Hinweis des neugegründeten Regional-Bündniss Windvernunft:
Landrat bereitet gemeinsame
Resolution von Kreis und Kommunen vor
Kreistag lehnt Stromtrasse ab
Kreistag lehnt Stromtrasse ab
Man vergleiche zunächst mal die hier
aufgeführten Argumente gegen die Stromtrasse mit denen, die von der Politik und
Verwaltung für Windräder verwendet werden. Beides zusammen wird „Energiekonzept
des Kreises“ genannt!
Und dann sehe man sich mal die
Argumente an, die die Bürgerinitiativen für mehr Rücksicht beim Planen der
Windräder vorgetragen haben.
Westfalen-Blatt,
Lokalausgabe Paderborn, 29.04.2015
Lichtenau braucht die Stromtrasse! Wer ihn produziert, der muss ihn auch verkaufen können und das geht nunmal nur mit der Trasse. Hier sehe ich auch die Investoren in der Pflicht Geld auf den Tisch zu legen.
AntwortenLöschenDa doch alle für die Energiewende sind, insbesondere die Kreis- und Kommunalpolitiker, muss man statt A auch B sagen. Hier ist nun die Bundesregierung gefragt ein Machtwort sprechen.
AntwortenLöschenIch schlage vor, dass die Trasse auf dem kürzesten, schnellsten und kostengünstigsten Weg gebaut wird. Sollte es dabei Probleme mit den Bürgern oder den kommunalen Freizeitpolitikern geben, wird, wie in den Braunkohlerevieren auch, per Enteignung der notwendigen Grundstücke durchgegriffen. So einfach ist das.
Hier kann man mal sehen, was der Landrat doch ein Heuchler ist. Der Südkreis wie Lichtenau und Bad Wünnenberg ist ihm doch völlig „Latte“! Hauptsache Paderborn, das Hövelhofer- und Delbrücker Land bleiben von der Stromtrasse verschont, denn dort sind einwohnermäßig die meisten Wähler!
AntwortenLöschenHerr Müller, als ehemaliger Lichtenauer Bürgermeister sollten sich schämen!