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Donnerstag, 21. August 2014

Hat Bürgermeister Josef Hartmann den Taktstock schon aus der Hand gegeben? Wer dirigiert inzwischen das Lichtenauer Windorchester?



8 Kommentare:

  1. Lichtenau ist mit Sicherheit nicht das windreichste Gebiet Deutschlands, aber es scheint niemanden zu interessieren, was hinter verschlossener Türe beschlossen wird. Das macht den Standort äußerst interessant. Vielleicht kommen noch zahlreiche andere Wirtschaftszweige auf den Geschmack, dann laufen wir bald über goldene Bürgersteige.

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  2. Man wird regelrecht von vorne bis hinten in Sachen Windenergie völlig verarscht. Ganz egal wer den Taktstock in der Hand hält,an die Bevölkerung von Lichtenau und seine Gemeinden wird als letztes gedacht. Nur die Kohle zählt,damit die Bauern die das Land haben noch reicher und fetter werden,meint EINER aus der Kernstadt.

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  3. Wozu brauchen wir einen FNP und Potentialflächen? Warum kann nicht einfach jeder bauen wo er will? Wir brauchen einen Umschwung in der Energiepolitik und Lichtenau sollte hier als bestes Beispiel voran gehen und der Welt ein Vorbild sein!
    Vielleicht wird einigen Herren dann ja mal ein Nobelpreis zu Teil? Ich hätte schon Vorschläge ...
    Meint EINER aus der Kernstadt!

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    1. Da kann ich Ihnen mit Information dienen: Flächennutzungspläne werden gebraucht, um die Allgemeinheit, die Kinder, die Natur vor Verrückten zu schützen, die kein Maß kennen, nur ihren eigenen Vorteil sehen und mit Nebelkerzen werfen. Kurzum: sie dienen dem Schutz vor Geistern wie Sie.

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  4. "Wer sich rechtfertigt, klagt sich an ....!"

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  5. Das war es dann wohl, der Mammon hat gesiegt. Ein Bürgerbegehren wird aus rechtlichen Gründen nun nicht mehr möglich sein. Da kann man den Einwohnern aus den betroffenen Stadtteilen nur noch raten schnellstens mit den Schlafzimmern in das Kellergeschoss umzuziehen. Ein Verkauf der Immobilen wird nun nicht mehr wirtschaftlich möglich sein.
    Schade Lichtenau, du warst mal eine lebenswerte Stadt.

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  6. Freut euch, bald wird Lichtenau auch aus dem Weltall zu sehen sein ....

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    1. Hans-Dieter Austpohle25. August 2014 um 18:40

      Anonym18. August 2014 21:25

      Freut euch, . . .
      Nein - Lichtenau wird n i c h t aus dem Weltall zu sehen sein.
      Wohl aber sieht man die des Nachts immer heller beleuchteten Städte mit ihren ebenso hell erleuchteten Einkaufszentren. Auch die riesigen Sportstadien in den Städten sind zu sehen, in denen bei Dunkelheit Fussball gespielt und anderer Sport betrieben werden muss - bei Tageslicht ist das ja heute nicht mehr möglich. Auch die zu Weihnachten immer bunter beleuchteten Fenster und Häuser usw. sind aus dem Weltall zu sehen. Dafür liefert Lichtenau den erforderlichen Strom, Dafür verzichten die Menschen in Lichtenau gern auf ihre Nachtruhe, dafür nehmen die Lichtenauer gern Wertverluste ihrer Häuser in Kauf und dafür geben die Lichtenauer auch gern ihre Landschaft her - weil es ja unbedingt notwendig ist, abends und Nachts einzukaufen und alles hell zu erleuchten und zu beheizen.
      "Strom sparen" könnte hingegen bedeuten, dass die Lichtenauer und auch andere Dörfer mit weniger Windrädern rechnen müssten. Es gäbe so viele Möglichkeiten, mit weniger Strom auszukommen, doch wer will schon sparen? Vielleicht nur Menschen, besonders die in den Städten, die sich schon heute den aufgrund der hohen EEG Umlage überteuerten Strom schon nicht mehr leisten können.
      Das macht aber nichts, Strom bekommen sie trotzdem - dafür sorgt auch diesmal wieder der Steuerzahler, der übernimmt quasi per Amt die Kosten. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie oft Sie den Strom subventionieren? Wie oft Sie an den Kosten bzw. Mehrkosten beteiligt werden - ob sie wollen oder nicht? Machen Sie mal, Ihnen wird ein Licht aufgehen, das kostet aber keinen Strom. Andere aber füllen sich die Taschen mit Ihrem und auch meinem Geld. Die kriegen so viel, dass sie große Summen in die gebeutelten Gemeinden zurückgeben, Geld, dass zuvor andern aus der Tasche gezogen wurde. Oh armes Deutschland, wohin soll das noch gehen?

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