus müssen sich hier eigentlich nicht rechtfertigen (obgleich es ihnen gut zu Gesicht stünde!), sie nutzen "nur" - moralisch ist dies natürlich zu beanstanden! - die Möglichkeiten, die ihnen eingeräumt werden, um von den irrwitzigen Subventionen einer verfehlten Energiepolitik zu profitieren, die von unten nach oben (also asozial) verteilt. Diejenigen aber, die ihnen diese Möglichkeiten einräumen (oft von Lobbyisten bedrängt, geködert, gekauft(?)), die - ob gewählt oder nicht - aufgrund ihres Amtes dem Wohl der Bürger verpflichtet sind, diese müssen Rechenschaft ablegen, natürlich ebenso die von ihnen bestellten und gut bezahlten Sachverständigen.
    Hier vor Ort sind leider - wie von Anfang an befürchtet - Maß und Vernunft verloren gegangen. Das Argument der Rechtssicherheit ist ja auch zu schön, um sich hinter ihm zu verschanzen...

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  6. Da hat sich ja ein echer Subventions-Analphabet zu Wort gemeldet.
    Die EU-Kommission hat schon 2004 in der Studie "Extermal Costs of Energy" ermittelt, wie hoch die Kernenergie und die Kohleverstromung subventioniert werden und ist dann zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Förderung von Wind und Sonne über das EEG ökologisch erwünscht und beihilferechtlich unbedenklich ist, weil damit lediglich der Subventionsvorteil anderer Energien ausgeglichen wird.
    Auch in der Studie "Braunkohle - ein subventionsfereier Energieträger?" hat das Umweltbundesamt bereits 2004 den milliardenschweren Subventionsaufwand für die Braunkohleverstromung ermittelt.
    Kostenberechnungen unter Einbeziehung externer Faktoren belegen: Windenergie ist die volkswirtschaftlich günstigste Form der Stromerzeugung; Solarenergie ist auf einem guten Weg, bald gleichzuziehen. Kohlestrom ist vor allem wegen der hohen Umweltkosten nicht wettbewerbsfähig und Atomstrom schon gar nicht, wie die die Auftragsvergabe für das KKW Hinkley Point bewiesen hat (von den unkalkulierbaren Folgekosten ganz zu schweigen).
    Schade, dass sich diese Erkenntnisse bis zu unserem Subventions-Analphabeten noch nicht herumgesprochen haben. Ich kann gut verstehen, dass jemand, der sich in völliger Unkenntnis der Fakten derart unqualifiziert an Fachdiskussionen beteiligt, anonym bleiben möchte.

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    1. Ja, Ja Herr Wrona bleiben sie ganz locker. Uns ist längst klar, dass ihnen die Argumente ausgehen! Was bleibt Ihnen dann noch außer Unsachlichkeit und Diffamierung. Kümmern Sie sich um Ihre unberürte Wahlheimat und lassen sie uns mit Ihren Frasen in Ruhe.
      Sie als Ostenländer werden nie und nimmer der Heilsbringer für Lichtenau!

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    2. Ihren Ausführungen, Herr Wrona, ist zu entnehmen, dass man die Windkraft u.a. deshalb subventionieren muss, "weil damit lediglich der Subventionsvorteil anderer Energien ausgeglichen" werden. Das nenne ich mal ein schlagkräftiges Argument auf Kindergartenniveau: "ich will auch, was der hat". Keine Angst, natürlich habe ich die anderen "Argumente" nicht überlesen.
      Nehmen wir dies: "Kostenberechnungen unter Einbeziehung externer Faktoren belegen: Windenergie ist die volkswirtschaftlich günstigste Form der Stromerzeugung; Solarenergie ist auf einem guten Weg, bald gleichzuziehen." Wo ist die Quelle, wer hat dies berechnet. Sollte es das Umweltbundesamt sein, dann ist aber schon klar, dass dieses natürlich völlig ideologiefrei und unabhängig "gerechnet" hat. Bestimmt genauso ideologiefrei und unabhängig wie ein ifo-Institut aus Ihrer Sicht.
      Sie - sollten es zumindest - sehen, dass Ihre Argumente so schwach sind, wie die Statistik, die Sie selbst gefälscht (nein, das haben ja andere gemacht) haben.
      Übrigens - würde es mehr Subventions-Analphabeten (im Sinne der Wortbedeutung) geben, hätten wir - nicht nur in Lichtenau - einige Probleme weniger. Aber aus Ihrer Sicht sind diejenigen, die die Subventionen nicht abrufen oder aber es sich nicht leisten können, ja die Dummen.

      (Vielleicht sollten Sie allein bei der Braunkohlesubventionierung noch einmal nachrechnen und die Subventionsmilliarden (meinetwegen auch unter Einbeziehung externer Kosten) durch die von ihr erzeugte Energiemenge dividieren, das gleiche bei der Windkraft (auch hier dann die externen Kosten nicht unterschlagen, aber selbst wenn Sie dies nicht tun...) und dann vergleichen: das Ergebnis sollte Sie überraschen!)

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    3. Sehr geehrter Herr Wrona,

      mit Ihrer - euphemistisch formuliert - sehr persönlichen Art eine "Fachdiskussion" zu führen, dürften verbal nicht so aggressiv und diffamierend um sich schlagende Diskutanten ein Problem haben. Aber sei's d'rum. Sie mussten ja auch einiges analog zu "Schiri, wir wissen wo dein Auto steht" ertragen.
      Wäre das Thema hier "Wie kann man möglichst effektiv Subventionen abgreifen?", sind Sie ausweislich Ihrer Webseite "http://www.bau-und-umwelttechnik.de/" sicher ein Fachmann. Ansonsten müssen Sie sich das Attribut "der sich in völliger Unkenntnis der Fakten derart unqualifiziert an Fachdiskussionen beteiligt" leider selbst anheften lassen. Auf Ihrer Webseite führen Sie unter "Aktuelles" ausschließlich Studien, politische Forderungen und Stellungnahmen an, die Ihre Position unterstützen, das ist auf Ihrer Webseite so ja auch in Ordnung und Ihr gutes Recht. Aber Sie glauben hoffentlich nicht ernsthaft, dass die dortigen Positionen und Meinungen ausgewogen sind und allesamt wissenschaftlich haltbar oder überhaupt tragbar sind. Falls doch: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Wolkenkuckucksheim!
      Böse müsste man im Übrigen also Ihnen das Attribut eines (Fach-)Diskussions-Analphabeten anheften.

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  7. Ach Herr Wrona,

    ich verstehe gar nicht warum Sie hier noch ihre Ergüsse niederschreiben.
    Lehnen Sie sich doch einfach mit Ihren Freunden zurück und freuen sich über den "tollen" Erfolg in Lichtenau.

    Egal, was sie schreiben:
    Die Menschen im Südkreis sind der Maßlosigkeit Ihrer protegierten Branche zum Opfer gefallen und müssen dies nun über viele viele Jahre ertragen.

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  8. Das ist noch mal eine Aussage: Argumente und Fakten interessieren uns nicht, wir wollen das hier einfach nicht.
    An der Stelle können wir die Diskussion dann wirklich beenden.

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    1. Argumente und nicht belegbare Fakten für die Windkraft interessieren mich nicht, wenn sie von Besserwissern aus Ostenland oder aus Regionen kommen, die keine WKA vor der Haustür haben.
      Noch Fragen? und es stimmt! ich will nicht von Windrädern eingekesselt sein! Ich seh sie jetzt schon von jedem Fenster aus.Stell dir vor, ich möchte lieber wohnen wie du, lieber Jürgen Wrona !! Wir können ja tauschen !! Du wirst Lichtenauer und ich Ostenländer! Sag mir hier Bescheid, wenn du interessiert bist. Ich weiß wo du wohnst! Unsere Häuser dürften in etwa gleichen Baujahres und von gleicher Größe sein.Die Kaufverträge, bzw Tauschverträge sollten wir dann leicht hinbekommen! Sag nur ein Wort und du kannst sie haben die Scheißdinger, 24 Std am Tag und abends mit Beleuchtung!
      Höre oder lese ich nichts von dir bezüglich meines Tauschangebotes, ist klar, das Eigennutz dein zweiter Vorname ist! Aber dann halt dich in Zukunft raus und halt deinen Rand!

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  9. Fakten wurden doch bereits geschaffen. Der Ausbau ist in vollem Gang.
    Was hilft da das schönreden?

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  10. heute ist mein Sohn nach einem Jahr "work and travel" heimgekehrt!
    Als wir auf der B68 fahrend an den Windkraftanlagen in Lichtenau vorbeikamen meinte mein Sohn entsetzt: " Ich habe nun viel gesehen von der Welt, das könnt ihr mir glauben, aber das hier in Lichtenau schockiert mich so sehr, dass ich dafür kaum passende Worte finden kann.
    Ich erkenne meine Heimat kaum wieder. Die Landschaft ist ja völlig versaut." Ich sah das Entsetzen in seinen Augen und konnte ihm nicht sagen, dass das erst der Anfang ist.


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  11. Heute fahre ich mit meinen Arbeitskollegen aus Schloß Neuhaus und Elsen zum Kreißschützenfest nach Essento. Von Lichtenau aus fahren wir mit dem Großraumtaxi hin. Alle sind sich einig und meinen, ich solle mal eben ins Forum schreiben :"Lieber Bürgermeister von Lichtenau, dein Dorf sieht jetzt mega scheiße aus! "

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    1. Wichtig wäre es, ihm dies persönlich und sachlich sagen. Aber dafür bekommt die Stadt viel Geld, oder? Ach ne, ich bin ja auch ein dummerchen, das Geld geht ja woanders hin! Wirklich schade!

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