Am Donnerstag, 19.02.2015 wird im
Lichtenauer Bau- und Planungsausschuss über die 95. Änderung des FN-Planes
entschieden . . . !
Die Sitzung des Ausschusses beginnt
um 18.30 Uhr im Technologie-Zentrum (TZL)
Die Tagesordnungspunkte sind auf der
Homepage der Stadt Lichtenau unter Ratsinfo/Sitzungskalender einzusehen:
Dachte, der Bürgemeister hätte vor Beschluss doch noch Flächen verkleinert und kritischen Lichtenauern eine Stimme gegeben?
AntwortenLöschenHabe davon nichts in der Zeitung gelesen. Kommt also alles wie geplant? Kein Kompromiss mit den Kritikern?
Bin gespannt was da Donnerstag entschieden wird.
Lichtenau Helau.
So wie es sich abzeichnet, wird der Bürgermeister mit seinem Rat und den „sachkundigen“ Bürgern den FNP durchwinken. Ob die Einwendungen berücksichtigt werden……..?
AntwortenLöschenMan sollte diese Mannschaft aber nicht schon vorher verurteilen, bevor die Sitzung im TZL am 19.02.15 um 18:30 h stattfindet. (Ich habe zwar mein Bedenken, aber..)
Wenn jedoch die „klugen“ Ratsfrauen und – Männer sich so verhalten, wie bei ihren öffentlichen Auftritten in den betroffenen Gemeinden, na dann gute Nacht Lichtenau!
Ich hoffe nur inständig, sie sind sich jetzt ihrer Verantwortung bewusst und stimmen nicht nach ihrem Geldinstinkt, sondern nach ihrem Gewissen ab.
W a r t e n w i r e s a b !!
Das sehe ich auch so. Inwieweit sich die 3-5 unbefangenen Ratsmitglieder trauen sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung zu entscheiden, wird sich zeigen. Es bleibt spannend.
AntwortenLöschenDie 3-5 (vielleicht auch 2 mehr?) "unbefangenen" Ausschussmitglieder haben doch ihr komplette politische Fraktion im Rücken - sonst würde sich doch kein Mensch so eine Entscheidung zumuten.
LöschenAlso seien Sie bitte nicht so naiv - Entschuldigung- und glauben, dass es ein Kriterium für die von den Lichtenauern gewählten poltischen Vertretern sein könnte, sich an den Wünschen und am Willen der Mehrheit der Lichtenauer Bevölkerung auszurichten?
Übrigens entscheidet der Bau- u. Planungsausschuss am kommenden Donnerstag und ab geht die Post nach Detmold.
Dem Rat muss und wird der neue Plan gar nicht mehr vorgelegt - siehe Sitzungsvorlage der Stadt Lichtenau!
Lichtenau ist klamm bei Kasse - also muss Geld her! Da kommen die aktuell auf 104 Stück neu beantragten Windräder (kann man auf der Seite des Kreis Paderborn nachzählen: http://gisportal.gkdpb.de/MapSolution/apps/map/client/inter/KreisPB/ikpb_map_eeg), gerade recht.
Es bleibt nicht spannend. Denn: Wer 1+1 zusammenzählen kann, weiss was rauskommt.
Ihr habt so gewählt, jetzt werdet ihr verkauft ........ Was soll man dazu sagen? Selber schuld?
LöschenDie Rattenfänger ziehen durch den Ort und ihr folgt ihren Flöten ......!
Die 104 Stück geplante Windräder sind, wie der Name schon sagt, eine Planung. Ob und wie viele davon je gebaut werden können oder sollen, steht noch in den Sternen.
LöschenDa ja nun vor einiger Zeit die Stadtwerke Lichtenau selber ein 200 Meter Windrad beantragt hat, halte ich den zur Abstimmung kommenden FNP für rechtlich nicht mehr tragbar. Die Verwaltung incl. aller von ihr bezahlten Gutachter und Anwälte sind seit dieser Beantragung selbst befangen. Man nennt so etwas auch Vetternwirtschaft.
Das zum Thema Vetternwirtschaft !
AntwortenLöschen71. Jahrgang
167/2014
Az.: 66.6/42123-14-600
Amtsblatt
für den Kreis Paderborn
10. Dezember 2014
Kreises Paderborn Der Landrat Umweltamt Aldegreverstraße 10-14 33102 Paderborn
Immissionsschutz
Nr. 53 / S. 2
Entscheidung über die Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung (Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls nach § 3 c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung – UVPG) für die Errichtung und Betrieb einer
Windkraftanlage als Teil einer Windfarm mit Anlagen mit einer Gesamthöhe von jeweils mehr als 50 Metern mit mehr als 20 Windkraftanlagen in 33165 Lichtenau
Die Stadtwerke Lichtenau GmbH, Leihbühl 21, 33165 Lichtenau, beantragt für den Standort Lichtenau, Gemarkung Lichtenau, Flur 18, Flurstücke 44, 69, eine Genehmigung nach § 4 des Bundes – Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) für die Errichtung und den Betrieb ei- ner Windkraftanlage mit einer Nabenhöhe von 149 m und einem Rotordurchmesser von 115 m.
Die v.g. Anlage ist in der Anlage 1 (Liste der UVP-pflichtigen Vorhaben) des UVPG unter der Nr. 1.6.1 in Verbindung mit § 3 e Abs. 1 Nr. 2 UVPG als Vorhaben genannt, für die im Rah- men einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls nach § 3 c Satz 1 des UVPG zu prüfen ist, ob von dem Vorhaben nach den in der Anlage 2 UVPG aufgeführten Schutzkriterien erhebli- che nachteilige Umweltauswirkungen zu erwarten sind, die nach § 12 UVPG zu berücksichti- gen wären.
Nach Prüfung der Antragsunterlagen wurde entschieden, dass die Durchführung einer Um- weltverträglichkeitsprüfung nicht notwendig ist, da durch das Vorhaben nach überschlägiger Prüfung keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind.
Die Feststellung ist selbständig nicht anfechtbar.
Diese Entscheidung wird hiermit gem. § 3 a des UVPG der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Im Auftrag
gez.
Kasmann
Angesichts der angeblich klammen Finanzsituation der Stadt Lichtenau fragt man sich immer wieder, wie so etwas möglich ist.
AntwortenLöschenKann mal einer für nicht ganz so "Eingeweihte" genauer erklären, wie und wo schon allein bei einer Antragstellung der Licht. Stadtwerke von Vetternwirtschaft auszugehen ist?
LöschenWenn ich mir einmal die Einigkeit der unterschiedlichen Fraktionen im Lichtenauer Rat ansehe, stellt sich für mich die Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen zwischen Koalition und Opposition. So eine Liebe und Einigkeit unter diesen Parteien ist mir bisher noch nicht vorgekommen. Aber woran liegt das? Ganz einfach: Jeder von diesen Elitebürgern profitiert ganz außergewöhnlich von diesem Windwahnsinn. Die Gesundheit der Bürger, die diesen Stadtrat gewählt haben, interessiert die doch gar nicht mehr. Und wenn ich dann auch noch lese, wie sich der Bürgermeister mit allen Beteiligten angeblich geeinigt hat, so werden wir auch noch von diesem nach allen Regeln der Kunst belogen. In Italien gibt es seit langem schon Mafiastrukturen. Ich dachte immer, dass wir hiervon weit entfernt sind.
AntwortenLöschenWas ist bloß aus unserer Demokratie geworden.
Jeder Beamte, der sich so verhält wie diese Ratsmitglieder, hätte ein Strafverfahren und ein Disziplinarverfahren von seinem Dienstherrn wegen Vorteilsnahme und Lauterkeit im Dienst zu befürchten. Aber wie sagt man doch so schön: Jeder ist vor dem Gesetz gleich, nur unsere Ratsfrauen und -Herren sind gleicher!
AntwortenLöschenWenn sich unsere Ratsmitglieder für den exzessiven Ausbau der Windkraftanlagen entscheiden, dann treffen sie diese Entscheidung, obwohl sie wissen, dass die Bürger in Lichtenau gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt werden (siehe Status Quo 4.2.9 Zusammenfassung der erheblichen Umwelt-Auswirkungen im Gutenachten zum FNP) Damit machen sie sich meiner Meinung nach angreifbar für zivilrechtliche und strafrechtliche Klagen.
Jemanden wissentlich zu gefährden (siehe Art. 2 GG) ist meiner Meinung nach eine Straftat, die von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden muss! Es ist nicht auszuschließen, dass die Ratsmitglieder und sachkundigen Bürger mit ihrem Privatvermögen zur Haftung heran gezogen werden könnten.
Nennen Sie bitte ganz konkret Ratsmitglieder bzw. sachkundige Bürger, die am Donnerstag an der Abstimmung teilnehmen, und selber konkret davon profitieren.
LöschenEs ist doch offiziell, dass bis auf ganz wenige Ratsmitglieder alle befangen sind. Aus diesem Grund mussten man doch die vermeintlich sachkundigen Bürger zur Abstimmung bewegen. Der Rat wäre sonst wohl nicht beschlussfähig gewesen.
AntwortenLöschenWie blauäugig sind Sie eigentlich? Ich vermute mal, Sie gehören auch zu den Profiteuren.
Man gilt bereits als befangen sobald man einen Schwager hat, der in Kleinenberg einen ha Ackerland hat. Folglich werden nicht alle befangenen Ratsmitglieder profitieren, einigen wird auch Baurecht genommen. Ist auch letztlich egal, denn, wie Sie selber auch schon gemerkt haben, werden die vermeintlich befangenen NICHT an der Abstimmung teilnehmen.
AntwortenLöschenLeute, es geht doch gar nicht mehr darum, wer hier befangen ist und wer nicht.
LöschenDie, die sich für unbefangen halten und abstimmen, tun dies für Ihre politische Fraktion, die gibt ihnen geschlossen Rückendeckung.
Und jede Fraktion und alle Ratsmitglieder -ohne Ausnahme- wollen den FNP mit viel Fläche und vielen WEA.
Wäre allein nur die CDU geschlossen dagegen, wäre die ganze Chose schon vom Tisch.
Also ist es doch letztlich völlig egal, wer da für den gesamten Rat und den Bürgermeister abstimmt.
Absolut korrekt. Der FNP wird in der originalen Fassung vom Oktober 2014 bei null Gegenstimmen nach Detmold durchgeschoben. Ohne juristische Maßnahmen seitens der BI erfolgt die Umsetzung zeitnah. Gute Nacht Lichtenau !!
LöschenDie Abstimmung des FNP kam, wie es kommen musste, aber diesmal mit einer Enthaltung. Der Herr Bürgermeister fiel mal wieder durch seine rege Anteilnahme auf. Der Programmpunkt der Begrüßung ist diesmal offensichtlich gestrichen worden. Er glänzte mal wieder nur durch pure Anwesenheit. Zu sagen hatte er wie immer NICHTS! Er war halt dabei. Der 95. FNP wurde in seiner ursprünglich vorgestellten Fassung durchgewunken. Vorher erläuterte Herr Kasparie in seiner Selbstherrlichkeit noch einmal den FNP und die zusammengefassten Einwendungen mit den 16 wichtigsten Punkten. Bis auf eine Winzigkeit (Bau der WKA in einem kleinen Teilstück des Husener Waldes von ca. 4 ha, der herausgenommen wurde) wurden alle anderen Einwendungen als unbegründet abgetan.
AntwortenLöschenDer Gesundheitsaspekt (Infraschall) wurde nur kurz angesprochen. Auf die Zusammenfassung der erheblichen Umwelt-Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt wurde erst gar nicht eingegangen (Seite 63 Umweltbericht zur 95. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Lichtenau 4. Entwicklung des Umweltzustandes
bei Durchführung der Planung Wer dieses noch nicht gelesen hat, sollte es schleunigst nachholen).
Interessant war auch die Einwendung von Herrn Kasparie in Bezug auf die Diskobeleuchtung. Er unterstellte dabei, dass man die Dauerbeleuchtung gar nicht wahrnehmen würde, da die Lichter nach oben zum Himmel ausgerichtet seien und ja nur von den Flugzeugen gesehen werden könnten.
Herr Gronemeyer sollte zu einem Gesetzestext eine Erläuterung abgeben. Er konnte aber hierzu nichts sagen – doch die Enthaltung wurde von allen Anwesenden sicherlich richtig interpretiert.
Natürlich war immer das all umfassende Argument der edlen Herrschaften zu hören: Wenn wir diesen FNP nicht beschließen, droht der Wildwuchs!
Besonders Herr Gronemeyer betonte dieses Argument in etwa so: Sonst droht der Wildwuchs wie in Bad Wünnenberg. Wer das wohl verschuldet hat? Wie heißt es so schön: „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!“
Gemeinsam waren alle „edlen“ Herren darüber betrübt, dass Lichtenau durch die Windhöffigkeit die Popo-Karte gezogen hat, aber da müsse man durch.
War ja auch fast kein Bürger da. Jetzt wird der Ort zugebaut und gut. Selber schuld.
AntwortenLöschenIch kann den Frust verstehen, aber die letzten Sitzungen des Ausschusses und des Rates, die Demos usw. haben jawohl eine Sache klar gezeigt: dem Ausschuss, dem Rat und erst recht dem Bürgermeister ist total egal, ob Bürger da sind oder nicht.
LöschenEs interessiert die Damen und Herren einen feuchten Dreck. Da hilft nur die Klage, der Wegzug oder mit der Situation zu leben.
So etwas nennt man auch Lichtenauer Demokratie mit Bürgerbeteiligung.
LöschenSehr schön fand ich auch, wie eine sachkundige Bürgerin der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN bei Tagesordnungspunkt 3 (es geht da wohl auch um den Neubau/die Erweiterung eines Rinderstalls) nicht müde wurde zu betonen, wie wichtig es doch sei, dass der Bürgerwille unbedingt berücksichtigt werden müsse.
AntwortenLöschenAls es dann um den Beschluss zur 95. Änderung des FNP ging, spielten die Bedenken und der Wille von über 700 Bürgern (persönliche Eingaben plus Unterschriftenlisten) ganz plötzlich überhaupt keine Rolle mehr :-)
Wie sehr die Nerven bei den Beteiligten blank liegen, zeigte dann auch die Reaktion des Herrn Caspari, der eine Bemerkung eines Zuschauers unwirsch abkanzelte ("Wortmeldungen von Zuschauern sind nicht gestattet!"). Grund für den Zuruf war allerdings lediglich die Tatsache, dass in einer Tabelle seiner Präsentation (freie Sichtwinkel für die Lichtenauer Ortsteile hinsichtlich der Gefahr einer Umzingelung durch WEA) der Name Henglarn zweimal, dafür Herbram gar nicht auftauchte.
Aber jetzt haben sie es ja alle überstanden und dürfen sich entspannt zurücklehnen. Dier harte Arbeit der letzten Monate hat sich also ausgezahlt, Und wir Bürger sollten dankbar sein, dass uns noch einmal in aller Klarheit vor Augen geführt wurde, wie unbegründet unsere Ängste, Sorgen und Bedenken doch sind (oder besser: waren).
Alles wird gut.
Von Heute Morgen 7.30 uhr - Seitenaufruf: 69918 und bis 9.30 - Aufruf: 70000! Fast 100 Aufrufe in zwei Stunden. Wat erwarten die Lichtenauer noch?
AntwortenLöschenDie Lichtenauer scheinen am Thema erst jetzt ja richtig interessiert. Oder warten jetzt drauf, das sich hier bei Pro Lichtenau noch einige verbal so richtig auslassen.
Dat Ding ist gelaufen, Pro Lichtenau kann abschalten.
Die "Macht des Geldes" hat in Lichtenau zugesachlagen und gewonnen!! auf Kosten der Bürger allerdings !!!! Das war es !!!!
AntwortenLöschenDas will ich mir und meiner kleinen Familie allerdings nicht antun!!! Ich werde den Plan ," in Lichtenau zu bauen" verwerfen!!! Zum Glück habe ich in waiser Vorahnung auch in Hövelhof ein Baugrundstück beantragt! Bye Bye Lichtenau !! Bitte nicht falsch verstehen!! Ihr hattet eine schöne Landschaft!! Was jetzt kommt, ist alles andere als schön und macht laut Gutachten " Status quo! " definitiv krank!!! da müsste ich schön blöd sein, in Lichtenau zu investieren!!
Ich war gestern nicht da. Warum nicht? Ich bin seit einem Jahr oft genug da gewesen, auf Bürgerversammlungen, in Ausschuss- und Ratssitzungen. Ich habe geholfen, recherchiert, habe Argumente gesammelt. Und nein, ich gehöre nicht zur Initiative. Ich sehe keinen Sinn darin, mich bevormunden zu lassen und mich schwarz zu ärgern über die Arroganz und die Gleichgültigkeit, die mir als Bürger entgegen schlägt.
AntwortenLöschenIch möchte mich herzlich "bedanken" bei unseren Kommunalpolitikern. Es ist ein Trauerspiel, wie sich mich vertreten haben. Das werde ich nicht vergessen, wenn die nächste Wahl ansteht. Keine Sorge. Sie sind allesamt nicht wählbar. Von BGM Hartmann habe ich nichts Anderes erwartet. Das war klar, dass er diese Sache hier nur einfach hinter sich bringen wollte. Von den von mir gewählten Vertretern im Rat hatte ich mir schon etwas mehr erhofft.
Die Stadt Lichtenau hat heute auf ihrer Internetseite die Präsentation von Herrn Caspari und auch das 2065 Seiten umfassende Pamphlet veröffentlicht, das fast 400 Einwendungen von verzweifelten Bürgern als "unbegründet" zurückweist. Gut, dass ich gestern nicht da war. Ich hätte es nicht ertragen.
Bedanken möchte ich mich bei der Initiative Pro Lichtenau. Ich bin Euch dankbar für Euer Stehvermögen, Eure Geduld, Euren Einsatz. Ihr habt toll gearbeitet. Trotz der massiven Angriffe unter die Gürtellinie, welchen Ihr Euch ausgesetzt gesehen habt.
Auch ich möchte mich ganz herzlich bei der Bürgerinitiative pro Lichtenau für ihre großartige aufopferungsvolle Arbeit bedanken.
AntwortenLöschenDen Diktatoren unserer Stadt möchte ich mit auf dem Weg geben: Wenn ihr mehr Mut und weniger an eure ureigenen finaziellen Interessen gedacht hättet, den Wählerwillen duch gesetzt und den profitorientierten Investoren wie Lackmann, Piepenbrock etc eure Strin geboten hättet, wäre dieser Windwahnsinn so nicht duchsetzbar gewesen.
Pfui meine Damen und Herren vom BM über den Rat, bis zu den sachkundigen Bürgern, das einzige, was ich für euch noch übrig habe, ist Abscheu
Ich fordere unseren Marionettenbürgermeister Hartmann auf, umgehend seinen Rücktritt zu erklären. Er hat anscheinend den Inhalt seines Amtseides vergessen.
AntwortenLöschenPfui Pfui und nochmals Pfui !!
Man kann den Menschen, die zwischenzeitlich Baugrundstücke in Lichtenau erworben haben, nur dringend dazu raten, diese aufgrund arglistiger Täuschung an die Stadt zurückzugeben. Die zu erwartenden Krankheiten durch den Windkraftwahnsinn sind, insbesondere für Kinder, mit unabsehbaren Folgen verbunden.
AntwortenLöschen400 Einwendungen am Stück als unbegründet zurückzuweisen ist schon eine ordentliche Hausnummer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so etwas schon einmal seit Existenz der BRD gegeben hat. Hier ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
AntwortenLöschenStimmt, sowas hats noch nicht gegeben. Auch nicht, dass in einer Gemeinde demnächst über 200 Stück Riesen-Windräder stehen werden!
LöschenWer ruft denn mal bei Panorama an, damit mal im Fernsehen berichten auf so ein Übel und so einen Umgang mit Menschen. Oder mal den SPIEGEL kontakten, die könnten berichten. Wenigstens mal laut aufschreien dürfen, dass die große Welt die Lichtenauer in ihrem Elend mal wahrnimmt.
Von Anfang an war klar, dass alle Fraktionen der Lichtenauer Kommunalpolitik den überdimensionalen Ausbau der Windkraft wollen. Schlagwörter, wie „leere Stadtkasse, Energiewende, Energiehauptstadt“, die aus allen Fraktionen verlautbart wurden, machten klar, dass sich alle Politiker in Lichtenau ausnahmslos und ausnahmsweise mal einig waren. Zu diesem Thema gab es keine oppositionellen Meinungen. Für mich war von Anfang an klar, dass die Politiker auch gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung der Windkraft in Lichtenau viel Wind geben würden. Ich halte es sogar für ein Kalkül, dass man den RA Gronemeyer mit ins Boot genommen hat. Bei diesem Juristen musste man davon ausgehen, dass er aus seiner Versagensangst heraus (siehe Leiberger Windwildwuchs) lieber mehr Fläche als zu wenig auf die Agenda brachte. Ich könnte mir vorstellen, dass ein nochmaliges Versagen sein berufliches Aus bedeutet hätte. Was hätte man also anderes erwarten können, als das der Flächennutzungsplan durchgewinkt wird. Auch die Politiker haben sich hinter ihrer Fraktion versteckt. Oft genug wurde im Rat anders abgestimmt, als in der Öffentlichkeit kundgetan. Zumindest hätte ich einen Kompromiss erwartet. Politik setzt eine Kompromissfähigkeit voraus, um den sozialen Frieden zu waren. In Lichtenau geht durch dieses politische Verfahren jedoch ein breiter Riss durch die Bevölkerung. Dieses haben eindeutig unsere Politiker zu verantworten. Wer will eigentlich hier in Lichtenau noch entspannt Feste, wie Heimatschützenfest und der gleichen feiern…. Nein Danke für mich und viele andere in Lichtenau nicht mehr!!
LöschenJosef Hartmann hatte seine Kompromissfähigkeit und den Dialog mit allen Bürgern auf seiner Homepage hervorgehoben. Zum einen ist seine Homepage seit Anfang November 2014 (heiße Phase zur Windenergiepolitik) gesperrt, zum anderen hört man seine Stimme nicht. Werder in Ratssitzungen, noch in öffentlichen Veranstaltungen zeigt er, dass er der erste Mann der Stadt Lichtenau ist. Für mich ist er allenfalls wie ein Bauer auf dem Schachbrett, der von allen Fraktionen benutzt wird.
Pfui ihr Politiker, was ihr getan habt, ist Verrat am Wähler und somit auch Wahlbetrug!!!
Ich verurteile das Vorgehen, dass die, die die Windkraft wollen (Gronemeyer Caspari nebst BM und aller Ratsmitglieder) über die Einwendungen der Bevölkerung entscheiden - in wieweit sie berücksichtigt werden oder nicht. In Lichtenau hat man nun im Entscheidungsprozedere die „Ziegenböcke zum Gärtner“ gemacht.
Um die Entscheidung über den weiteren Ausbau der Windkraft loyal abhandeln zu können, hätte die Bearbeitung der Bürgereinwendungen in eine unabhängige Instanz gegeben werden müssen.
Die Demokratie und das Vertrauen ist eindeutig mit Füßen getreten worden und hat irreversibel Schaden genommen.
Ich werde einer von denen sein, der diese politischen Fehlplanungen und das menschenverachtende Vorgehen der Politiker bei der nächsten Wahl laut und beständig in Erinnerung bringt. So mancher Politiker muss spüren, dass er die Konsequenzen seines Handelns zu tragen hat.
Da wir in Deutschland multikulturell werden, werde ich mir zur nächsten Wahl erlauben, die arabische Tradition, den Politikern die Schuhe vorzuwerfen, anwenden. Vorher werde ich natürlich durch den Hundehaufen laufen!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Grundsteinheim, Herbram und co den jetzigen BM ihre Stimnme gegeben haben - mehrheitlich. Schon damals sollte den Bürgern dort aufgefallen sein, dass sie hier eine Marionette wählen und es den Fraktionen lediglich darum ging den damaligen BM los zu werden. Jetzt wird gejammert, weil man sich vorher nicht schlau gemacht hat.
LöschenSicherlich, ob der damalige BM tatsächlich zu seinem Wort gestanden hätte, das steht in den Sternen!
Jetzt kommen hier die ersten Stimmen zum Thema "Panorama" oder "Spiegel" einschalten. Da lach ich mich schlapp! Der heutige TV-Zuschauer will keine Bande braver Bürger im TV sehen, die ihren Unmut zwar mit "uuuuhhhhh" und "äääähhhh" in einer Sitzung kund tun, da gehört mehr dazu!
Der Großteil hat sich BIS HEUTE nicht bewegt, wir stehen kurz vor der Stunde Null. Und nur auf ProLichtenau sollte sich auch nicht jeder verlassen. Ihr hättet schon längst selbst den A... hoch bekommen müssen.
Für die Einwohner der betroffenen Ortschaften bleibt nun noch ca. 3 Monate Zeit um mit den Schlafzimmern in der Kellergeschosse umzuziehen. Herzlichen Glückwunsch !
LöschenÜbertreiben Sie mal nich so.
LöschenAlle wollen doch Energiewende oder? Da muß man auch ein paar Opfer bringen.
Jetzt ist Zeit, die Ersparnisse in den Bürgerwindpark zu investieren. Mehr Zinsen kriegen Sie nirgens. DA haben die Leute wenigstens nich nur den Schaden. Und bauen sie ruhig auch Ferienwohnungen aus, denn die Turisten kommen auch dem nächst. das ist gut angelegtes Geld. Und denken Sie ruhig auch mal an die Wertschöpfung in Lichtenau. Da müssen Betrieber und Landverpächter ganz schön Steuern zahlen. Mit den Geld könn wir dann locker unsre neue Halle finanziern. Und in Grundsteinheim baun wir dann ne neue Schützenhalle oder die alte Schule aus. Und die Landverpächter geben euch öfter mal ein aus, auf Schützenfest. Dann könn doch alle zufrieden sein.
Sie stellen wir alles ultimativen Dorfdepp zur schau, dann kommen noch mehr Touristen!
LöschenDarauf haben wir Skeptiker gewartet. Das war unser ultimativer Plan. Jetzt bekommen wir mal auf Schützenfest in der neu renovierten Halle einen ausgegeben.
AntwortenLöschenUnd Ihnen gebe ich auch einen kostenlosen Rat: Stellen Sie Ihren Tablettenplan um. In Ihrem Kopf scheint etwas falsch geschaltet zu sein. Oder liegt es an Ihrem IQ? Wenn sich Ihre Werte an der Zimmertemperatur orientieren, können wir Sie bei den Touristen dann gut und gerne mit vorführen. Das steigert bestimmt auch die Besucherzahl! ( ☺ ☺ ) Oh mein Gott, wie peinlich!
Heute morgen schon Zeitung gelesen?
AntwortenLöschenWestfalenwind hat Anträge für 7 (sieben!) weitere WEA in Lichtenau Husen beim Kreis Paderborn gestellt!
Da sind dann jetzt 111 Stück beantragt.
Wer in Lichtenau glaubt, dass hier "nur" etwa 100 WEA aufgestellt werden, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!!!!!!!
Ich wette, dass am Ende mind. 150 Anlagen stehen werden.
DAnke Herr Bürgermeister und Räte. Mit Bauleitplanungen wäre das nicht möglich.
Sie meinen 150 neue Windräder zu den schon 100 veorhandenen oder.?
LöschenIch bin über die Passivität aller betroffenen Bürger, aber auch über ProLichtenau entsetzt. Anscheinend ist es bis heute noch niemanden wirklich bewusst, dass unser BM und die Elitebürger des Stadtrats mit der Gesundheit der Bürger spielen. Allein die 400 als unbegründet abgelehnten Einwändungen sagen alles zur sogenannten Bürgerbeteiligung made in Lichtenau.
LöschenEs wurde viel geschrieben und es wurde auf vielen Versammlungen auch mal oooohh und bääähh gerufen, aber sonnst kam nichts. Die Anregungen ein Bürgerbegehren zu initiieren, oder auch ein Spendenkonto zur Finanzierung juristischer Schritte zu eröffnen etc pp, nichts ist passiert.
Morgen ist der Tag der Entscheidung im Rat. Vielleicht fällt ja jemanden noch etwas ein um diesen Wahnsinn zu stoppen.