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Freitag, 28. November 2014

Wir haben einen rechtssicheren 94. F-Plan

Wir haben einen rechtssicheren 94. F-Plan

Allein der Rat der Stadt Lichtenau hat entschieden, diesen neuen F-Plan zu entwickeln.

Kein Gericht hat die Stadt zu diesem Schritt aufgefordert.

Borchen lebt gut mit seinem alten Plan.
Auch bei uns könnte der zur Zeit gültige F-Plan in Kraft bleiben.

Dazu ein Satz aus dem 95. F-Plan

„Bei Nichtdurchführung der 95. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Lichtenau würde die Förderung der regenerativen Energie auf dem Stadtgebiet Lichtenau auf einer Fläche von 587 ha (rechtskräftige Windkonzentrationszonen) weiterhin umgesetzt. Eine Verdreifachung der Flächengröße auf insg. 1.662 ha und damit einhergehender Belastung für die Schutzgüter Mensch einschl. Gesundheit, Boden, Pflanzen, Tiere, biologische Vielfalt und Landschaft würde unterbleiben…“

44 Kommentare:

  1. In vielen Kommentaren wurde bereits eindringlich beschrieben, dass die Politiker samt Bürgermeister sich um die Gesundheit des einzelnen Bürger einen Dre.. schert. Im vorauseilenden Gehorsam buhlen sie um die Gunst der Landesregierung. Auch die Grundbesitzer und die Investoren möchte man auf ihrer Seite wissen. Man träumt immer noch von der großen Einnahmequelle der Windräder. Würden sie sich jedoch einmal genau erkundigen z.B. bei der Stadt Büren, so wüssten sie, dass diese Einnahmequelle doch sehr dürftig ist.
    Armes Lichtenau, träumt weiter. Irgendwann und werdet ihr sehen, was für ein Chaos ihr mit eurer „weitsichtigen“ Politik angerichtet habt. Dann ist es jedoch zu spät.

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  2. FPLAN kippen! Sowas darf man sich doch nicht gefallen lassen. Hier hat sich irgendwer was schönes ausgedacht und die Menschen sollen durch wissentliche Fehlinformationen verängstigt werden. Die Verantwortlichen sollten sich schämen.

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    1. Sie sind ein Fux .... :-) :-) :-)

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    2. Ja
      Anonym29. November 2014 16:21
      du hast es gecheckt! Der Beitrag hat uns echt weiter gebracht!!
      Super!

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    3. Genauso kluk wie der Kommentar der Redaktion ... :-) :-) :-)

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  3. Weiss jemand wieviele Einwände abgegeben wurden?

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  4. Der Satz "Allein der Rat der Stadt Lichtenau hat entschieden, diesen neuen F-Plan zu entwickeln." ist doch sehr aussagekräftig, wenn man bedenkt wieviele der Mitglieder als befangen gelten. Welche Rückschlüsse soll man daraus ziehen?

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    1. Leider scheint vielen noch nicht ganz klar, dass nicht alle Ratsmitglieder, die als "befangen" gelten, nach Verabschiedung des neuen FNP Millionäre werden. Man gilt bereits als befangen wenn man einen Schwager hat, der in Kleinenberg zwei Morgen Ackerland besitzt. Da somit im ländlich geprägten Lichtenau die Merheit der Bürger als befangen gelten würden, ist es normal, dass es auch auf den Rat zutrifft.
      Hier ein Auszug aus einem Brief unseres Rechtsanwaltes Dr. Gronemeyer, der die Befangenheit vieler Ratsmitglieder begründet:
      „An allen Beschlüssen – so z. B. an der Abwägung über die Stellungnahmen, die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit oder der Behörden ergangen sind – dürfen nur die Rats- bzw. Ausschussmitglieder mitwirken, bei denen nicht begründet die Möglichkeit eines unmittelbaren Vor- oder Nachteiles besteht. Dabei sehe ich weniger die Möglichkeit eines unmittelbaren Vorteiles, als vielmehr die Möglichkeit unmittelbarer Nachteile. Durch die Ausweisung der Windkonzentrationszonen erhalten die Grundstückseigentümer, deren Grundstücke innerhalb der potentiellen Konzentrationszonen liegen, keinen Vorteil. Die Errichtung von Windkraftanlagen ist gem. § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB im Außenbereich grundsätzlich privilegiert zulässig, sofern keine öffentlichen Belange entgegenstehen. An dieser Rechtsgrundlage ändert sich durch die Ausweisung von Windkonzentrationszonen nichts. Die Grundstückseigentümer dagegen, deren Grundstücke zukünftig nicht als Konzentrationszone ausgewiesen werden, erleiden dagegen einen Nachteil, weil ihnen durch die Konzentrationszonendarstellung ihr Baurecht „genommen“ wird. Da jedoch zum Zeitpunkt der Offenlage noch gar nicht feststeht, welche der Potentialflächen tatsächlich ausgewiesen werden und welche nicht und da es nicht darauf ankommt, ob tatsächlich ein Vor- oder Nachteil entsteht, sondern die konkrete Möglichkeit ausreicht, müssen wohl alle Ratsmitglieder als befangen angesehen werden, die selbst in Betracht kommende Grundstücksflächen im Eigentum oder sonst in Nutzung haben oder deren „Großfamilie“ entsprechende Grundstücksflächen besitzt.“

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  5. Hallo Anonym29. November 2014 23:00, sie haben mich völlig falsch verstanden. Die von Ihnen zitierten Zeilen sind mir sehr wohl bekannt. Das alle befangenen auch zeitgleich Millionäre werden habe ich auch nicht behauptet. Gegenteiliges könnte auch eintreten, Stichwort vermögensverlust. Ich hoffe das ich Klarheit schaffen konnte. Danke und schönes Wochenende noch!

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  6. Neueste Nachrichten: EON steigt aus! Schluss mit Kohlekraftwerken, Atomstrom, Gaskraftwerken - hinein in die Wind - und Solarenergie!
    Was denkt ihr Lichtenauer wohl, wo die ganzen Windräder denn stehen sollen, die jetzt auch noch EON bauen will?
    Ganz genau, auf den Hügeln um Lichtenau und . . . . . . !

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  7. Laut 95. Änderung des FNP der Stadt Lichtenau Seite 63 – 71 wurde festgestellt, dass durch die Errichtung der Windkraftgroßanlagen erhebliche Gesundheitsgefahren entstehen.
    Damit es auch der letzte Ungläubige versteht, wird unter Punkt 5 die Status quo-Prognose (X1) mitgeliefert. Diese besagt, wörtlich zitiert;
    Bei der Nichtdurchführung der 95. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt
    Lichtenau würde die Förderung der regenerativen Energie auf dem Stadtgebiet Lichtenau auf einer Flächengröße von 587 ha (rechtskräftige Windvorrangzonen) weiterhin umgesetzt. Eine Verdreifachung der Flächengröße auf insg. 1.662 ha und die damit einhergehenden Belastungen für die Schutzgüter Menschen einschl. Gesundheit, Boden, Pflanzen, Tiere, Biologische Vielfalt und Landschaft würden unterbleiben.

    Unsere Ratsmitglieder samt Bürgermeister haben einen Eid geleistet, der sie verpflichtet, das Grundgesetz zu achten und alle Entscheidungen im Rat nach besten Wissen und Gewissen frei und uneigennützig zu treffen. Den genauen Wortlaut der Vereidigung müssten wir nun bei Herrn Altemeier erfragen. Dieses könnte von entscheidender Tragweite sein, wie aus dem folgendem Link ersichtlich ist.

    >>>>>>>>>>>>> http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2014_11_30_dav_aktuelles_grosswindanlagen.html <<<<<<<<<<<<<<<<

    Aus diesem Link geht hervor, dass die Stadtratsmitglieder persönlich eine Reihe von schwerwiegenden Haftungsrisiken tragen und zwar insbesondere im Hinblick auf die Gesundheitsgefahren für den Menschen. Es geht sogar so weit, dass sie mit ihrem Privatvermögen haften. Die parlamentarische Indemnität (X2) steht nur den Mitgliedern der staatlichen Parlamente, nicht aber den Mitgliedern der sog. "Kommunalparlamente" zu. Das ist eine Tatsache, die wohl bisher noch nie in ihrer ungeheuren Tragweite durchdacht wurde.

    Nun sollte bei allen Betroffenen klar sein, dass sie unsere Ratsmitglieder und Sachkundigen Bürgern bei gesundheitlichen Problemen haftbar machen dürfen.Es war ja wohl ein einstimmiger Beschluß und somit sollte sich kein Ratmitglied herausreden können. Wir Bürger sollten auch bei künftigen Bauausschutzitzungen genau protokollieren, wer wofür gestimmt hat.
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    (X1) Status quo (lateinisch für „bestehender (aktueller) Zustand“, eigentlich „Zustand, in dem …“ oder „Zustand, durch den …“) bezeichnet den gegenwärtigen Zustand einer Sache, der in der Regel zwar problembehaftet ist, bei dem aber die bekannten Möglichkeiten zur Auflösung der Probleme ebenfalls problembehaftet sind. (Zitiert aus Wikipedia)
    (X2) Indemnität (lat. indemnātio, -ōnis, f., ‚die Schadloshaltung‘) bezeichnet die Freistellung von strafrechtlicher (u. U. auch zivilrechtlicher) Verfolgung. Sie stellt ein Verfahrenshindernis im Strafprozess dar, während Immunität für Abgeordnete lediglich die Strafverfolgung für die Zeit des Mandats hemmt und daher kein echtes Verfahrenshindernis darstellt. (Zitiert aus Wikipedia)

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  8. Westfalen-Blatt heute am 02. Dez.
    "Paderborner Bürgermeister protestiert - Lichtenauer Windkraftanlagen rücken Dahl zu sehr auf die Pelle"
    Endlich ein Bürgermeister, der sich Sorgen um seine Bürgerinnen und Bürger macht! Die Lichtenauer Windräder stehen zu Dahl in etwa auf 2700-3000 Meter Entfernung. Die Lichtenauer Dörfer Grundsteinheim und Herbram haben Abstände von etwa 1100-1200 Metern.
    Da geht doch jetzt den Lichtenauern Verantwortlichen, allen voran dem Bürgermeister, doch endlich mal ein "Licht" auf oder?

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  9. ein Lichtenauer Naturverbundener3. Dezember 2014 um 12:30

    In Paderborner Gutachten sind die Jagdreviere der artengeschützten Vögel detailliert und farblich sehr eindrucksvoll dargestellt. Solch eine Karte gibt es doch sicherlich auch für das Stadtgebiet Lichtenau. Rotmilane und andere Vögel scheren sich nicht um Stadtgrenzen. Ihre Horste und Jagdreviere setzen sie unabhängig von diesen. Ich frage mich natürlich, in welcher Schublade der Lichtenauer Ratsmitglieder die Karte über Horste und Jagdreviere artengeschützter Vögel verkramt wurde. Der eine oder andere könnte sie aber eventuell nicht finden, da die grüne dicke Brille nicht mehr passt oder vom Mief der Geldgier beschlagen wurde. Der andere hat sie vielleicht unter dem Stapel „Fraktionszwang“ verbuddelt. Die SPD könnte sie vielleicht auch dem Stadtjuristen Grönemeyer zur rechtssicheren Verwahrung in die Aktentasche gelegt haben. Herr Gronemeyer belächelt die Proteste der Bürger und fährt ihnen in arroganter Weise besonders hinsichtlich gesundheitlicher Bedenken und Naturschutz über den Mund. Schickt den Mann endlich nach Hause!!!! Wie er selbst süffisant feststellte, muss er ja nicht in Lichtenau wohnen. Lichtenau geht dem am A…. vorbei. Bevor der aus seinen Niederlagen klug wird, ist es für Lichtenau zu spät. Ich will nicht das Lehrgeld des Herrn Gronemeyer mit meiner Gesundheit und Immobilienwertverlust bezahlen. Nicht ein Vogel darf dem Wahnsinn zum Opfer fallen. Jeder, der meint, dass die Natur der Windkraft weichen muss, sollte bedenken, dass auch er ein Produkt der Natur ist. Weltweit zeigt sich, dass Raubbau an der Natur erhebliche Folgen hat. Die Natur unterliegt einem empfindlichen Gleichgewicht. Hüte sich der Mensch davor, dieses Gleichgewicht zu stören. Die Natur wird sich rächen!

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  10. In ganz Deutschland gibt es nicht einen einzigen Fall, der in seinen Ausmaßen mit dem Südkreis Paderborn (Lichtenau, Büren, Wünnenberg) vergleichbar ist.
    Wo anders kämpfen Initiativen gegen 2 oder 3 Windräder. Wir sprechen hier über fast 100 Anlagen.
    Trotzdem gieren die Investoren und Landverpächter weiter nach Ihrem Profit. Vernunft ist hier in keinster Weise zu erkennen.
    Oder hat sich irgendwo mal einer der Großinvestoren oder Landwirte hingestellt und gesagt, dass man den Bürgern doch entgegen kommen muss?

    Wir sollten uns viel mehr gegen diesen Wahnsinn stemmen. Sobald die Anlagen stehen, gibt es für uns keine Möglichkeit mehr daran irgendetwas zu ändern.

    Ich sage es schon die ganze Zeit: Wir werden in Lichtenau nur noch etwas an der Situation ändern können, wenn wir in Massen auf die Straße gehen.
    Warum fangen wir nicht einfach an und treffen uns jeden Donnerstag vor der Stadtverwaltung. Wenn dann jeder immer 2 weitere Betroffene mitbringt, dann werden wir auch schnell mehr.
    Und dann wird mal richtig demonstriert, damit die überregionale Presse und damit auch die Politiker von Land und Bund auf unser Problem aufmerksam werden.

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    1. Super Idee mit den regelmäßigen Treffen vor der Stadtverwaltung! Man muss ja schließlich was tun und darf sich nicht alles gefallen lassen... obwohl, da fällt mir gerade ein, um 18 Uhr kommt im Ersten immer "Verbotene Liebe", bis dahin müsste die Demo dann auf jeden Fall vorbei sein, sonst kann ich leider nicht kommen. Aber egal, nehmt auf mich keine Rücksicht. Macht ihr das auf jeden Fall mal, sind ja bestimmt genug andere da, die kommen. Ich bin auf jeden Fall in Gedanken bei euch!

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    2. Wir in Marsberg dürfen bald auch in Eurer Liga mitspielen: Der Regionalplan-Entwurf sieht für Marsberg ~1800ha vor und Gronemeyer wütet auch in unserem Stadtrat. "Marsberg ist mir sch...egal, ich wohne hier ja nicht "(Zitat Gronemeyer).

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    3. Warum zieht der Rat oder die Verwaltung in Lichtenau nicht wenigstens die Reißleine bezüglich ihres Rechtsberaters? Wer offensichtlich in der gleichen Thematik in der Vergangenheit nur Misserfolge vorzuweisen hat und auch noch die Einwohner der von ihm beratenen Gemeinden gering schätzt (das "Zitat Gronemeyer" ist unglaublich - gab es das so wirklich?), ist politisch nicht tragbar!

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    4. Ich glaube mitlerweile auch, das der Übel allen Anfangs bei dem Gronemeyer begonnen hat. Ich verstehe allerdings nicht, warum die Stadt Lichtenau an so einem "Advokaten" festhält! Er hat doch in Büren und Wünnenberg durch sein FNP-Chaos gezeigt, was er kann!

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    5. Das Zitat Gronemeyer gab es in Marsberg wirklich.

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    6. An: Anonym3. Dezember 2014 16:04
      Ich gebe Ihnen in soweit Recht, dass die Bürger heute viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Sieht man sich andere Initiativen in Deutschland an, so scheint hier aber noch die Ostwestfälische Mentalität die Menschen davon abzuhalten auf die Straßen zu gehen.

      Ansonsten ist ihr Beitrag absolut dämlich. Tun sie uns besorgten Bürgern einen Gefallen:
      Warten sie noch ein paar Monate, dann sprudelt das Windgeld nur so auf ihr Konto, ohne dass sie irgendetwas dafür tun müssen.
      In der Zwischenzeit, lassen sie uns hier bitte in Ruhe.

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    7. An: Anonym3. Dezember 2014 16:04
      Auch ich möchte mich von Ihrem absolut hirnrissigen Beitrag distanzieren. Auch wenn es scheint, dass Sie zu den großen Profiteuren der Winkraft gehören, so haben Sie wenigstens ein bisschen Achtung vor ihren besorgten Mitbürgern, ansonsten enthalten Sie sich mit Ihrem unqualifizierten Blötsinn!

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    8. Lieber(r) Anonym 4. Dezember 2014 10:18 & lieber Stefan,

      Ihre Kommentare zeigen mir, dass ich die Ironie in meinem Beitrag wohl doch deutlicher hätte kennzeichnen müssen.

      Ich bin mitnichten ein Profiteur des Windenergie-Ausbaus. Im Gegenteil, ich zähle mich selbst zu denen, die sich mehr oder weniger engagiert gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Gerade deswegen war es mir ein anliegen (in zugegebenermaßen stark überzeichneter Art und Weise) darauf hinzuweisen, dass es eben _nicht_ damit getan ist, sich im bequemen Sessel auszuruhen und seinen Unmut lediglich im stillen Kämmerlein oder Gespräch mit dem Nachbarn zu formulieren. Es ist unbedingt nötig, dass wirklich alle, die die aktuellen Planungen zu neuen Windvorangzonen ebenfalls ablehnen, sich zeigen und ihre Haltung öffentlich machen. Erst dann kann wirklich keiner der Entscheider und wirklichen Profiteure mehr davon sprechen, dass sich hier lediglich eine Minderheit im Protest zusammenfindet.

      Oder, um noch einmal die Brücke zu meinem ursprünglichen Beitrag zu schlagen, zeichnet die "Verbotene Liebe" auf und schaut sie euch an, wenn ihr vom protestieren wieder zu Hause seid ;-)

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    9. So hört sich das schon besser an. Dann lasst uns doch einen Anfang machen und unsere Nachbarn mitnehmen.
      Kann doch nicht so schwer sein, einmal die Woche für unsere Zukunft zu demonstrieren...

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  11. WKA-Leidtragende aus Lichtenau3. Dezember 2014 um 20:25

    Wir (eine große Zahl der Lichtenauer) verstehen den Schmusekurs der Verwaltung mit dem Gronemeyer auch nicht. Wer weiß, was für eine "Kellerleiche" die gemeinsam vergrabem haben.
    Aber, entweder haben die Lichtenauer Stadtväter alle die "Hose voll von Gronemeyer, den Investoren und den Landwirten, oder sie sind alle so "befangen", dass sie Angst haben, von dem großen Kuchen der Windkraft nicht genug abzubekommen.

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    1. Jetzt, wo die Verwaltung ihre jährlichen Gebührenerhöhungen durchdrücken will, wäre doch ein idealer Zeitpunkt auch mal die Zahlungen für diesen FNP-Planungsmüll + Gronemeyer der letzten drei Jahre offenzulegen ?

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  12. Stromerzeugung heute: 61,7 GW konventionell, 1,9 GW Wind + Solar
    Da kann man nur sagen: Herzliche Glückwünsche an die grünen Spinner, die Energiewände läuft !

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    1. Wenn Lichtenau noch kräftig aufrüstet, haben wir es in 100 Jahren geschafft !

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    2. Nehmt Euch mal 30 Minuten und schaut Euch das verlinkte Video an.
      http://laermstopp.blogspot.de/2014/12/woran-die-windkraft-in-deutschland.html

      Danach wisst ihr, dass es bei dem Ausbau der Windenergie nur um eins geht ---> Profitgier!

      Schade, dass wir Bürger diesen Mist auf allen Ebenen ausbaden.
      - Stromkosten steigen und steigen dank der genialen EEG-Umlage
      - die Landschaft wird verbaut
      - wenn die ausländischen Forschungsergebnisse stimmen, gibt es Auswirkungen auf die Gesundheit
      - usw. Das kann man beliebig fortsetzen

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    3. Stromerzeugung heute: 60,2 GW konventionell, 2,9 GW Wind + Solar
      100 Jahre reichen nicht ganz, werden wohl doch 500 Jahre. Die Energiewende läuft wie geschmiert !

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    4. Man könnte auch sagen: Damit die Energiewende richtig läuft wird viel geschmiert.

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    5. Treffender kann man es nicht ausdrücken. Bei der Energiewende wird geschmiert bis der Arzt kommt.

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  13. Übrigens hier im Altenautal hat sich der Großteil der Bevölkerung bereits in den Winterschlaf verabschiedet. Ich bin wahrscheinlich noch einer der letzten, der noch leichte Reaktionen zeigt.
    Also bitte, Planungen für Demonstrationen gegen WKA erst wieder ab End März - Mitte April.

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  14. Es hat sich doch gezeigt, dass die Treffen von Ü 60 nichts bringen. Die Initiatoren von Pro Lichtenau kämpfen nicht für das Altenautal. Es sind nur Halbichs Träumereien um Grundsteinheim die ihn persönlich interessieren. Husen wird nach den derzeitigen Planungen 20 Anlagen nordöstlich ertragen müssen, nur weil das Fenster in Lichtenau von ProLichtenau gekommen ist. Da sieht man wieder wie egoistisch auch Bürgerinitiativen sein können. Schämt euch! Ihr schafft es noch, dass das Gegenteil von eurem Handeln eintrifft. Tolle Bescherung.

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    1. Na Anonym vom 10. Dezember 2014 um 21:45, noch schnell mal ein bischen „Stimmung“ machen?

      Woher wissen Sie denn, das die Treffen der Ü60 nichts bringen? Sind Sie etwa dabei?
      Wenn ja, schreiben Sie doch hier mal ein bischen von deren „Untätigkeit“! Oder wolln Sie nur hören, was die noch so in der Hinterhand haben?
      Würd mich auch interessieren, was die noch so vorhaben.
      Wenn Sie tatsächlich betroffener Husener sind, warum bieten Sie denen nicht Ihre Unterstützung an?
      Ich habe gelesen, dass die von ProLichtenau seit Herbst 2013 für weniger WKA und für mehr Abstände in Lichtenau kämpfen, für alle Dörfer übrigens. Seit wann haben Sie denn Ihren Allerwertesten hoch gekriegt?
      Ich komme aus dem Kernort und kann aus beruflichen Gründen leider auch nicht „vorn“ dabei sein – könnte leider Nachteile für mich haben. Trotzdem habe ich denen meine volle Unterstützung zugesagt und auch mal was gespendet, Sie doch auch oder?
      Der Halbich hat mal vor Monaten gesagt, dass die von der Bürgerinitiative sich wundern, dass die Altenautaler sich nicht beteiligen, jedenfalls regte sich da noch kein Widerstand, also warn wohl alle einverstanden mit den F-Plan. Jetzt komm gerade Sie ausn Loch und pöbeln rum. Soll der Halbich doch die Kohlen für Sie aussem Feuer holen. Nur nicht selber mal den Ar . . . hochkriegen!
      Wenn Sie ein Kerl wären, würden Sie mal hingehen und Ihre Hilfe anbieten oder auch maln Hunni ause Tasche holen, aber ne, solln die doch sehn, wie die ihre Kosten decken.
      Mal ganz unter uns (alle anderen bitte weghören) auf Leute wie Sie wartet die Welt, ehrlich.
      In die Ecke mit Ihnen und schämen Sie sich.

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    2. Bei "Anonym10. Dezember 2014 um 21:45" sollte man vorsichtig sein. Bei dem Verfasser handelt es sich sicherlich um einen Investor, der gezielt Streit unter den einzelnen Dörfern beleben will. Destabilisierung ist das Zauberwort.

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  15. Kommentar zu Anonym10. Dezember 2014 um 21:45
    Lieber Verfasser, ich gehe davon aus, dass Sie im Altenautal wohnen.
    Aus dem Altenautal ist bisher kaum eine Rückmeldung gekommen. Da von Anfang an klar war, dass die Windmonster auch nach Husen, Atteln und Henglarn kommen sollen, konnte dieses Schweigen doch nur als Zustimmung gewertet werden. „ProLichtenau“ sind nicht einzelne, sondern sind alle die, die sich für einen Ausbau der Windkraftanlagen mit Augenmaß und Vernunft einsetzen. Auch die Einwohner des Altenautal konnten und können sich den Aktivitäten von ProLichtenau anschließen.
    Ich frage mich, warum rührt sich das Altenautal nicht, zumal seit M o n a t e n der FNP der Stadt Lichtenau durch Medien bekannt gemacht und kontrovers diskutiert wurde. Wenn das Altenautal ein Veto abgeben wollte, warum erst jetzt? – wenn es schon fast zu spät ist!
    Es hat den Anschein, dass das Altenautal jetzt erst wach wird und, die Erfolge, die die Bürgerinitiative für den Kern-Ort, sowie für Grundsteinheim und Herbram errungen hat, neidet. Husen schielt nun missgünstig auf das „Bürgermeisterfenster“.
    Übrigens:
    Das „Bürgermeisterfenster“ entstand durch Interventionen einiger, sich bewegender Bürger. Schon unter Altbürgermeister Merschjohann war die Sichtschneise in Richtung Westen vorgesehen. Es heißt „Bürgermeisterfenster“, weil Josef Hartmann nun zufällig auch davon profitiert. Dieses ist kein Erfolg vom jetzigen Bürgermeister. Hätten sie sich, lieber Vorverfasser, einmal etwas genauer mit dem „alten“ und „neuen“ FNP auseinandergesetzt, so hätten sie sehen müssen, dass die Windmonster in Husen schon seit langem eingeplant sind!
    Wo wart ihr, ihr Leute aus dem Altenautal, als eure Meinung gefragt war? Wo wart ihr bei den öffentlichen Sitzungen im TZL und bei der Demo am 20.11.14? Hinterher jammern ist nicht fair. Eure Unterstützung war gefragt und kam nicht.
    Wir alle hätten fiel mehr erreichen können, wenn auch ihr euch zu Worte gemeldet hättet?
    Alte Sprichwörter sagen: nur gemeinsam ist man stark und wer etwas bewegen will muss seinen Allerwertesten selbst in Bewegung setzen.

    Herr Halbig hat sich in Bewegung gesetzt. Ein mutiger Mann, der seine Meinung laut vertritt und keine Mühen scheut.
    Wenn jedes Dorf einen „H a l b i g“ hätte, sehe unsere Welt, einschließlich unserer politischen Landschaft, anders aus. Herr Halbig hat sich bis nach Düsseldorf bewegt, ihr habt es nicht einmal bis nach Lichtenau geschafft.
    Träumt ruhig weiter!!!!!!!!!!!!

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    1. Ich möchte mich als Windkraftbefürworter einmal äußern:
      In Lichtenau zu inwestieren wird immer unangenehmer. Ich habe große Achtung vor Husen, weil die nichts gegen Windkraft haben. Ich finde, das die Husener im Vorteil sind, weil die nun die Windkraftanlagen kriegen. Die können stolz darauf sein, das die Ennergiewende bei den stattfindet, weil die anderen das nicht wollen.
      Weiter so!

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    2. Hallo Anonym11. Dezember 2014 um 18:31,
      ich möchte mich als Windkraft-Skeptiker (nicht Gegener) auch einmal äußern und Ihnen meinen allergrößten Dank aussprechen. Alleine die Tatschae das Ihnen eine Investition in Lichtenau als unangenehm erscheint, zeigt mir, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Die Teilnahme an zahlreichen Aktionen und auch das Schreiben von Eigaben zeigen scheinbar langsam Wirkung. Wenn ich zwischen Ihren Zeilen lese, so kann man auch vermuten, dass Ihnen bereits von zahlreichen Bürgern der Gegenwind ins Gesicht geblasen wurde. Daher scheinen Sie zu erkennen, das viele gegen den bedingungslosen Ausbau sind.

      Woher Sie aber nun mutmaßen, dass die Bürger von Husen die Windkraft vor deren Haustür befürworten, das scheint Ihr kleines Geheimnis zu sein. Warum Husen deshalb auch im Vorteil ist, scheinen Sie auch für sich behalten zu wollen.
      Vielleicht klären Sie uns ja noch auf???

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    3. Zu dem Kommentar von Stefan:
      Vielen Dank für die Worte, die vielen Lichtenauer Betroffenen aus der Seele sprechen.
      Da wird hier einfach mal so die Arbeit von ProLichtenau in den Dreck gezogen und dabei auch noch eine Privatperson an den Pranger gestellt. Und das obwohl ProLichtenau und eben diese Person immer nur mehr Vernunft von allen Beteiligten gefordert haben.

      Vernunft, die es aber auf keiner Ebene gibt.

      Warum kommen die Investoren und sonstigen Profiteure ungeschoren davon?
      Warum nehmen die Bürger alles klaglos hin?
      Warum dürfen Agethen, Lackmann, Piepenbrock, usw., weiter ohne jede Vernunft unsere Umwelt mit riesigen Industrieanlagen zupflastern?

      Diese Anlagen rund um unsere Dörfer werden uns unser ganzes Leben lang begleiten und spätestens seitdem ich dieses Video gesehen habe, ist mir klar, dass Klimaschutz und Energiewende nur eine Hülle für reine Profitgier sind.
      http://laermstopp.blogspot.de/2014/12/woran-die-windkraft-in-deutschland.html
      Seitdem ich das Video gesehen habe, will ich noch weniger, dass einige wenige für Ihren Geldbeutel, mein Leben so stark beeinflussen.
      Aber ich habe das Gefühl, dass diese Erkenntnis bei den meisten meiner Mitmenschen viel zu spät einsetzen wird.
      Und die Konsequenz wird sein, dass der Ausbau, wie von den Investoren gewünscht einfach passieren wird.

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  16. Meiner Meinung nach kann man den Investoren keinen Vorwurf machen - sie verhalten sich genau so, wie es gesellschaftlich und politisch gewollt, gefordert und gefördert wird. Wenn man etwas ändern will sollte man Aktionen starten die Landes- und Bundesweit für Aufmerksamkeit und Aufklärung sorgen. Ein etwas anderes Beispiel: Viele halten die Rente mit 63 für ungerecht. Trotzdem würd doch niemand auf die Idee kommen, jemand einen Vorwurf zu machen, nur weil er diese Möglichkeit in Anspruch nimmt.

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  17. "sie verhalten sich genau so, wie es gesellschaftlich und politisch gewollt, gefordert und gefördert wird."
    Dagegen kann man noch nicht mal etwas sagen.
    Man sollte aber nicht unter den Tisch fallen lassen, dass gerade die Windlobby in den letzten Jahren/Jahrzehnten genau dieses gesellschaftliche und politische "Klima" befeuert hat.
    Man hat sich eine eigene Goldgrube geschaufelt.

    Wenn in 2015 600 Windkraftwerke den Südkreis Paderborn von einer Natur- in eine Industrielandschaft verwandelt haben, dann haben viele Menschen in unserem Kreis (über alle Ebenen hinweg) völlig vernunftlos agiert.

    Und da kann man ganz besonders den Investoren und hier den Großinvestoren alle Vorwürfe machen.

    Aktionen die Landes- und Bundesweit etwas bewirken sind kaum zu bewerkstelligen. Hier wird, im Vergleich zum ganzen Land, eine kleine Region vollständig geopfert. Danach macht man sich dann an die nächste Region. Ein großer Protest über Orts- und Landesgrenzen hinweg wird sich nie ergeben. Dazu sind die Menschen zudem viel zu faul.
    In Lichtenau droht so ein schlimmes Szenario, dass hier ein Anfang gemacht werden könnte. Wenn es hier keinen öffentlichen Protest gibt, dann wird es den nirgends geben.

    Die Politiker (Jung, Linnemann, Müller, usw.) haben kurz vor der Wahl mal ein bisschen Werbung in eigener Sache gemacht. Seitdem hat niemand noch irgendetwas von Ihnen gehört. Und dabei nennen die sich gewählte !Volksvertreter!

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    1. Wenn sich BWL´er, Diplomkaufleute, Volkswirte, Verwaltungswirte, Industriekaufleute, Lehrer, Krankenschwestern, Bauern und Rechtsanwälte über erneuerbare Energien und Konzentrationszonen austauschen und dazu Entscheidungen herbeiführen, dann sieht man das Ergebnis am Beispiel Lichtenaus. Gute Nacht !

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  18. Gibt es schon Neuigkeiten zum Thema? Es gibt schon seit längerem keine Informationen mehr.

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  19. Würde auch gern mal wieder Neues erfahren? Zu den zuletzt eingestellten Berichten vom Lärmstopp Büren traut sich niemand mehr zu kommentieren!
    Woran liegts? An der neuen Robot-Identifiezierung natürlich. Da traut sich plötzlich niemand mehr . . . Schade!
    Wer liest denn schon die Datenschutzerklärungen? Oder die Nutzungsbestimmungen? Verunsicherung tritt auf . . . Schade um das Diskussionsforum!

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