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Samstag, 22. August 2015

Chapeau Bürgermeister Allerdissen - Borchen

Westf. Volksblatt 22.08.2015

11 Kommentare:

  1. Wie äüßerte sich der Bürgermeister Hartmann und sein Ortsvorsteher Scholle, den Borchenern wird der FNP um die Ohren fliegen !!
    Bisher sieht es für die Borchener doch gar nicht so schlecht aus. Ein Teilerfolg ist auf jeden Fall doch zu verbuchen.
    Und wie sieht es in Lichtenau aus? Es wird gemauschelt und getrickst und die Bürger werden verar,,,!
    Ja mein lieber Josef, das hättest du so nicht gedacht, das im Gegenteil zu euch, die Borchener Politiker und ganz besonders Bürgermeister Allerdissen in Verantwortung zu ihren besorgten Bürgern sich gegen die Investoren durchgesetzt haben. Was hättet ihr doch eine Freude gehabt, wenn es anders gelaufen wäre.
    Dumm gelaufen, oder?

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  2. Lieber Investor !
    Bitte melden Sie sich sofort bei Bürgermeister Hartmann aus Lichtenau.
    Er bietet Ihnen beliebig viele Standorte für WKA´s an bei bester Windhöfigkeit und ohne jegliche Höhenbegrenzung.
    Erreichbar ist er unter Tel.: 05295 8930

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  3. BM Allerdissen, ein mutiger Mann! lässt sich nicht von Investoren bange machen.
    BM Hartmann hat eher schlotternde Knie, wenn Investoren mit Klagen drohen. So also hat BM Hartmann im FNP lieber viel ,viel mehr Fläche als notwendig für Windkraft an die Investoren verschachert, um den FNP für alle Fälle rechtssicher zu machen.Uns Menchen, unsere Bedürfnisse hat er ganz ganz weit hinten angestellt ! Abstandsregelungen und Höhenbegrenzung hat er im FNP gar keine vorgesehen.Damit hatte er schonmal deutlich die Gefahr von drohenden Klagen gesenkt. Die Unterstützung /Beratung des Ministerium hatte der BM dann auch noch ausgeschlagen.Schade Herr Bürgermeister! Die Gemeinde Marsberg hat das Angebot des Ministeriums dankend angenommen und kommt nun mit wesentlich weniger Windvorrangfläche aus und hat dennoch einen rechtssicheren FNP!
    Herr BM Hartmann hat alles drangesetzt, dass wir in Lichtenau von möglichst vielen, möglichst hohen Windkolossen eingekesselt werden.Als Begründung schiebt er voran, der FNP müsse unter allen Umständen rechtssicher werden.In Wahrheit zeigt sich Herr BM Hartmann den Investoren ganz klar unterwürfig und das ganz klar auf unsere Kosten.Mit Mut und Courage hätte er das WKA Dilemma verhindern können. Ich gehe aber davon aus, dass er das gar nicht wollte!!! Seine Wahlversprechen, er wolle seine Bürger mit einbeziehen und so weiter....alles nur Werkzeug für Stimmenfang im Wahlkampf.

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    1. Liebe Windkraftkritiker,

      Feuerprobe bestanden halte ich für maßlos übertrieben, weil in Borchen ein starrsinniger Bürgermeister die wunderschöne Naturlandschaft durch seine persönliche Vorzugsnahme den Investoren anbietet. Wie die Vergangenheit in Bad Wünnenberg und Büren gelehrt hat, führen politische Alleingänge zwangsläufig zum Desaster für die Bevölkerung.

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    2. Wenn man sich die nun bald irgendwann mal genehmigten massiven Ausbaupläne für Lichtenau ansieht, dann wird wohl jeder erkennen können, wie der mitspielende Bürgermeister Lichtenaus seiner Bevölkerung ein noch größeres Desaster beschert hat.

      Davon ab, kein Plan ist sicher. Auch nicht der FNP in Lichtenau. Wenn ihr Investoren es in den Sinn bekommt, dann klagt ihr munter drauf los und vermutlich kommt es dann trotz mitspielendem Bürgemeister zu einem Ausbau noch über den Plan hinaus.

      Vielen Dank also für Ihren hohlen Beitrag...

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  4. So trivial ihre Einstellung auch sein mag, haben Sie den Kernpunkt des geleiteten Planungsprozesses in Lichtenau immer noch nicht verinnerlicht. Die Poltik hat zugunsten der Bürger Flächenreduktionen vorgenommen, die ohne dem ausgewogenem Konzept mindestens doppelt so groß geworden wären. Sie sollten sich mit der innovativen Technik arrangieren und für einen rechtssicheren Plan freuen, der die Bürger mitgenommen hat.

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    1. Ohne "dem ausgewogenem" Konzept wären die FlächenREDUKTIONEN also doppelt so groß geworden? Na, sehen Sie, dann sind wir ja genau auf einer Linie :-)

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  5. Windkraftgünstlinge = schlau
    Betroffene Bürger = Windkraftgegner = dumm

    Schöne neue Welt.

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    1. Windkraftgünstlinge = schlau, weil dies die Profiteure sind, für die Geld alles bedeutet. Sie haben keinen Pfifferling für ihre Mitmenschen übrig. Sie würden auch Atomkraftwerke auf ihren Grundstücken bauen lassen, wenn nur die „Kohle“ stimmt.
      Betroffene Bürger = Windkraftgegner = dumm, denn sie wünschen sich keine verkorkste Landschaft und möchten sich in ihrem Ort wohl fühlen. Auch ihr Lebenswerk, ihre Immobilie, möchten sie wertbeständig an ihre nachkommende Generation weitergeben.
      Und wie sagt ein altes Sprichwort: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln und am Ende ist der „kleine“ Mann immer der Dumme!

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  6. Mal sehen, wie groß die Bewunderung für BM Allerdissen in Borchen noch ist, wenn das Oberwaltungsgericht Münster ihm die städtebaulich willkürliche Höhenbeschränkung um die Ohren haut.

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  7. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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