Labelliste unter der Startseite

Start-Button

Sonntag, 27. April 2014

Die Grünen wissen es mal wieder besser als die Bürger

Herr Grünau sollte einmal die Umfrageergebnisse von 2011 offenlegen und die Fragen beantworten:
Wieviel Bürger wurden überhaupt befragt?
Welche Bürgergruppe wurde bei welchem Anlaß befragt?
Die 90% Befürworter beziehen sich keinesfalls auf die Bürgergesamtheit und besitzen somit keine Aussagekraft.

Außerdem wird hier eine Umfrage aus dem Jahre 2011 zitiert. In 2011 waren den Lichtenauer Bürgern die Pläne von einem Ausbau von rund 90 weiteren 200 m hohen Windrädern nicht bekannt.
Die Grünen sollten mal aktuell eine Umfrage starten. Dann  werden sie feststellen, dass eben nicht die Mehrheit für die Windenergie ist sondern überwiegend Investoren, Verpächter und andere Proviteure und insbesondere die Grünen.

Die Grasgrünen aus Lichtenau haben mehrfach auf Versammlungen kundgetan, dass für sie an erster Stelle die zu erwartenden Gewerbesteuereinnahmen der Stadt Lichtenau stehen. Ob sie wohl wissen, in welche Kommunen die Gewerbesteuern fließen?



   
Westf. Volksblatt 16.04.2014

1 Kommentar:

  1. Naja es gibt doch eine relativ aktuelle "Umfrage" von 11/13. Jeder Bürger war aufgerufen eine Stellungnahme zu den konkreten Plänen abzugeben, der Plan lag mehrere Wochen öffentlich aus. Aktivisten der Bürgerinitiativen sind von Haus zu Haus gezogen und es stannt jeden Tag etwas zu dem Thema in der Zeitung. Das heißt, so gut wie niemand kann behaupten er hätte nichts davon mitbekommen; man konnte bequem per E-Mail teilnehmen oder einfach bei einem der Aktivisten, die an der Tür standen, direkt unterschreiben. Nun gibt es über 800 kritische Stellungnahmen zum gepanten F-Plan. In Lichtenau leben 11.500 Menschen. D.h. eine Minderheit von <10% der Lichtenauer ist gegen den Plan. >90% ist es egal, oder sie sind dafür. Diese <10% bezieht sich, wie von Ihnen gefordert auf die Bürgergesamtheit, außerdem waren die Pläne öffentlich. Wie kommt es dann, dass nicht mehrere tausend Widersprüche eingegangen sind, wenn doch die Bürgermehrheit gegen weitere Flächen für die Windenergie ist?

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.