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Sonntag, 2. November 2014

Eindeutiges Votum der Borchener gegen den Flächennutzungsplan in Lichtenau

Neue Westfälische 01.11.2014

18 Kommentare:

  1. Politiker mit Verstand!

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  2. Außer der Grüne zum Schluss...

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    1. Und überhaupt die GRÜNEN . . . !

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    2. Bei Grün sehe ich Rot, bei Rot seh ich Schwarz, bei Schwarz seh ich lieber Fernsehen!
      Die Wahlurne hat mich das letzte mal gesehen.

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  3. Die Borchener oder eben die Dörenhagener scheinen eher, mehr und tiefer betroffen als Lichtenauer oder?
    In Lichtenau und den Dörfern liegt die Reizschwelle sehr tief, etwa bei Lethargie oder?
    Hier im Forum hätten die Lichtenauer ja schon über Monate Gelegenheit, Dampf abzulassen und was passiert?
    Da spürt man nichts von Druck auf´m Kessel. Ich glaube auch, unsere Volksvertreter in Lichtenau wissen schon was gut für uns ist.
    Politiker mit Weitsicht eben, die denken halt schon in anderern Dimensionen.

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    1. Wenn sich Investoren (wie geschehen auf der letzten Bürgerversammlung in Herbram) mit geradezu brechreizerregendem Pathos als alleinige Retter der Menschheit inszenieren und dabei jeden, der es wagt, Dinge auch einmal kritisch zu hinterfragen, unter Tränen der persönlichen Enttäuschung als Windkraftgegner diffamieren - ja, was soll man dann als gutgläubiger Landmensch dem noch entgegensetzen? Oma und Opa holen ihre Taschentücher raus, schnäuzen gerührt ihre Nasen ob dieser "Performance" und sind sich sicher, dass das alles doch bestimmt gar nicht so schlimm wird, wie diese ewigen Nörgler, Neider und Wutbürger es in ihren Horrorszenarien heraufbeschwören.

      Wie würde der Papa sagen: Läuft!

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    2. Endlich mal jemand der Tacheles spricht! Ich als Bürger aus Herbram schäme mich für den zukünftigen Windbaron Pauli und seinen bezahlten Unterstützer, für diese unverschämte Rede auf der Bürgerversammlung in Herbram. Die ihm warscheinlich der Lackmann vor dem betreten der Halle zugesteckt hat!

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  4. Was ist Herr Pauli doch ein guter Mensch, der für uns alle nur das Beste will und sich auch noch als Wohltäter dar stellt. Diesen Eindruck hatte ich auf der Herbramer Bürgerversammlung. Bei seiner Prophezeiung für die Zukunft vergaß er jedoch zu sagen, dass auch er ein Profiteur ist, der sich durch Windkraft die Taschen voll steckt. Dieses soll keine Neiddebatte sein, nur wenn man das Eine anspricht, sollte man das andere nicht "vergessen". Sonst ist dieses eine verdrehte Darstellungen, und verdrehte Darstellungen sind schlimmer als Lügen.
    Und noch eines an den ach so "beliebten und mit Weisheit beschlagenen Herrn Gronemeier:
    Nicht nur das Eigentum der Hausbesitzer "verpflichtet", sondern auch das Land der Grundstücksbesitzer!!! Niemanden gibt denen das Recht eine ganze Landschaft der Windkraft zu opfern, nur weil man dadurch "richtig Kasse" machen kann.
    Also Herr Gronemeier, denken sie bitte auch daran, dass sich der Steuerzahler nicht nur aus den Grundbesitzern Investoren zusammen setzt!

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    1. RA Gronemeier wurde von der Lichtenauer Verwaltung beauftragt die Interessen der Stadt und die der Investoren zu vertreten. Dafür wird er aus Steuergeldern gut bezahlt. Er wird also sicherlich nicht die Einwohner vor der Ausuferung von WEA schützen, dann wäre er ja dumm.

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  5. Warum legen nicht alle Ehrenamtsträger ihr Amt nieder? Warum seine Kraft einer gescheiterten Gemeinde opfern?

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  6. Diese Fragen sind absolut berechtigt ! Warum sollte man noch weiter eine korrupte und kaputte Politik in Lichtenau unterstützen ?

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  7. Herr Bürgermeister Hartmann, ich habe meine ganze Hoffnung in Sie gesetzt!!
    Und nun dieser Wahnsinn!!!!!!!!
    Sie sollten sich was schämen, Ihre eigene Dorfbewohner und auch Ihre Wähler so zu hintergehen. Ich habe sie mit ganzem Herzen gewählt. Aber die Enttäuschung ließ ja nicht lange auf sich warten. Zeigen sie noch ein wenig Anstand und treten sie ab!
    In den Bürgerversammlungen waren sie kein "Dirigent", sondern nur noch ein mitleidiger Statist.
    Armes Lichtenau!!

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    1. Ein Bild übrigens, welches Herr Hartmann leider schon während aller öffentlichen Veranstaltungen zu diesem Thema in seiner Amtszeit abgegeben hat. Konnte man ihm zu Anfang wenigstens noch den Bonus des Neulings im Amt zu Gute halten, ist dies mittlerweile sicherlich nicht mehr der Fall. Geradezu peinlich für einen Bürgermeistger, wie er während der Fragestunden nahezu alle an ihn persönlich gerichteten Fragen an andere Personen (Planer, Anwalt, Verwaltungsmitarbeiter) weitergereicht hat. Bis auf Begrüßung, Verabschiedung sowie ein wenig allgemeines Bedauern der ach so schlimmen eigenen Situation kein einziges Wort vom ersten Mann der Stadt.
      Man mag von seinem Vorgänger im Amt halten was man will - dieser hatte wenigstens den Mumm, sich im Rahmen derartiger Veranstaltungen zu stellen und sich nicht hinter anderen zu verstecken.

      Tut mir leid, Herr Bürgermeister, aber das, was Sie zur Zeit im Rahmen der Diskussion um den neuen FNP in Lichtenau abliefern, ist eindeutig zu wenig. Sie haben für dieses Amt kandidiert, Sie wussten, was auf Sie zukommt. Setzen Sie Ihre vollmundigen Versprechen aus der Zeit der Wahlpropaganda um und vermeiden Sie, zur bloßen Marionette zu werden - die Bürger der Stadt Lichtenau, Ihrer Stadt, werden es Ihnen danken.

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    2. Ein altes deutsches Sprichwort sagt: "Schuster bleib bei deinen Leisten!"
      Merschjohann hatte tatsächlich noch den Mumm, sich selbst den Fragen und auch den Vorwürfen zu stellen und war sich nicht zu schade, auch verbale Prügel einzustecken. Der jetzige Bürgermeister fungiert nur noch als Beisitzer in den Einwohnerversammlungen. Die "Anderen" müssen die Kohlen aus dem Feuer holen. Ein schwaches Bild. Ich hatte auch gedacht, die Partei für "Soziales" wird es richten. Aber: Entschuldigung - auch ich habe mich verwählt! Rot und Rot-Grün kanns wirklich nicht. Weder in NRW, noch weniger in Lichtenau.

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    3. Ein Merschjohann hat viel erzählt, aber wenig gesagt. ..

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  8. Bei dieser Gelegenheit sollten zudem einige bekannte Personen der Verwaltung und des Rats ihren Hut nehmen !!!

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  9. In Lichtenau versuchen einige Herrschaften ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Da ist man sich auch nicht zu schade als SPD, Grüne und FDP einen gemeinsamen Bürgermeister aufzustellen, auch wenn man politisch nur wenig gemeinsam hat. Hauptsache die eigenen Interessen wahren! Sicherlich wären sonst so nicht so viele befangen.
    Der jetzige Bürgermeister wird jetzt zum Sündenbock und durchs Dorf getrieben. Schade um so einen netten Menschen!

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    1. Bürgermeister Hartmann wird aktuell durch den befangenen Rat und die Investoren verbrannt. Um seinen Ruf nicht noch weiter zu ruinieren, sollte er schleunigst die Brocken hinwerfen.

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