Uns wurde während der Bürgerversammlung in Lichtenau versprochen: "Bei Überschreitung der gesetzlich zulässigen Schallgrenzwerte", so Herr Hübner, "werden die Anlagen sofort abgeschaltet!" Warten wir jetzt einmal ab, wie in der Kreisverwaltung der Begriff "sofort" definiert ist. Wie wir wissen, ist auch in anderen Aspekten (Abschaltung der Disco-Beleuchtung)anders praktziert, als versprochen wurde! Sprichwort: Heute versprochen, morgen gebrochen! oder, um es mit den Worten Adenauers zu sagen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"
Ich verstehe diese ganze Schreiberei langsam nicht mehr. Als würden sich Politiker oder gar Behörden hier einschalten. Wer darauf vertraut, der hofft sicherlich jedes Jahr auch auf den Weihnachtsmann und wird letztlich wieder enttäuscht! Wozu gibt es Gesetzte und Regeln in diesem Land? Wenn Grenzwerte eindeutig überschritten werden, dann ist das ein Fall für den Richter! Lasst doch bitte Platz für andere Dinge in der Zeitung und geht rechtlich an die Sache. Andernfalls macht man sich bei den Betreibern zu Lachnummer!
Absolut korrekt. In diesem Land läßt sich nur noch durch Klageverfahren etwas erreichen. Wer meint, er könne dieses finanzielle Risiko mit Hilfe von offenen Briefen umgehen der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Mensch Leute - eure Kommentare sind wie immer: "Sollen es doch die anderen machen"! Wer meint ihr soll klagen und die Gerichte bemühen? Die von ProLichtenau etwa? Die, die sich schon genug reingehängt haben und sicher auch schon eigenes Kapital für alles Mögliche investiert haben – während womöglich die anderen, die sich beschweren, den verbilligten Lichtenau-Strom der WEA beziehen? Warum traut sich von euch Klugschreibern niemand zu klagen, wenn man das Gesetz doch so klar auf seiner Seite hat? Klugscheißerei nenn ich sowas. Nein, nein - es ist wie schon immer. Rumjammern und von „Anderen“ fordern: man muss doch was machen - und - am Ende macht es ja sowieso keiner! Sieht man ja weiter hinten im Forum bei Maria B. Sie fordert Betroffene auf, sich zu melden. Und? Wer meldet sich? Plötzlich keiner mehr! Doch, doch – betroffen fühlen sich viele, nur offen zugeben und eventuell sich outen – nein, bloß nicht! Maria B. will sich kümmern um: Unterschriftenaktion, Organisation von Demos, öffentliche Diskussion und braucht Unterstützung. Wer gibt ihr diese? Nun sagt schon, wer? Und am Ende: Viel heiße Luft und nichts passiert. Genau das weiß die „andere Seite“ und deshalb trifft es zu, was vorn schon einer schrieb: Alle herausgepöbelten Proteste werden zu einer Lachnummer. Jeder glaubt, meint, hofft - das andere die Kohlen aus dem Feuer holen! Wir wissen doch: Die Windstromer haben sie doch auf ihrer Seite: Die Politiker der Kommune, die im Kreis, im Land und im Bund, weil sie doch alle den Klimawandel verhindern wollen - und dennoch schaffen sie am Ende – Nichts! Weil der Klimawandel eh nicht aufzuhalten ist.
Bis es soweit ist, kann sich aber ein Bestimmtes Klientel die Taschen noch vollstopfen. Diejenigen nämlich, die sonst immer auf die Großkonzerne und Aktionäre von RWE, EnBW, EOn und wie sie alle heißen geschimpft haben, weil die ja die Verbraucher abzocken würden. Heute haben sie, die sie sich sonst für jeden Käfer und jeden Wurm auf dem Feld einsetzten, die Sessel mit den Aktionären der Stromkonzerne getauscht. Die Stromgroßkonzerne kommen nicht mehr klar, weil sie zu spät auf den "grünen" Gaul gesetzt haben und die Verbraucher müssen die Verschrottung derer AKWs demnächst übernehmen und andererseits den „Nachfolgern“ für deren „Innovation“ danken und denen jetzt die Taschen füllen. Die neuen Stromer nehmen die Verbraucher zwar ebenso aus, nur mit einem grünen Deckmäntelchen halt.
Sachliche und Emotionsfreie WEA-Kritiker nimmt doch von denen keiner mehr ernst. Da kann man noch so über den Bürgermeister und die Ratsleute und Ortsvorsteher ablästern . . . es ändert nichts mehr! Leutchen: Wenn selbst die, die eine Berechtigung zur Klage hätten wie z.B. der NABU, der BUND und auch andere Naturschutzverbände sich nicht mehr trauen zu klagen, weil sie eventuell zu intensiv mit dem Ministerium Remmel verbandelt sind - ja was soll denn dann "Hans und Kunz" noch erreichen? Noch dazu in Lichtenau, wo doch jeder denkt und meint: Sollen es doch die anderen machen! Die aber, die es machen können und wohl demnächst auch machen werden, die ziehen ab heute mit viel Getöse in die deutschen Landtage. Den etablierten Parteien bleibt nur die hilflose Beschimpfung der neuen Partei und auch die Beschimpfung der Wähler derselben. Heißt: Sie, die Etablierten haben es immer noch nicht kapiert, dass sich viele Deutsche in den unterschiedlichsten Themenbereichen nicht mehr ernst und angenommen fühlen. Obendrein werden sie auch nach „Pack“ geschimpft, was sie natürlich noch weiter zur anderen Seite drängt. Folge: Die SPD als einstige Volkspartei ist und wird mehr und mehr zu einer Randgruppe im politischen Zirkus und auch die CDU hat ihre besten Zeiten hinter sich. Schade, dass man in NRW die CSU nicht wählen kann. Wann fallen endlich die Wahl-Grenzen zu unseren bayrischen Landsleuten?
Vieles von dem, was Sie schreiben, ist sicher richtig. Aber klagen können m.W.n. nur unmittelbar betroffene oder eben Verbände. Und ja, ich habe mich auch ein wenig gewundert, wie wenige Lichtenauer bei der Demo gegen die nächtliche Diskobeleuchtung vor dem Kreishaus anzutreffen waren, gut: es war alltags gegen Feierabend, ob zu einem anderen Zeitpunkt mehr gekommen wären? Dennoch sollte man hier niemanden angehen, der einfach nur Kommentare verfasst und seine Meinung kundtut, sofern Sie nicht beleidigend oder extrem unsachlich ist. Und zuletzt ein Zitat aus Ihrem Beitrag: "Doch, doch – betroffen fühlen sich viele, nur offen zugeben und eventuell sich outen – nein, bloß nicht! Maria B. will sich kümmern um: Unterschriftenaktion, Organisation von Demos, öffentliche Diskussion und braucht Unterstützung. Wer gibt ihr diese? Nun sagt schon, wer?" - Was ist mit Ihnen? Wo kann man sich mit Sabine B. und Maria B. an einen Tisch setzen?
Ja, genau da hakt es schon wieder. Statt Sie selbst nun den Mut haben und sich mit Namen hier im Forum zu erkennen geben, zeigen Sie wieder mit dem Finger auf andere, hier und jetzt auf Sabine S. Soll die doch erst mal . . . und wenn wir die erste kennen, dann auch noch die anderen alle . . . und dann ich? (damit meine ich Sie)! Vielleicht ja? Vielleicht auch nicht? Sehen Sie, so funktioniert das eben nicht. Wenn jemand wirklich was verändern oder sich jemand "wirklich" einbringen will und Mitstreiter/Innen sucht, hat er/sie die Möglichkeit, sich perEmail -siehe rechtes Dialogfeld- an proLichtenau zu wenden. Nicht unter einem Pseudonym, sondern mit seinem Namen und Wohnort. Da kann Er/Sie dann auch Kontakt zu Sabine S. bekommen - ganz einfach, trauen Sie sich. Die von ProLichtenau behandeln Ihre Daten selbstverständlich vertraulich.
Dort oben steht nicht geschrieben das es die anderen machen sollen, sondern das die Schreiberei, die offenen Briefe, und und und zu nichts führen. Unterschriftenaktionen und co wurden bereits durchgeführt, ebenfalls Eingaben an die Stadt. Was ist passiert? Richtig, nichts! Die sind geradewegs in der Mülltonne gelandet. So ist das! Wenn, dann helfen nur legale rechtliche Schritte und keine sinnlosen Demos und co wie man es von den damaligen Grünen kennt. Da macht man sich nur zum Depp! Es ist Zeit Fakten zu schaffen, dann haben alle eine Richtschnur an der sie sich orientieren können. Fakten schafft man aber nicht mit Grablichtern und Plakaten.
Genau, da hakt es, danke. Ihr Hinweis auf das Dialogfeld hätte gern sachlicher bzw. höflicher ausfallen können. Ihr Ton lädt nicht gerade ein! Für die "Anonymität" - auch die Ihre - habe ich übrigens vollstes Verständnis, Sie aber, so wie es aussieht für die anderer Beiträgeschreiber nicht. Auch wenn ich Ihre Verbitterung ob der passiven Beiträgeschreiber nachvollziehen kann, wird sich manch einer, der sich hierhin begeben hat, nicht gerade eingeladen fühlen... - ein dezenterER Hinweis auf die Kontaktmöglichkeiten und auch die damit verbundene Zusicherung der Vertraulichkeit könnte mehr (auch mich) erreichen ... (Sollten Sie das schon in der Vergangenheit getan haben, so bedenken Sie bitte, dass nicht jeder alle Beiträge der vergangenen Monate "durcharbeiten" möchte.) Dennoch einen schönen Abend!
Wir die „Doofen“ mit den Grablichtern haben uns am besagten Abend vor dem Rathaus geoutet. Wart ihr auch dabei? Wart ihr auch bei der Demo mit den Taschenlampen beim Kreishaus, wo wir uns zum wiederholten Male outeten? Wo wart ihr, als wir uns im Golfstübchen und in der Postklause getroffen und uns besprochen haben? Habt ihr euch finanziell bei der Rechtsberatung eines renommierten Juristen beteiligt? Sind es denn wirklich nur 300 Lichtenauer die gegen diesen absoluten Windwahnsinn protestiert haben. Sind die restlichen ca. 10.700 Einwohner der Stadt alles Befürworter? Stehen sie wirklich hinter der Zerstörung unsere Landschaft und der Abwertung ihrer Altersabsicherung in Form ihrer Immobilien? Nein bestimmt nicht. Habt ihr euch auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass diese Kommentare ein Protest gegen die rücksichtslosen Politiker, Investoren und Grundstückseigentümer sind? Über eines sind wir uns doch im Klaren: Die besagten „Klimaretter und Gutmenschen“ lesen hier mit. Auch wenn sie vielleicht lachen (oder auch nicht) Spuren hinterlässt es auch bei denen!!! Der Wahnsinnsausbau der Windkraft hat bereits seine Spuren hinterlassen. Ich habe bei meinen mehr als 60 Lebensjahren nicht etwas Vergleichbares gesehen, wo sich eine Stadt so entzweit hat. Es geht doch schon lange nicht mehr darum, das Weltklima zu retten, bestimmt nicht durch die Windkraft und schon lange nicht hier in Lichtenau. (dazu gibt es genug Infos, nicht nur im Internet) Es geht nur noch um Geld, Geld und nochmals Geld. Selbst die Grundstückseigentümer spielen alles herunter, wie es bereits Lackmann bei einer Bürgerversammlung gemacht hat (Hexenspuk): Gesundheitsprobleme –Fehlanzeige- Immobilienwertverluste – Fehlanzeige- Alles wird herunter gespielt. Ich möchte hier ausdrücklich klar stellen: Ich wünsche niemanden gesundheitliche Probleme, aber wenn die Kinder, der hier lebenden Profiteure gesundheitlichen Schaden nehmen, der auf die Windkraft zurückzuführen ist (Bedenken gibt es ja bereits, siehe diverse Untersuchungen in Dänemark) dann wird auch bei denen ein Umdenken stattfinden! Dann werden sie zu der Erkenntnis kommen, Geld ist nicht alles. Also bitte liebe anonymen Schreiber, wenn ihr Kritik an die besorgten Bürger in diesem Forum üben wollt, dann nicht in einer so schäbigen Art und Weise, wie in den weiter oben nieder geschriebenen Kommentaren.
Ihnen ist, je nachdem welche der anonymen Schreiber sie meinen, zuzustimmen! Sabine S. sollte dennoch ihren Ton überdenken, wenn sich Schreiber äußern, die meinungsmäßig auf ihrer Seite stehen und keine Kritik an den "besorgten Bürgern" in diesem Forum üben.
Dass es nur ums Geld geht, könnte folgender Beitrag in einem anderen Forum unterstützen, ein Herr Krüger schreibt dort: "Fakt ist, wir haben zwei Kraftwerksparks. Einen konventionellen mit 90 GW, der die Menschen bedarfsgerecht versorgen kann und als „systemrelavante“ Reserve gilt. Und einen aus EE, Wind, Sonne, etc.. mit ebenfalls 90 GW, der nur bei Wind und Sonne Strom liefert und im Jahresmittel nur 30% des Strombedarfs deckt. Der Strom aus dem konventionellen Kraftwerkspark wird für unter 5 Cent/kWh produziert, der aus den EE mit durchschnittlich 18 Cent/kWh Einspeisevergütung für die Anlagenbetreiber vergütet. EE Strom ist in der Herstellung also dreimal teuer. Für den zweiten Kraftwerkspark aus EE zahlen die Stromkunden aktuell 22 Milliarden € pro Jahr oben drauf. Ohne Mehrwert für die Stromkunden. Das Geld fließt in die Taschen der Investoren in EE. Ohne Nutzen für den Stromkunden und ohne wesentliche Minderung der CO2-Emissionen. Ein super Geschäftsmodell."
(1) Der Eigentümer eines Grundstücks kann die Zuführung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen, Rauch, Ruß, Wärme, Geräusch, Erschütterungen und ähnliche von einem anderen Grundstück ausgehende Einwirkungen insoweit nicht verbieten, als die Einwirkung die Benutzung seines Grundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt. Eine unwesentliche Beeinträchtigung liegt in der Regel vor, wenn die in Gesetzen oder Rechtsverordnungen festgelegten Grenz- oder Richtwerte von den nach diesen Vorschriften ermittelten und bewerteten Einwirkungen nicht überschritten werden. Gleiches gilt für Werte in allgemeinen Verwaltungsvorschriften, die nach § 48 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erlassen worden sind und den Stand der Technik wiedergeben. (2) Das Gleiche gilt insoweit, als eine wesentliche Beeinträchtigung durch eine ortsübliche Benutzung des anderen Grundstücks herbeigeführt wird und nicht durch Maßnahmen verhindert werden kann, die Benutzern dieser Art wirtschaftlich zumutbar sind. Hat der Eigentümer hiernach eine Einwirkung zu dulden, so kann er von dem Benutzer des anderen Grundstücks einen angemessenen Ausgleich in Geld verlangen, wenn die Einwirkung eine ortsübliche Benutzung seines Grundstücks oder dessen Ertrag über das zumutbare Maß hinaus beeinträchtigt. (3) Die Zuführung durch eine besondere Leitung ist unzulässig.
Wenn die DAWI bzw. die betroffenen Anwohner nun nicht klagen, kann man ihnen nicht mehr helfen.
Uns wurde während der Bürgerversammlung in Lichtenau versprochen:
AntwortenLöschen"Bei Überschreitung der gesetzlich zulässigen Schallgrenzwerte", so Herr Hübner, "werden die Anlagen sofort abgeschaltet!"
Warten wir jetzt einmal ab, wie in der Kreisverwaltung der Begriff "sofort" definiert ist. Wie wir wissen, ist auch in anderen Aspekten (Abschaltung der Disco-Beleuchtung)anders praktziert, als versprochen wurde!
Sprichwort: Heute versprochen, morgen gebrochen!
oder,
um es mit den Worten Adenauers zu sagen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"
Ich verstehe diese ganze Schreiberei langsam nicht mehr. Als würden sich Politiker oder gar Behörden hier einschalten. Wer darauf vertraut, der hofft sicherlich jedes Jahr auch auf den Weihnachtsmann und wird letztlich wieder enttäuscht!
AntwortenLöschenWozu gibt es Gesetzte und Regeln in diesem Land? Wenn Grenzwerte eindeutig überschritten werden, dann ist das ein Fall für den Richter! Lasst doch bitte Platz für andere Dinge in der Zeitung und geht rechtlich an die Sache. Andernfalls macht man sich bei den Betreibern zu Lachnummer!
Absolut korrekt. In diesem Land läßt sich nur noch durch Klageverfahren etwas erreichen. Wer meint, er könne dieses finanzielle Risiko mit Hilfe von offenen Briefen umgehen der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
LöschenHier gibt es kein finanzielles Risiko, es mangelt lediglich an Mut! Wenn Richtwerte überschritten werden, dann ist die Rechtslage sonnenklar!
AntwortenLöschenMensch Leute - eure Kommentare sind wie immer:
AntwortenLöschen"Sollen es doch die anderen machen"!
Wer meint ihr soll klagen und die Gerichte bemühen?
Die von ProLichtenau etwa?
Die, die sich schon genug reingehängt haben und sicher auch schon eigenes Kapital für alles Mögliche investiert haben – während womöglich die anderen, die sich beschweren, den verbilligten Lichtenau-Strom der WEA beziehen?
Warum traut sich von euch Klugschreibern niemand zu klagen, wenn man das Gesetz doch so klar auf seiner Seite hat? Klugscheißerei nenn ich sowas.
Nein, nein - es ist wie schon immer. Rumjammern und von „Anderen“ fordern: man muss doch was machen - und - am Ende macht es ja sowieso keiner!
Sieht man ja weiter hinten im Forum bei Maria B. Sie fordert Betroffene auf, sich zu melden. Und? Wer meldet sich? Plötzlich keiner mehr!
Doch, doch – betroffen fühlen sich viele, nur offen zugeben und eventuell sich outen – nein, bloß nicht! Maria B. will sich kümmern um: Unterschriftenaktion, Organisation von Demos, öffentliche Diskussion und braucht Unterstützung. Wer gibt ihr diese? Nun sagt schon, wer?
Und am Ende: Viel heiße Luft und nichts passiert.
Genau das weiß die „andere Seite“ und deshalb trifft es zu, was vorn schon einer schrieb: Alle herausgepöbelten Proteste werden zu einer Lachnummer.
Jeder glaubt, meint, hofft - das andere die Kohlen aus dem Feuer holen!
Wir wissen doch: Die Windstromer haben sie doch auf ihrer Seite: Die Politiker der Kommune, die im Kreis, im Land und im Bund, weil sie doch alle den Klimawandel verhindern wollen - und dennoch schaffen sie am Ende – Nichts! Weil der Klimawandel eh nicht aufzuhalten ist.
Bis es soweit ist, kann sich aber ein Bestimmtes Klientel die Taschen noch vollstopfen.
Diejenigen nämlich, die sonst immer auf die Großkonzerne und Aktionäre von RWE, EnBW, EOn und wie sie alle heißen geschimpft haben, weil die ja die Verbraucher abzocken würden.
Heute haben sie, die sie sich sonst für jeden Käfer und jeden Wurm auf dem Feld einsetzten, die Sessel mit den Aktionären der Stromkonzerne getauscht. Die Stromgroßkonzerne kommen nicht mehr klar, weil sie zu spät auf den "grünen" Gaul gesetzt haben und die Verbraucher müssen die Verschrottung derer AKWs demnächst übernehmen und andererseits den „Nachfolgern“ für deren „Innovation“ danken und denen jetzt die Taschen füllen. Die neuen Stromer nehmen die Verbraucher zwar ebenso aus, nur mit einem grünen Deckmäntelchen halt.
Sachliche und Emotionsfreie WEA-Kritiker nimmt doch von denen keiner mehr ernst. Da kann man noch so über den Bürgermeister und die Ratsleute und Ortsvorsteher ablästern . . . es ändert nichts mehr!
Leutchen: Wenn selbst die, die eine Berechtigung zur Klage hätten wie z.B. der NABU, der BUND und auch andere Naturschutzverbände sich nicht mehr trauen zu klagen, weil sie eventuell zu intensiv mit dem Ministerium Remmel verbandelt sind - ja was soll denn dann "Hans und Kunz" noch erreichen? Noch dazu in Lichtenau, wo doch jeder denkt und meint: Sollen es doch die anderen machen!
Die aber, die es machen können und wohl demnächst auch machen werden, die ziehen ab heute mit viel Getöse in die deutschen Landtage. Den etablierten Parteien bleibt nur die hilflose Beschimpfung der neuen Partei und auch die Beschimpfung der Wähler derselben.
Heißt: Sie, die Etablierten haben es immer noch nicht kapiert, dass sich viele Deutsche in den unterschiedlichsten Themenbereichen nicht mehr ernst und angenommen fühlen. Obendrein werden sie auch nach „Pack“ geschimpft, was sie natürlich noch weiter zur anderen Seite drängt.
Folge: Die SPD als einstige Volkspartei ist und wird mehr und mehr zu einer Randgruppe im politischen Zirkus und auch die CDU hat ihre besten Zeiten hinter sich. Schade, dass man in NRW die CSU nicht wählen kann. Wann fallen endlich die Wahl-Grenzen zu unseren bayrischen Landsleuten?
Vieles von dem, was Sie schreiben, ist sicher richtig. Aber klagen können m.W.n. nur unmittelbar betroffene oder eben Verbände.
LöschenUnd ja, ich habe mich auch ein wenig gewundert, wie wenige Lichtenauer bei der Demo gegen die nächtliche Diskobeleuchtung vor dem Kreishaus anzutreffen waren, gut: es war alltags gegen Feierabend, ob zu einem anderen Zeitpunkt mehr gekommen wären?
Dennoch sollte man hier niemanden angehen, der einfach nur Kommentare verfasst und seine Meinung kundtut, sofern Sie nicht beleidigend oder extrem unsachlich ist.
Und zuletzt ein Zitat aus Ihrem Beitrag: "Doch, doch – betroffen fühlen sich viele, nur offen zugeben und eventuell sich outen – nein, bloß nicht! Maria B. will sich kümmern um: Unterschriftenaktion, Organisation von Demos, öffentliche Diskussion und braucht Unterstützung. Wer gibt ihr diese? Nun sagt schon, wer?" - Was ist mit Ihnen? Wo kann man sich mit Sabine B. und Maria B. an einen Tisch setzen?
Ja, genau da hakt es schon wieder.
LöschenStatt Sie selbst nun den Mut haben und sich mit Namen hier im Forum zu erkennen geben, zeigen Sie wieder mit dem Finger auf andere, hier und jetzt auf Sabine S. Soll die doch erst mal . . . und wenn wir die erste kennen, dann auch noch die anderen alle . . . und dann ich? (damit meine ich Sie)! Vielleicht ja? Vielleicht auch nicht? Sehen Sie, so funktioniert das eben nicht.
Wenn jemand wirklich was verändern oder sich jemand "wirklich" einbringen will und Mitstreiter/Innen sucht, hat er/sie die Möglichkeit, sich perEmail -siehe rechtes Dialogfeld- an proLichtenau zu wenden. Nicht unter einem Pseudonym, sondern mit seinem Namen und Wohnort. Da kann Er/Sie dann auch Kontakt zu Sabine S. bekommen - ganz einfach, trauen Sie sich. Die von ProLichtenau behandeln Ihre Daten selbstverständlich vertraulich.
Dort oben steht nicht geschrieben das es die anderen machen sollen, sondern das die Schreiberei, die offenen Briefe, und und und zu nichts führen. Unterschriftenaktionen und co wurden bereits durchgeführt, ebenfalls Eingaben an die Stadt. Was ist passiert? Richtig, nichts! Die sind geradewegs in der Mülltonne gelandet. So ist das!
LöschenWenn, dann helfen nur legale rechtliche Schritte und keine sinnlosen Demos und co wie man es von den damaligen Grünen kennt. Da macht man sich nur zum Depp!
Es ist Zeit Fakten zu schaffen, dann haben alle eine Richtschnur an der sie sich orientieren können. Fakten schafft man aber nicht mit Grablichtern und Plakaten.
Genau, da hakt es, danke. Ihr Hinweis auf das Dialogfeld hätte gern sachlicher bzw. höflicher ausfallen können. Ihr Ton lädt nicht gerade ein!
LöschenFür die "Anonymität" - auch die Ihre - habe ich übrigens vollstes Verständnis, Sie aber, so wie es aussieht für die anderer Beiträgeschreiber nicht. Auch wenn ich Ihre Verbitterung ob der passiven Beiträgeschreiber nachvollziehen kann, wird sich manch einer, der sich hierhin begeben hat, nicht gerade eingeladen fühlen... - ein dezenterER Hinweis auf die Kontaktmöglichkeiten und auch die damit verbundene Zusicherung der Vertraulichkeit könnte mehr (auch mich) erreichen ... (Sollten Sie das schon in der Vergangenheit getan haben, so bedenken Sie bitte, dass nicht jeder alle Beiträge der vergangenen Monate "durcharbeiten" möchte.) Dennoch einen schönen Abend!
Wir die „Doofen“ mit den Grablichtern haben uns am besagten Abend vor dem Rathaus geoutet. Wart ihr auch dabei? Wart ihr auch bei der Demo mit den Taschenlampen beim Kreishaus, wo wir uns zum wiederholten Male outeten? Wo wart ihr, als wir uns im Golfstübchen und in der Postklause getroffen und uns besprochen haben? Habt ihr euch finanziell bei der Rechtsberatung eines renommierten Juristen beteiligt?
AntwortenLöschenSind es denn wirklich nur 300 Lichtenauer die gegen diesen absoluten Windwahnsinn protestiert haben. Sind die restlichen ca. 10.700 Einwohner der Stadt alles Befürworter? Stehen sie wirklich hinter der Zerstörung unsere Landschaft und der Abwertung ihrer Altersabsicherung in Form ihrer Immobilien? Nein bestimmt nicht.
Habt ihr euch auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass diese Kommentare ein Protest gegen die rücksichtslosen Politiker, Investoren und Grundstückseigentümer sind? Über eines sind wir uns doch im Klaren: Die besagten „Klimaretter und Gutmenschen“ lesen hier mit. Auch wenn sie vielleicht lachen (oder auch nicht) Spuren hinterlässt es auch bei denen!!!
Der Wahnsinnsausbau der Windkraft hat bereits seine Spuren hinterlassen. Ich habe bei meinen mehr als 60 Lebensjahren nicht etwas Vergleichbares gesehen, wo sich eine Stadt so entzweit hat.
Es geht doch schon lange nicht mehr darum, das Weltklima zu retten, bestimmt nicht durch die Windkraft und schon lange nicht hier in Lichtenau. (dazu gibt es genug Infos, nicht nur im Internet)
Es geht nur noch um Geld, Geld und nochmals Geld. Selbst die Grundstückseigentümer spielen alles herunter, wie es bereits Lackmann bei einer Bürgerversammlung gemacht hat (Hexenspuk): Gesundheitsprobleme –Fehlanzeige- Immobilienwertverluste – Fehlanzeige- Alles wird herunter gespielt.
Ich möchte hier ausdrücklich klar stellen: Ich wünsche niemanden gesundheitliche Probleme, aber wenn die Kinder, der hier lebenden Profiteure gesundheitlichen Schaden nehmen, der auf die Windkraft zurückzuführen ist (Bedenken gibt es ja bereits, siehe diverse Untersuchungen in Dänemark) dann wird auch bei denen ein Umdenken stattfinden! Dann werden sie zu der Erkenntnis kommen, Geld ist nicht alles.
Also bitte liebe anonymen Schreiber, wenn ihr Kritik an die besorgten Bürger in diesem Forum üben wollt, dann nicht in einer so schäbigen Art und Weise, wie in den weiter oben nieder geschriebenen Kommentaren.
Ihnen ist, je nachdem welche der anonymen Schreiber sie meinen, zuzustimmen! Sabine S. sollte dennoch ihren Ton überdenken, wenn sich Schreiber äußern, die meinungsmäßig auf ihrer Seite stehen und keine Kritik an den "besorgten Bürgern" in diesem Forum üben.
LöschenDass es nur ums Geld geht, könnte folgender Beitrag in einem anderen Forum unterstützen, ein Herr Krüger schreibt dort: "Fakt ist, wir haben zwei Kraftwerksparks. Einen konventionellen mit 90 GW, der die Menschen bedarfsgerecht versorgen kann und als „systemrelavante“ Reserve gilt. Und einen aus EE, Wind, Sonne, etc.. mit ebenfalls 90 GW, der nur bei Wind und Sonne Strom liefert und im Jahresmittel nur 30% des Strombedarfs deckt. Der Strom aus dem konventionellen Kraftwerkspark wird für unter 5 Cent/kWh produziert, der aus den EE mit durchschnittlich 18 Cent/kWh Einspeisevergütung für die Anlagenbetreiber vergütet. EE Strom ist in der Herstellung also dreimal teuer. Für den zweiten Kraftwerkspark aus EE zahlen die Stromkunden aktuell 22 Milliarden € pro Jahr oben drauf. Ohne Mehrwert für die Stromkunden. Das Geld fließt in die Taschen der Investoren in EE. Ohne Nutzen für den Stromkunden und ohne wesentliche Minderung der CO2-Emissionen. Ein super Geschäftsmodell."
Um zum Thema zurückzukommen:
AntwortenLöschenBürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 906 Zuführung unwägbarer Stoffe
(1) Der Eigentümer eines Grundstücks kann die Zuführung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen, Rauch, Ruß, Wärme, Geräusch, Erschütterungen und ähnliche von einem anderen Grundstück ausgehende Einwirkungen insoweit nicht verbieten, als die Einwirkung die Benutzung seines Grundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt. Eine unwesentliche Beeinträchtigung liegt in der Regel vor, wenn die in Gesetzen oder Rechtsverordnungen festgelegten Grenz- oder Richtwerte von den nach diesen Vorschriften ermittelten und bewerteten Einwirkungen nicht überschritten werden. Gleiches gilt für Werte in allgemeinen Verwaltungsvorschriften, die nach § 48 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erlassen worden sind und den Stand der Technik wiedergeben.
(2) Das Gleiche gilt insoweit, als eine wesentliche Beeinträchtigung durch eine ortsübliche Benutzung des anderen Grundstücks herbeigeführt wird und nicht durch Maßnahmen verhindert werden kann, die Benutzern dieser Art wirtschaftlich zumutbar sind. Hat der Eigentümer hiernach eine Einwirkung zu dulden, so kann er von dem Benutzer des anderen Grundstücks einen angemessenen Ausgleich in Geld verlangen, wenn die Einwirkung eine ortsübliche Benutzung seines Grundstücks oder dessen Ertrag über das zumutbare Maß hinaus beeinträchtigt.
(3) Die Zuführung durch eine besondere Leitung ist unzulässig.
Wenn die DAWI bzw. die betroffenen Anwohner nun nicht klagen, kann man ihnen nicht mehr helfen.