Neue Westfälische 05.05.2016 |
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Mann/Frau sollte sich immer darüber bewusst sein, dass die Anordnung möglichst viele und möglichst hohe WKA´s überall zu bauen, von unserer Bundesmutti, ihrem Freund Sigmar und den grünen Spinnern festgelegt wurde. Diese verkalkten Politiker wohnen in überheizten Büros in Berlin und wissen gerade mal, dass Strom aus der Steckdose kommt.
AntwortenLöschenVielleicht mal bei der nächsten Bundestagswahl etwas genauer nachdenken, wem man sein Kreuzchen gibt.
In Bayern dürfen Windkraftanlagen weiterhin nur zwei Kilometer entfernt von Siedlungen gebaut werden. Mit dieser Entscheidung wies der Bayerische Verfassungsgerichtshof mehrere Klagen unter anderem der Opposition zurück.
AntwortenLöschenIm Februar 2014 hatte die CSU durchgesetzt, dass der Abstand eines Windrads zur nächsten Siedlung mindestens das Zehnfache ("10H") der Bauhöhe betragen muss. Bei modernen 200-Meter-Windkraftanlagen sind das zwei Kilometer. Gemeinden können allerdings eine Ausnahme von der Regel beschließen.
Die Richter argumentierten: Je niedriger neue Windräder sind, desto mehr können nach wie vor gebaut werden - auch wenn diese nicht so rentabel sind. Es sei aber nicht auf die bestmögliche Ausnutzung der technischen Möglichkeiten abzustellen, entschied das Gericht. Es komme allein darauf an, ob ein sinnvoller Anwendungsbereich für die Windkraft verbleibe - und da dürften Windkraftanlagen unter 200 Meter Höhe nicht außer Betracht bleiben.
Während meines gestrigen Fluges von München nach Paderborn konnte ich bei besten Sichtverhältnissen feststellen, dass sich >>> nur<<< im südlichen Kreis Paderborn diese geballte Konzentration von Windrädern befindet.
AntwortenLöschenBetrachtet man das Gebiet der Stadt Lichtenau im Verhältnis zu anderen Gebieten, so sieht man sehr deutlich, dass sich Lichtenau nicht nur zur Windenergiehauptstadt NRW, sondern zur Windenergiebundeshauptstadt entwickelt hat.
Bravo ihr vorausdenkenden Hobbypolitiker, wenn ihr etwas gründlich gemacht habt, dann auf jeden Fall diesmal!
Das Interessante ist, dass das den Lichtenauern gar nicht bewusst ist. Die meisten glauben, dass es mittlerweile in vielen Gegenden so aussieht.
AntwortenLöschenUnser alter Bürgermeister Müller hat damals die Büchse der Pandora geöffnet. Die Freigabe der ersten Windräder hat die Investoren groß gemacht. Damals sind die Seilschaften geknüpft und die Weichen auf allen Ebenen richtig gestellt worden. Fukushima war dann der Startpunkt für das große Absahnen.
Bei uns in der Gegend kam alles "Schlechte" / aus sich der Profiteure "Gute" zusammen.
Das Ganze wäre vielleicht aufzuhalten gewesen, wenn die Bevölkerung massiv dagegen aufgetreten wäre. Aber die sind in großen Teilen "gekauft", zu faul, oder haben den aufziehenden Irrsinn als nicht so schlimm erfasst.
Jetzt muss man mit der Katastrophe leben.
Korrekt - Müller hat ein solches Geltungsbedürfnis, dass er für Macht und Ansehen alles tut.
AntwortenLöschenWenn er es bei der CDU nicht geschafft hätte, wäre der auch locker zur SPD gegangen, beliebig auch zu jeder
anderen Partei.....
Der F-Plan wie in M. in seiner Zeit in Lichtenau aufgestellt hat, war lt. Hr. Gronemeyer nicht rechtssicher, gezielt? Das Technologiezentrum leidete 8 Jahre an 70% Nichtauslastung, erst mit Westfalenwind wird alles gut ;-),
die Stadtwerke mit rein, etc....
Na dann wissen wir ja wen wir vor uns haben, jemanden der alle seine Werte zur eigenen Machtsicherung aufgibt.
Er sitzt in allen möglichen Clübchen, bei den Freimaurern darf er nicht fehlen, super Manni.