tag:blogger.com,1999:blog-3318942716099834103.post2793869955818286836..comments2022-12-12T16:00:06.127+01:00Comments on ProLichtenau: 15 Dörfer- eine Stadt - eine Landschaft: Gibt es nun also doch schon Überlegungen die WKA´s auch in die Wälder zu setzen?Unknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-3318942716099834103.post-84074607222765597312016-09-23T09:44:52.925+02:002016-09-23T09:44:52.925+02:00Sabine ist gut informiert und hat begriffen "...Sabine ist gut informiert und hat begriffen "wie der Hase läuft!" <br />Bürgermeister Hartmann kann es auch nicht verhindern, wenn der Wald für WEA genutzt wird - das entscheiden andere auf anderer politischen Ebene!<br />Diskussionen zum Thema: „Windkraft im Wald“ gab es im NRW Landtag schon 2012. Mehrere „kleine Anfragen“ heimischer Politiker sind – zuletzt Februar 2015 – an die Landesregierung gestellt. Anfangs wollte man noch die Kritik der Bürger und Naturschutzverbände gegen einen Ausbau mit WEA im Wald „ernst nehmen“. 2012 gab die NRW Landesregierung einen „Leitfaden Rahmenbedingungen für Windenergieanlagen auf Waldflächen in Nordrhein-Westfalen MKULNV 2012“ heraus (https://www.umwelt.nrw.de/fileadmin/redaktion/PDFs/klima/leitfaden_wind_im_wald.pdf). Darin macht die Landesregierung deutlich, dass Windenergieanlagen im Wald kein Tabu sind. Inzwischen wurden in NRW auch 23 WEA in NRW-Wäldern genehmigt – siehe Anhang! <br />Das im Eggegebirge und Teutoburger-Wald noch keine WEA stehen, ist wohl allein der noch andauernden bzw. wieder aufgelebten Diskussion eines“ Nationalparks Eggegebirge-Teutoburger Wald“ geschuldet. Wird der Nationalpark kommen – was mit der derzeitigen Landesregierung wahrscheinlich ist – hat sich das Thema Windkraft in Teuto und Egge wohl erledigt. Die Zeichen dafür stehen ausnahmsweise gut, da einige „personelle Veränderungen und damit verbundene politische Verbindungen in Sachen Nationalpark“ genau darauf abzielen. Freuen wir uns also auf den Nationalpark, der in diesem Fall das Aufstellen der Windräder auf dem Kamm der Egge und des Teuto verhindern hilft. Das ist aber auch das einzige Kriterium, was die Windräder verhindert. <br />Infos zum Thema auf der HP des LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode, Drucksache 16/7714, 09.01.2015, hier: Kleine Anfrage 3018 - „Unzulässige Waldrodungen für Windkraftanlagen im Wald – auch in NRW?“ Der Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Hr. Remmel) hat diese „Kleine Anfrage 3018“ mit Schreiben vom 10. Februar 2015 namens der Landesregierung beantwortet. Zitat: „Das MKULNV hat zur Konkretisierung des Windenergieerlasses in Bezug auf Waldflächen im März 2012 den Leitfaden „Rahmenbedingungen für Windenergieanlagen auf Waldflächen in Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht. Sowohl der Windenergieerlass der Landesregierung als auch der fachlich und rechtlich konkretisierende Leitfaden geben keinen Anlass zu der Hypothese, die Landesregierung würde das sensible Ökosystem Wald bedenkenlos preisgeben. Dass jedweder Eingriff in Natur und Landschaft auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren ist, wird bereits sowohl in den landesplanerischen Vorgaben als auch in der Forst-und Naturschutzgesetzgebung gefordert. Die unteren Verwaltungsbehörden wenden diese gesetzlichen Vorgaben verantwortungsvoll an. Zur Beantwortung der Fragestellungen der Kleinen Anfrage 3018 wurden aktuelle Zahlenangaben des administrativ auf der Grundlage des Landesforstgesetzes NRW für Waldflächen in NRW zuständigen Landesbetriebs Wald und Holz NRW herangezogen. <br />(…) <br />1. „Wie viele Genehmigungen für die Errichtung von Windkraftanlagen in nordrhein-westfälischen Waldgebieten wurden seit dem Jahr 2012 erteilt bzw. derzeit beantragt?“ Seit dem Jahr 2012 wurden in NRW 23 Windenergieanlagen (WEA) in Waldgebieten genehmigt. Für weitere 2 WEA liegen zurzeit Umwandlungsanträge vor. Die Waldumwandlungsgenehmigungsverfahren konzentrieren sich auf die vier Regionalforstämter Siegen-Wittgenstein (18 Anlagen), Ruhrgebiet (3 Anlagen) und Märkisches Sauerland sowie Niederrhein mit jeweils 2 Anlagen.<br />(…) usw. usw. . . .Alles längst beschlossen . . .noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3318942716099834103.post-37290035147673030892016-09-20T18:19:10.512+02:002016-09-20T18:19:10.512+02:00Na gut,dass der Lichtenauer Bürgermeister Hartmann...Na gut,dass der Lichtenauer Bürgermeister Hartmann seinen Bürgern fest versprochen hat, dass der Wald für die WKA`s Tabuzone ist und bleibt. Immerhin "er" scheint begriffen zu haben, dass es beim Ausbau der WKA Grenzen geben muss.Was interessiert mich also das Geschwätz von Sabine.Die Dame scheint nichts begriffen zu haben.Sie ist eben nur einseitig informiert oder sogar manipuliert. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3318942716099834103.post-67118662603388087432016-09-20T07:51:30.341+02:002016-09-20T07:51:30.341+02:00Was soll die retorische Frage:
Gibt es nun also d...Was soll die retorische Frage: <br />Gibt es nun also doch schon Überlegungen die WKA´s auch in die Wälder zu setzen?<br />Warum sollen Windräder denn nicht in den Wald gesetzt werden?<br />Sie sind hoch genug, um das Schwarz-, Rot- und Niederwild weit unter ihnen nicht zu stören?<br />Rotmilane haben sich längst an die WEA gewöhnt und Schwarzstörche ebenfalls – sagen die Investoren, und die wissen es genau.<br />Die Populationen der auf der „roten Liste“ gefährdeten Greifvögel und der Störche nehmen trotz (oder wegen) des Baues der WEA zu, sagen deren Gutachter! Und sie scheinen Recht zu haben, denn keine der großen Naturschutzorganisationen wie NABU, BUND und viele andere können noch das Gegenteil belegen. Und was dem Menschen gut tut, kann für die Tiere nicht falsch sein.<br />Sabinenoreply@blogger.com